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The New York Times Company (NYT): 5 FORCES-Analyse [Aktualisiert Nov. 2025] |
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The New York Times Company (NYT) Bundle
Sie zeichnen gerade den Wettbewerbsvorteil der New York Times Company auf, und die Ergebnisse für das dritte Quartal 2025 sind beeindruckend: Sie haben die Gesamtzahl der Abonnenten von 12,33 Millionen geknackt, den Umsatz um 9,5 % auf 700,8 Millionen US-Dollar gesteigert und einen Anstieg des Betriebsgewinns um 36,6 % erzielt, vor allem dank ihrer Bundle-Strategie, die mittlerweile 51 % der digitalen Nutzer abdeckt. Ehrlich gesagt ist diese Erfolgsgeschichte nur die halbe Wahrheit; Die eigentliche Frage für uns ist, wie dieser Medienriese sein Revier gegen intensive Rivalität und die neuartige Bedrohung durch generative KI verteidigt – ein Kampf, den sie direkt vor Gericht geführt haben, um Inhalte zu schützen, die zum Trainieren von Modellen verwendet werden und von denen über 400 Millionen Benutzer betroffen sind. Im Folgenden erläutern wir anhand der fünf Kräfte von Porter genau, wo die Hebelwirkung bei Lieferanten, Kunden und dem Markt selbst liegt.
The New York Times Company (NYT) – Porters fünf Kräfte: Verhandlungsmacht der Lieferanten
Wenn man sich die Zulieferer der New York Times Company anschaut, erkennt man eine klare Spaltung: das stark angebundene, kostenintensive Humankapital im Vergleich zu den stark abhängigen, mit hohen Umstellungskosten verbundenen Technologieplattformen. Für ein Unternehmen, dessen Kernprodukt Informationen sind, sind die Menschen, die diese Informationen erstellen, wohl die mächtigsten Lieferanten, denen Sie gegenüberstehen.
Spitzenjournalisten erzielen hohe Gehälter; Die New York Times Company braucht 2,720 Mitarbeiter der Nachrichtenredaktion für qualitativ hochwertige Inhalte, obwohl die letzte bestätigte Zahl lautete 1,700 im März 2023. Sie konkurrieren um Elite-Talente in New York City, wo das durchschnittliche Gehalt eines Journalisten im November 2025 bei etwa liegt $60,979 jährlich, aber Spitzenverdiener (90. Perzentil) machen dies wieder wett $115,000 pro Jahr. Wenn Sie einen spezialisierten nationalen Politikreporter oder einen Leiter eines internationalen Büros benötigen, erhöht sich die Vergütung erheblich, was diesen Personen – und den sie vertretenden Gewerkschaften – einen echten Einfluss bei Vertragsverhandlungen verschafft. Es ist ein ständiger Druckpunkt für Ihre Betriebsausgaben, aber es ist der Preis dafür, dass Sie Ihren Status als Amtsträger behalten.
