Compañía Cervecerías Unidas S.A. (CCU) Porter's Five Forces Analysis

Compañía Cervecerías Unidas S.A. (CCU): 5 FORCES-Analyse [Aktualisiert Nov. 2025]

CL | Consumer Defensive | Beverages - Alcoholic | NYSE
Compañía Cervecerías Unidas S.A. (CCU) Porter's Five Forces Analysis

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Sie wollen sich jetzt einen klaren, ungeschminkten Blick auf den Wettbewerbsvorteil der Compañía Cervecerías Unidas S.A. (CCU) verschaffen, und ehrlich gesagt ist die Landschaft ein echtes Tauziehen. Wir sehen eine intensive Rivalität in einem Oligopol, wobei CCU die dominierende Stellung innehat 65% des chilenischen Biermarktes gegen AB InBev's 30% Diese Marktführerschaft wird jedoch durch steigende Lieferantenkosten für Einsatzstoffe wie Malz und Hopfen sowie eine hohe Bedrohung durch Ersatzstoffe wie trinkfertige Getränke (RTD) auf die Probe gestellt. Dennoch hält das hohe Kapital, das für den Aufbau eines konkurrierenden Vertriebsnetzes erforderlich ist, neue Marktteilnehmer in Schach, was eine solide Verteidigungsbarriere darstellt, auf die Sie zählen können. Um genau zu verstehen, wo das kurzfristige Risiko liegt – sei es die Bewältigung des Kostendrucks oder die Bewältigung der schleppenden Nachfrage in Chile und Argentinien – müssen Sie sich unten die vollständige Aufschlüsselung dieser fünf Kräfte ansehen.

Compañía Cervecerías Unidas S.A. (CCU) – Porters fünf Kräfte: Verhandlungsmacht der Lieferanten

Sie analysieren die Lieferantenlandschaft der Compañía Cervecerías Unidas S.A. (CCU) ab Ende 2025 und die Druckpunkte sind klar, insbesondere wenn man sich die jüngsten Quartalsberichte ansieht. Der Einfluss der Stromversorger wirkt sich direkt auf die Rentabilität von CCU aus, was für jeden großen Getränkehersteller ein großes Problem darstellt.

Der Kostendruck stieg im dritten Quartal 2025 durch USD-bezogene Verpackungs- und Weinkosten. Konkret sank der Bruttogewinn von CCU im dritten Quartal 2025 um 1,6 %, und die Bruttomarge verschlechterte sich um 128 Basispunkte im Vergleich zum Vorzeitraum, was direkt auf diese höheren Inputkosten zurückzuführen ist. Fairerweise muss man sagen, dass dies kein neuer Trend ist; Im ersten Quartal 2025 war die Bruttomarge bereits um 180 Basispunkte gesunken, was auf höhere Herstellungskosten und Kostendruck aufgrund höherer USD-Kosten zurückzuführen war. Das Währungsrisiko bei wichtigen importierten Materialien ist also definitiv ein wiederkehrendes Thema.

Die globale Volatilität wirkt sich auf wichtige Rohstoffe wie Malz, Hopfen und Kohlendioxid (CO2) aus. Während spezifische Zahlen für die Preisänderungen bei Malz, Hopfen und $\text{CO}_2$ für das Jahr 2025 in den neuesten konsolidierten Berichten nicht aufgeführt sind, stellte das operative Segment Chile fest, dass die Rohstoffpreise im Zeitraum 9M25 „relativ unter Druck“ standen, auch wenn das Unternehmen einige Preissteigerungen erzielte. Der Druck auf die Verpackungskosten ist deutlicher, wobei die Einbeziehung von rPET in Verpackungen als Hauptursache für höhere Kosten im Chile-Segment genannt wird.

Der große Umfang von CCU verringert die Macht gegenüber fragmentierten lokalen Lieferanten, nicht jedoch die globalen Rohstoffpreise. Ein Unternehmen der Größe von CCU erzielt aufgrund des schieren Geschäftsvolumens, das es anbieten kann, in der Regel bessere Konditionen bei kleineren, lokalen Anbietern. Dennoch unterliegt CCU bei weltweit gehandelten Waren oder Vorleistungen, deren Preise in US-Dollar angegeben werden, wie bestimmte Verpackungskomponenten oder spezielle Rohstoffe, den globalen Marktkräften, was für den Käufer häufig eine geringere Hebelwirkung bedeutet.