Hier ist eine kurze Aufschlüsselung der wichtigsten Lieferantengruppen und des von ihnen ausgeübten Drucks:
| Lieferantenkategorie | Hebelfaktor | Relevanter Datenpunkt |
|---|---|---|
| Journalisten/Talent | Mangel an Elite- und Spezialkompetenzen; hohe Fixkosten. | Erforderliche Personalanzahl: 2,720 (gemäß der Rahmenanforderung). |
| Cloud-Anbieter (AWS, GCP, Azure) | Hohe Datenausgangs- und Integrationswechselkosten (Lock-in). | Die gemeldeten Rechnungserhöhungen im Jahr 2025 reichen von 30% zu 100%. |
| Drucklieferanten (Zeitungspapier/Ausrüstung) | Begrenzte Anzahl von Mühlen; volatile Rohstoffkosten. | Preisvolatilität des Einsatzmaterials über drei Jahre: 20-30%. |
| Spezialisierte Technologieanbieter (Abonnement/Analyse) | Tiefe Integration in zentrale Umsatz-/Datenpipelines. | Umsatz der New York Times Company 2024: 2,59 Milliarden US-Dollar. |
Cloud-Anbieter wie Amazon Web Services (AWS) und Google Cloud (GCP) verfügen aufgrund der hohen Umstellungskosten für Ihre digitale Infrastruktur über einen erheblichen Einfluss. Wenn Ihre gesamte digitale Abonnementplattform, Ihre Datenanalyse-Pipeline und Ihr Content-Delivery-Netzwerk auf den proprietären Diensten eines bestimmten Anbieters laufen, ist die Umstellung dieser riesigen, komplexen Einrichtung kein Wochenendprojekt; Es kann Monate dauern und Tausende von Dollar an Entwicklungszeit kosten. Fairerweise muss man sagen, dass diese Bindung der Kompromiss für die Agilität ist, die die Cloud bietet. Dennoch werden Sie die Ergebnisse dieser Energiedynamik im Jahr 2025 sehen, da viele Unternehmen ihre Cloud-Rechnungen als solche melden 30%, 50%, oder sogar 100% höher als erwartet, was teilweise auf die Nachfrage nach KI-Rechenleistungen zurückzuführen ist, die gemeinsam genutzte Ressourcen verbraucht.
Für Ihre Druckbetriebe behalten Lieferanten von Zeitungsdruckpapier und Druckgeräten Einfluss, auch wenn der digitale Umsatz wächst. Der Markt für Zeitungsdruckpapier konzentriert sich auf einige wenige große internationale Akteure wie Norske Skog und Stora Enso. Diese begrenzte Lieferantenbasis in Kombination mit volatilen Inputkosten verleiht ihnen Preissetzungsmacht. Im vergangenen Jahr sind die Preise für Zeitungspapier um ca. gestiegen 3.1%, und Analysten gehen davon aus, dass im Jahr 2026 weitere Steigerungen zu erwarten sind. Darüber hinaus kam es bei den Kosten für wichtige Inputs wie Zellstoff zu Preisschwankungen von 20-30% in den letzten Jahren, die sie direkt an Sie weitergeben. Dadurch bleiben Ihre Fixkosten für das physische Produkt unvorhersehbar.
Auch spezialisierte Technologieanbieter für Abonnementverwaltung und Datenanalyse behalten Einfluss. Diese Systeme sind nicht austauschbar; Sie sind tief in Ihr Kundenbeziehungsmanagement (CRM) und Ihre Abrechnungssysteme eingebettet. Angesichts der Tatsache, dass die New York Times Company sie erstellt hat 2,59 Milliarden US-Dollar Umsatz im Jahr 2024, die Zuverlässigkeit und Sicherheit der Systeme, die diese verwalten 11,88 Millionen Die Gesamtzahl der Abonnenten (Stand August 2025) ist nicht verhandelbar. Anbieter, die diese kritischen, proprietären Plattformen besitzen, wissen, dass deren Austausch ein erhebliches Risiko für Ihre primäre Einnahmequelle darstellt, was ihre Verhandlungsposition bei Verlängerungsbedingungen und Funktionszugang festigt. Finanzen: Entwurf der Risikobewertung für die Vertragsverlängerung im ersten Quartal 2026 für die drei größten SaaS-Anbieter bis nächsten Dienstag.
The New York Times Company (NYT) – Porters fünf Kräfte: Verhandlungsmacht der Kunden
Sie betrachten die Kundenmacht der New York Times Company, und ehrlich gesagt handelt es sich um eine Geschichte von zwei Zielgruppen: dem engagierten Abonnenten und dem launischen Werbetreibenden. Auf der Abonnementseite besteht immer die Gefahr, dass Kunden abwandern, da die Wechselkosten auf jeden Fall niedrig sind. Sie können problemlos auf kostenlose Nachrichtenaggregatoren, Social-Media-Zusammenfassungen oder sogar den digitalen Zugriff auf lokale Bibliotheken umsteigen, was laut einigen Kunden 0 US-Dollar pro Woche kostet. Dennoch hat die New York Times Company durch ihre Bündelungsstrategie erhebliche Reibungsverluste in diesem Ausstiegspfad geschaffen.
Das Kernnachrichtenprodukt ist einer hohen Preissensibilität ausgesetzt, was sich in der Printseite widerspiegelt, wo die Abonnementeinnahmen im dritten Quartal 2025 im Jahresvergleich um 3,0 % zurückgingen und 127,2 Millionen US-Dollar erreichten. Das Unternehmen wirkt dem jedoch entgegen, indem es den Wert seines Multiproduktpakets erhöht. Der Erfolg dieser Strategie liegt auf der Hand: Bundle- und Multiprodukt-Abonnenten machen im dritten Quartal 2025 nun 51 % der gesamten Abonnentenbasis aus. Dieses Bundle, das Games, Cooking und The Athletic umfasst, trägt dazu bei, den gesamten durchschnittlichen Umsatz pro Benutzer (ARPU) zu steigern.
Hier ist ein kurzer Blick auf die Größenordnung und die Preishebel, an denen die New York Times Company arbeitet:
| Metrisch | Wert (Stand Q3 2025) | Kontext |
|---|---|---|
| Gesamtzahl der rein digitalen Abonnenten | 12,33 Millionen | Riesiges Ausmaß, aber Einzelpersonen haben wenig Macht. |
| Netto-Digitalzugänge (3. Quartal 2025) | 460,000 | Starkes Wachstum, das sich gegenüber dem Vorquartal beschleunigt. |
| Rein digitaler ARPU (Y/Y-Wachstum) | $9.79 (oben 3.6%) | Preiserhöhungen und Sonderaktionen wirken. |
| Bundle-Abonnenten-Prozentsatz | 51% | Strategischer Fokus zur Steigerung des Customer Lifetime Value. |
| All Access Digital-Einführungspreis | So niedrig wie 1,00 $ pro Woche (für das erste Jahr) | Aggressive Anfangspreise für sicheres Engagement. |
| All Access Digital-Standardtarif | 25,00 $ alle 4 Wochen | Der Preis nach Ablauf der Aktionszeiträume. |
Selbst bei einer riesigen Basis von 12,33 Millionen rein digitalen Abonnenten im dritten Quartal 2025 bleibt die Macht eines einzelnen Kunden vernachlässigbar. Sie können kündigen und bekommen oft einen Vertrag zur Vertragsbindung angeboten, aber das ist eine Taktik für die breite Masse und keine Verhandlung für Einzelpersonen. Der Fokus des Unternehmens liegt auf Volumen und Bindung durch Produktintegration, nicht auf Preiszugeständnissen an Einzelpersonen.
Für die digitalen Werbekunden ist die Verhandlungsmacht deutlich höher, da ihnen einfache Alternativen zur Verfügung stehen. Mit minimalem Aufwand können sie ihre Ausgaben auf die digitalen Giganten verlagern. Betrachten Sie die Situation: Alphabet (Google) und Meta werden im Jahr 2025 voraussichtlich fast 55 % der weltweiten Werbeausgaben außerhalb Chinas erwirtschaften, was einem Gesamtumsatz von 524,4 Milliarden US-Dollar entspricht. Meta allein wird voraussichtlich 142,1 Milliarden US-Dollar einbringen. Diese Konzentration bedeutet, dass Werbetreibende ihre Budgets schnell verschieben werden, wenn die Anzeigenpreise oder Targeting-Funktionen der New York Times Company nicht mit den von diesen Plattformen angebotenen KI-gestützten Tools konkurrieren können.
Die Dynamik der Kundenmacht lässt sich anhand der folgenden wichtigen Reibungspunkte zusammenfassen:
- Geringe wahrgenommene Kosten für den Wechsel zu kostenlosen Nachrichtenalternativen.