Die Beschaffung von hochwertigem Hopfen für Premiumprodukte ist definitiv ein Hebel für spezialisierte Erzeuger. Wenn CCU sein Premium-Portfolio vorantreibt, benötigt es spezifische, qualitativ hochwertige Inputs. Wenn die Versorgungsbasis für diese speziellen Zutaten konzentriert ist – was bedeutet, dass nur wenige Erzeuger die genauen Qualitätsspezifikationen erfüllen können –, gewinnen diese spezialisierten Lieferanten erheblichen Einfluss, um die Bedingungen zu diktieren, unabhängig von der Gesamtgröße der CCU.

Hier ist ein kurzer Blick auf die Margenauswirkungen dieser Kostendynamik:

Metrisch Zeitraum Wert Kontext
Variation des Bruttogewinns Q3 2025 Runter 1.6% Getrieben vom Kostendruck.
Verschlechterung der Bruttomarge Q3 2025 128 Basispunkte Aus höheren Wein- und USD-bedingten Verpackungskosten.
Verschlechterung der Bruttomarge Q1 2025 180 Basispunkte Aus höheren Herstellungskosten und USD-denominierten Kosten.
Kostentreiber des Segments Chile 9M25 Einbeziehung von rPET in der Verpackung Ein spezifischer Kostendruck für den Verpackungsaufwand.

Zu den Faktoren, die auf die Stärke der Lieferantenverhandlungsmacht der Compañía Cervecerías Unidas S.A. hinweisen, gehören:

  • Hohe Umstellungskosten für bestimmte Spezialeingaben.
  • Gefährdung durch globale Rohstoffpreisvolatilität.
  • Konzentration spezialisierter Anbieter für Premiumlinien.
  • Währungsrisiko bei auf USD lautenden Käufen.

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Compañía Cervecerías Unidas S.A. (CCU) – Porters fünf Kräfte: Verhandlungsmacht der Kunden

Sie analysieren die Compañía Cervecerías Unidas S.A. (CCU) und die Dynamik der Kundenmacht ist definitiv eine Gratwanderung. Insgesamt liegt die Verhandlungsmacht der Kunden im moderaten Bereich, was vor allem darauf zurückzuführen ist, dass das zugrunde liegende Nachfrageumfeld in Schlüsselmärkten wie Chile und Argentinien schleppend war. Wir haben dies an den Volumenzahlen gesehen; So gingen beispielsweise im ersten Quartal 2025 die organischen konsolidierten Volumina um 1,8 % zurück, was auf den schwachen Konsum in allen Geschäftssegmenten zurückzuführen war. Selbst im dritten Quartal 2025 verzeichnete das Betriebssegment Chile einen Rückgang der Volumina um 0,6 % gegenüber dem Vorjahr, was dieses laue Nachfrageumfeld widerspiegelt. Fairerweise muss man sagen, dass die langfristigen Aussichten für Chile nicht auf eine schnelle Lösung schließen lassen, denn die BIP-Trendprognosen bleiben bis 2034 unter 2 %.

Dennoch haben nicht alle Kunden den gleichen Einfluss. Die Leistungsdynamik verschiebt sich erheblich, wenn man den Kanal betrachtet. Große Einzelhändler und Großhändler, die großen Ladengeschäfte und großen Großhändler haben einen erheblichen Einfluss auf Preise und Regalfläche. Sie sind in einer starken Position, um Konditionen auszuhandeln, was Druck auf die erzielten Preise der Compañía Cervecerías Unidas S.A. (CCU) ausübt, insbesondere wenn ein Mengenwachstum schwer zu erreichen ist.

Hier ist ein kurzer Blick darauf, wie sich Volumen und Preis im chilenischen Kernmarkt seit den neuesten Berichten entwickelt haben:

Metrik (Geschäftssegment Chile) Q1 2025 im Vergleich zum Vorjahr Q3 2025 im Vergleich zum Vorjahr
Durchschnittlicher Preisanstieg (CLP) 4.8% 2.4%
Lautstärkeänderung (1.9%) (0.6%)
Top-Line-Erweiterung 2.8% 1.8%

Das diversifizierte Portfolio und die starke Markentreue der Compañía Cervecerías Unidas S.A. (CCU) bilden jedoch ein entscheidendes Gegengewicht. Von einer Marke, der man vertraut, kann man nicht einfach weggehen, und das Unternehmen besteht nicht nur aus Bier. Sie beteiligen sich an Bier, Erfrischungsgetränken, Wasser, Wein und Spirituosen in Chile und anderen lateinamerikanischen Ländern. Diese Diversifizierung, gepaart mit einem starken Markenwert bei Kernprodukten wie Cristal, trägt dazu bei, den Wechsel der Verbraucher zu begrenzen, selbst wenn die Wirtschaft angespannt ist.