- Hohe Preiselastizität für reine Nachrichtenabonnements.
- Käufer digitaler Anzeigen verfügen aufgrund von Plattformalternativen über eine hohe Hebelwirkung.
- Die Bundle-Strategie sichert 51 % der Abonnenten erfolgreich.
The New York Times Company (NYT) – Porters fünf Kräfte: Konkurrenzrivalität
Sie betrachten gerade jetzt, Ende 2025, die Wettbewerbslandschaft für die New York Times Company (NYT), und die Rivalität verschärft sich definitiv. Der Hauptkampf dreht sich nicht mehr nur um aktuelle Nachrichten; Es geht darum, das digitale Abonnement-Wallet in einem Markt zu besitzen, in dem die meisten Haushalte nur eine oder zwei kostenpflichtige Nachrichtenquellen wollen. Diese Dynamik, bei der der Gewinner alles bekommt, bedeutet, dass jeder von einem Konkurrenten gewonnene Abonnent wahrscheinlich eine verpasste Chance für die NYT darstellt.
Der Wettbewerb mit globalen Nachrichtenagenturen wie dem Wall Street Journal und der Washington Post ist hart. Diese etablierten Player kämpfen um dieselben hochwertigen, treuen Leser. Wir sehen, dass sich diese Rivalität in den Abonnentenzahlen widerspiegelt, bei denen die NYT führend ist, aber der Abstand ist eine wichtige Messgröße, die es zu beobachten gilt. Die Washington Post beispielsweise verzeichnete eine deutliche Reaktion der Abonnenten auf interne Strategieänderungen und verlor Anfang 2025 nach einem redaktionellen Richtungswechsel mehr als 75.000 digitale Abonnenten. Darüber hinaus zeigt der Web-Traffic-Vergleich das Ausmaß des Vorsprungs: Im Mai 2025 verzeichnete The New York Times Company 444,9 Millionen Einzelbesucher und belegte damit den ersten Platz unter den US-Nachrichten-Websites, während The Washington Post mit 72,2 Millionen Einzelbesuchern einen Rückgang von 24 % gegenüber dem Vorjahr verzeichnete. Dennoch verfügt das Wall Street Journal über eine starke Basis und meldet Anfang 2025 3,8 Millionen digitale Abonnenten, verglichen mit 2,5 Millionen bei der Washington Post.
Die Rivalität zwischen großen Technologieplattformen, die Inhalte aggregieren, eskaliert. Diese Plattformen sind zwar keine direkten Konkurrenten im Bereich der Nachrichten mit umfassendem Serviceangebot, kontrollieren aber den Verteilungstrichter, was eine große Bedrohung darstellt. Die New York Times Company hat dem entgegengewirkt, indem sie aggressiv ihre eigenen nicht-nachrichtenbezogenen Vertikalbereiche – Spiele, Kochen und Audio – ausgebaut hat, um eine Bindung zu schaffen, die Technologie-Aggregatoren nicht einfach reproduzieren können. Diese Strategie zielt darauf ab, Benutzer innerhalb des NYT-Ökosystems zu halten, wo die Wahrscheinlichkeit größer ist, dass sie zu einem kostenpflichtigen Abonnement wechseln oder bei einem solchen bleiben.
Der Markt konsolidiert sich und die New York Times Company übernimmt aktiv Konkurrenten, um den Wettbewerb zu reduzieren und ihren adressierbaren Markt zu erweitern. Der bedeutendste Schritt hier war die Übernahme von The Athletic. Die New York Times Company stimmte dem Kauf von The Athletic für 550 Millionen US-Dollar im Rahmen eines im Januar 2022 angekündigten Bargeschäfts zu. Zum Zeitpunkt des Kaufs brachte The Athletic über 1,2 Millionen Abonnenten in das Portfolio ein. Dieser Schritt war strategisch; Der Umsatz von The Athletic erreichte im zweiten Quartal 2025 54,0 Millionen US-Dollar, was einer Steigerung von 33,4 % gegenüber dem Vorjahr entspricht. Dies zeigt, dass die Investition zum Wachstum beiträgt, auch wenn das Unternehmen plant, die New York Times Group und The Athletic ab dem dritten Quartal 2025 in einem berichtspflichtigen Segment zusammenzuführen.
Insbesondere bei Einführungsangeboten kommt es häufig zu Preiskämpfen, die sich auf den durchschnittlichen Umsatz pro Benutzer (ARPU) auswirken. Die New York Times Company nutzt aggressive Einführungspreise, um die Erstakzeptanz voranzutreiben. Dies übt jedoch direkten Druck auf den ARPU aus, bis die Abonnenten auf höhere Tarife umsteigen. Beispielsweise können Angebote des All Access Digital Plan im Jahr 2025 im ersten Jahr bereits bei 1,00 $ pro Woche beginnen. Eine spezielle Aktionsstruktur sieht vor, dass ein neuer Abonnent im ersten Jahr alle 4 Wochen 4,00 US-Dollar zahlt, die dann alle 4 Wochen auf 25,00 US-Dollar ansteigt. Ein weiteres dokumentiertes Angebot beträgt ein Jahr lang alle vier Wochen 1 US-Dollar (52 US-Dollar im ersten Jahr), bevor es alle vier Wochen auf 25 US-Dollar (325 US-Dollar jährlich) ansteigt. Der Erfolg dieser Strategie zeigt sich in den ARPU-Zahlen, da das Unternehmen aktiv daran arbeitet, Benutzer von diesen niedrigen Tarifen abzulenken. Der gesamte reine Digital-ARPU für The New York Times Company stieg im dritten Quartal 2025 auf 9,79 US-Dollar, ein Anstieg von 3,6 % im Jahresvergleich, der hauptsächlich auf diese Umstellung von Werbeaktionen auf höhere Preise zurückzuführen ist.
Hier ist ein kurzer Blick auf die umkämpfte Abonnentenlandschaft nach den neuesten gemeldeten Zahlen:
| Wettbewerber/Metrik | Zuletzt gemeldete digitale Abonnenten (ca.) | Zuletzt gemeldeter rein digitaler ARPU | Schlüsselkontext/Datum |
| Die New York Times Company | 11,76 Millionen (Q3 2025) | 9,79 $ (3. Quartal 2025) | Gesamtzahl der rein digitalen Abonnenten ab dem 3. Quartal 2025 |
| Das Wall Street Journal | 3,8 Millionen | N/A | Gemeldet Anfang 2025 |
| Die Washington Post | 2,5 Millionen | N/A | Gemeldet Anfang 2025 |
| The Athletic (Anschaffungskosten) | ~1,2 Millionen (bei Erwerb) | N/A | Im Jahr 2022 für 550 Millionen US-Dollar erworben |
Der Druck durch die Preisstrategie wird deutlich, wenn man die Einstiegspunkte im Vergleich zu den Standardtarifen betrachtet. Sie sehen, wie die New York Times Company den kostengünstigen Einstieg nutzt, um langfristige Einnahmen zu sichern, aber das bedeutet, dass der unmittelbare ARPU bis zum Ende des Aktionszeitraums unterdrückt wird. Dies ist ein Balanceakt, den Sie genau beobachten müssen.
- Der All-Access-Einführungspreis kann im ersten Jahr nur 1,00 $ pro Woche betragen.
- Der Standardpreis nach der Promotion für All Access beträgt 25,00 $ alle vier Wochen.
- Bundle-Abonnenten machen im zweiten Quartal 2025 51 % der digitalen Basis aus.
- Die Einnahmen aus digitalen Abonnements stiegen im dritten Quartal 2025 im Jahresvergleich um 14,0 %, was auf ARPU-Steigerungen zurückzuführen ist.
The New York Times Company (NYT) – Porters fünf Kräfte: Bedrohung durch Ersatz
Sie analysieren die Wettbewerbslandschaft der New York Times Company und die Ersatzprodukte für ihr Kernprodukt – Premium-Nachrichten – sind vielfältiger und zeitaufwändiger denn je. Bei dieser Kraft geht es nicht nur um andere Zeitungen; Es geht um jede Alternative, die die Aufmerksamkeit der Verbraucher auf sich zieht und nach eigenem Ermessen Geld kostet.
Kostenlose Nachrichten aus sozialen Medien und Suchmaschinen bleiben für viele Verbraucher der wichtigste Ersatz, auch wenn sich die Landschaft verändert. Während die New York Times Company ein starkes drittes Quartal 2025 mit einem Gesamtumsatz von 700,82 Millionen US-Dollar und einem Anstieg der Einnahmen aus digitaler Werbung um 20,3 % im Jahresvergleich auf 98,1 Millionen US-Dollar meldete, wird damit die zugrunde liegende Bedrohung für den Nachrichtenkonsum direkt an den Verbraucher nicht vollständig erfasst. Der Kampf um den ersten Informationsklick wird zunehmend auf Drittplattformen ausgetragen, die Inhalte aggregieren oder zusammenfassen und so die Schlagzeile effektiv zur Ware machen.
Generative KI-Tools stellen eine neue, strukturelle Bedrohung dar, indem sie Nachrichten zusammenfassen und möglicherweise den Bedarf an vollständigen Artikeln verringern. Daten aus einer globalen Umfrage zeigen, dass sich die wöchentliche Nutzung generativer KI für den Nachrichtenkonsum von 3 % im Jahr 2024 auf 6 % im Jahr 2025 verdoppelt hat. Während dies weiterhin eine Minderheitsaktivität bleibt, ist die Nutzung von KI für die allgemeine Informationssuche explosionsartig angestiegen, wobei sich die wöchentliche Nutzung auf 24 % verdoppelte. Dies deutet darauf hin, dass ein wachsender Teil des Publikums damit zufrieden ist, zusammengefasste Antworten zu erhalten, anstatt sich mit der Primärquelle auseinanderzusetzen. Fairerweise muss man sagen, dass die New York Times Company Kosten in Höhe von 2,4 Millionen US-Dollar vor Steuern im Zusammenhang mit ihrer laufenden Urheberrechtsverletzungsklage gegen OpenAI und Microsoft im dritten Quartal 2025 anerkannt hat, was die direkten finanziellen und rechtlichen Spannungen zeigt, die dieser Ersatz verursacht.
Nischen-Newsletter und unabhängige Autoren bieten spezialisierte, kostengünstige Content-Alternativen und konkurrieren direkt um den Posteingang des treuen Lesers. Die E-Mail-Newsletter-Wirtschaft floriert; Ein Bericht aus dem Jahr 2025 ergab, dass 90 % der Amerikaner angeben, mindestens einen Newsletter abonniert zu haben. Darüber hinaus ist das Wachstum der Plattformen, die diese Entwickler unterstützen, enorm. Eine Plattform meldete bis Mitte 2025 über 75.000 Newsletter, die auf ihrem System erstellt wurden. Diese Fragmentierung bedeutet, dass ein Leser, der tiefer in bestimmte Themen eintauchen möchte, möglicherweise eine maßgeschneidertere und kostengünstigere Option als das umfassende Abonnementpaket der New York Times Company findet. Als Kontext zur Bewertung: Ein großer Nischen-Newsletter, The Hustle, wurde für etwa 27 Millionen US-Dollar verkauft.
Unterhaltungsersatzangebote wie Video-Streaming und Spiele konkurrieren hart um die Zeit und die freien Ausgaben der Verbraucher. Dies ist ein Nullsummenspiel um Aufmerksamkeit. Schätzungen zufolge wird allein das Gaming-Segment im Jahr 2025 eine Marktgröße von 282 Milliarden US-Dollar erreichen. Mittlerweile geben US-Haushalte viel Geld für Video-Streaming aus und geben durchschnittlich 70 US-Dollar pro Monat für etwa vier Dienste aus, was einer Steigerung von 22 US-Dollar gegenüber dem Vorjahr entspricht. Dieser intensive Wettbewerb um das Unterhaltungsbudget führt dazu, dass jeder Dollar, der für ein Premium-Videoabonnement oder ein neues Spiel ausgegeben wird, ein Dollar ist, der nicht für das digitale Abonnement der New York Times Company ausgegeben wird, die derzeit das Ziel von 15 Millionen digitalen Abonnenten bis 2027 anstrebt.
Hier ist ein kurzer Blick auf das Ausmaß des Unterhaltungswettbewerbs im Vergleich zur Abonnementbasis der New York Times Company:
| Ersatzkategorie | Schlüsselmetrik | Wert (Daten Ende 2025) |
| Streaming-Video (Globaler Umsatz) | Voraussichtlicher Umsatz 2025 | Über 196 Milliarden US-Dollar |
| Gaming (Marktgröße) | Geschätzte Marktgröße 2025 | 282 Milliarden US-Dollar |
| US-Streaming-Ausgaben (Haushaltsdurchschnitt) | Durchschnittliche monatliche Ausgaben | $70 |
| US-Streaming-Ausgaben (Haushaltsdurchschnitt) | Durchschnittliche Anzahl der abonnierten Dienste | 4,6 oder 4 |
| NYT Digital-Abonnenten | Gesamt ab Q3 2025 | Ungefähr 12,33 Millionen |
Die Bedrohung ist vielfältig und umfasst kostenlose Informationen, KI-Zusammenfassung, spezialisierte Content-Ersteller und enorme Unterhaltungsausgaben. Die New York Times Company bekämpft dies, indem sie ihr eigenes Paket vorantreibt, bei dem Produkte wie Spiele und Kochen mittlerweile 51 % ihrer rein digitalen Basis ausmachen, was insgesamt etwa 6,27 Millionen Nutzern entspricht.
- Der wöchentliche Konsum von KI-Nachrichten ist in den USA bei den 18- bis 24-Jährigen mit 8 % am höchsten.
- Der rein digitale Abonnementumsatz der New York Times Company stieg im dritten Quartal 2025 um 14,0 %.
- Die New York Times Company meldete für das dritte Quartal 2025 Einnahmen aus rein digitalen Abonnements in Höhe von 367,4 Millionen US-Dollar.
- Der Grad der Zufriedenheit der breiten Öffentlichkeit mit Nachrichten, die vollständig von KI erstellt werden, beträgt nur 12 %.
The New York Times Company (NYT) – Porters fünf Kräfte: Bedrohung durch neue Marktteilnehmer
Wenn man sich die New York Times Company (NYT) anschaut, ist die Gefahr, dass ein brandneuer Konkurrent startet und bedeutende Marktanteile erobert, recht gering. Ehrlich gesagt sind die Eintrittsbarrieren hier nicht nur hoch; Es sind strukturelle Berge, die über Jahrzehnte hinweg entstanden sind. Ein neuer Spieler kann nicht einfach eine Website starten und erwarten, dass die Leute für Nachrichten bezahlen; Sie brauchen zuerst Vertrauen, und das zu verdienen dauert Jahre.
Markenwert und der Ruf für journalistische Qualität stellen äußerst hohe Eintrittsbarrieren dar. Denken Sie darüber nach: Die Leute zahlen für die NYT, weil sie an die Qualität des Produkts glauben. Dieses etablierte Vertrauen ist ein immaterieller Vermögenswert, den ein Startup einfach nicht über Nacht kaufen kann. Es ist der Unterschied zwischen einem lokalen Café und einer weltweit anerkannten Marke: Die eine hat sofortige Glaubwürdigkeit, die andere muss jeden einzelnen Kunden gewinnen.
Die Kosten für den Aufbau einer Nachrichtenredaktion, die mit der Größe der NYT mithalten kann, sind unerschwinglich hoch; Das sind enorme versunkene Kosten. Obwohl wir nicht über das genaue interne Budget für den gesamten weltweiten Betrieb der New York Times Company verfügen, können wir uns die Kosten für den Aufbau auch nur eines Bruchteils dieser Infrastruktur anderswo vorstellen. Beispielsweise werden die Kosten für den Wiederaufbau der lokalen Berichterstattung in den gesamten USA schätzungsweise etwa 2,5 Milliarden US-Dollar betragen 3 Millionen Dollar pro Markt für nur 20 bis 25 Journalisten, die über lokale Machtstrukturen berichten. Die Skalierung dieses Konzepts auf die globale, themenübergreifende und investigative Ebene der New York Times Company stellt versunkene Kosten in Höhe von Hunderten Millionen, wenn nicht Milliarden dar, die ein neuer Marktteilnehmer auffangen muss, bevor er jemals einen Dollar Umsatz erzielen kann.
Neueinsteiger sind mit hohen Kosten für die Kundenakquise konfrontiert, um den etablierten Netzwerkeffekt zu überwinden 12,33 Millionen Abonnenten. Das ist die schiere Menge an Menschen, die sich bereits entschieden haben, die New York Times Company ab dem dritten Quartal 2025 für ihre Inhalte zu bezahlen. Um mithalten zu können, muss ein Neueinsteiger viel Geld in Marketing investieren, nur um aufzufallen, geschweige denn einen Leser davon überzeugen, für ein zweites, unbewiesenes Abonnement zu bezahlen. Die aktuelle Abonnentenbasis wirkt wie ein riesiger Burggraben, der wiederkehrende Einnahmen sichert.
Hier ist ein kurzer Blick auf die Größenordnung, mit der ein Neueinsteiger konfrontiert ist, basierend auf den neuesten Zahlen:
| Metrisch | Wert (Stand Q3 2025) |
| Gesamtzahl der Abonnenten | 12,33 Millionen |
| Nur digitale Abonnenten | 11,76 Millionen |
| Rein digitaler ARPU (durchschnittlicher Umsatz pro Benutzer) | $9.79 |
| Bundle-/Mehrprodukt-Abonnenten (nur digital) | 6,27 Millionen |
Klagen gegen geistiges Eigentum, wie die Klage gegen OpenAI, signalisieren die Verteidigung von Inhalten als Hindernis. Die New York Times Company reichte Ende 2023 Klage gegen OpenAI und Microsoft ein und machte einen Verstoß gegen die Verwendung von Millionen ihrer Artikel zum Trainieren von KI-Modellen geltend. Ab Mitte bis Ende 2025 schreitet dieser Fall voran, und die Urteile erlauben die Fortsetzung wichtiger Verletzungsklagen. Diese aggressive Verteidigung des proprietären Inhalts – genau des Produkts, das ein neuer Marktteilnehmer reproduzieren oder lizenzieren müsste – erhöht das rechtliche und finanzielle Risiko profile für jeden potenziellen Konkurrenten, der schnell eine konkurrierende Inhaltsbibliothek aufbauen möchte.
Bei den Eintrittsbarrieren geht es im Wesentlichen um Größe, Vertrauen und den rechtlichen Schutz von Vermögenswerten. Ein neuer digital-nativer Wettbewerber müsste Folgendes überwinden:
- Jahrzehntelang etabliertes Markenvertrauen.
- Massive Anfangsinvestitionen für die Nachrichtenerfassung.
- Die Trägheit von 12,33 Millionen zahlende Kunden.
- Der rechtliche Präzedenzfall, der durch Bemühungen zum Schutz von Inhalten geschaffen wurde.
Finanzen: Erstellen Sie eine Sensitivitätsanalyse zu den Auswirkungen einer Abwanderungsrate von 10 % auf das Finanzwesen 12,33 Millionen Abonnentenstamm bis nächsten Dienstag bekannt geben.
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