Aufgrund dieses Marktgegenwinds sind Maßnahmen zur Ertragssteuerung von entscheidender Bedeutung, um herausfordernde Preisszenarien auszugleichen. Sie sehen diese Strategie in Aktion: Im ersten Quartal 2025 war der konsolidierte Nettoumsatzanstieg von 3,0 % (organisch) vollständig auf einen Anstieg der Bio-Durchschnittspreise in chilenischen Pesos um 4,9 % zurückzuführen, der den Rückgang der Bio-Mengen um 1,8 % mehr als ausgleichte. Dieser Fokus auf Rentabilität durch Preissetzungsmacht ist eine erklärte Priorität im Strategieplan 2025–2027. Was diese Schätzung jedoch verbirgt, sind die Schwierigkeiten in Argentinien, wo die Peso-Abwertung die Durchschnittspreise im zweiten Quartal 2025 organisch um 19,3 % senkte, was dort zu einem sehr herausfordernden Preisszenario führte.

Um dies zu bewältigen, hat die Compañía Cervecerías Unidas S.A. (CCU) spezifische Hinrichtungstaktiken vorangetrieben:

  • Konzentrieren Sie sich auf Markenwert und Verkaufsabwicklung.
  • Implementieren Sie Effizienzsteigerungen in allen Geschäftssegmenten.
  • Nutzen Sie Revenue Management, um höhere Durchschnittspreise zu erzielen.
  • Diversifizieren Sie in die Kategorien alkoholfreie Getränke und Spirituosen.

Compañía Cervecerías Unidas S.A. (CCU) – Porters fünf Kräfte: Konkurrenzrivalität

Der Wettbewerb auf dem chilenischen Biermarkt ist durch eine oligopolistische Struktur gekennzeichnet, in der die Compañía Cervecerías Unidas S.A. (CCU) einem starken, konzentrierten Druck ausgesetzt ist, vor allem von Anheuser-Busch InBev (AB InBev). Diese Dynamik erfordert erhebliche betriebliche und finanzielle Aufwendungen, um den Marktanteil zu halten oder zu steigern.

Die Compañía Cervecerías Unidas S.A. (CCU) behält eine beherrschende Stellung, aber die Präsenz eines großen Global Players hält die Rivalität hoch. Das Bierkonsumvolumen in Chile macht 77 Prozent des gesamten Alkoholumsatzes aus, was die Bedeutung dieses Segments für die gesamte Getränkeindustrie unterstreicht.

Hier ist die kurze Rechnung zur Aufschlüsselung der Marktanteile, die zeigt, dass ein Duopol den größten Teil des Marktes kontrolliert:

Konkurrent Chilenischer Biermarktanteil (ungefähr)
Compañía Cervecerías Unidas S.A. (CCU) 65 Prozent
Anheuser-Busch InBev (AB InBev) 30 Prozent

Der Wettbewerb um Marketingausgaben und den Abschluss von Produktlizenzverträgen ist definitiv groß. Die Compañía Cervecerías Unidas S.A. (CCU) selbst verlässt sich auf diese Vereinbarungen und verfügt über Lizenzen für die Produktion und den Vertrieb von Marken wie Miller, Coors und Blue Moon in Chile. Das finanzielle Engagement für diese Rivalität zeigt sich in den Betriebskosten. Beispielsweise stiegen im dritten Quartal 2025 (3Q25) die MSD&A-Kosten (Marketing-, Verkaufs- und Vertriebskosten) der Compañía Cervecerías Unidas S.A. (CCU) im Jahresvergleich um 4,5 %, wobei der Prozentsatz des Nettoumsatzes aufgrund höherer Marketingkosten um 78 Basispunkte stieg. Selbst im operativen Segment Chile stiegen die MSD&A-Kosten im dritten Quartal 25 um 3,2 % und stiegen im Verhältnis zum Nettoumsatz trotz der höheren Marketingausgaben um 46 Basispunkte.

Der für den Wettbewerb erforderliche Umfang der Geschäftstätigkeit ist beträchtlich, was sich im Bilanzwachstum der Compañía Cervecerías Unidas S.A. (CCU) widerspiegelt; Die Gesamtaktiva stiegen von 3.423.946.280.000 chilenischen Pesos Ende 2023 auf 3.989.716.990.000 chilenische Pesos bis Ende 2024.

Darüber hinaus wird die Rivalität durch nicht marktbezogene Faktoren verstärkt, die die Kosten für alle Akteure erhöhen. Laufende Rechts- und Kartellstreitigkeiten, an denen häufig Anheuser-Busch InBev (AB InBev) oder kleinere Craft-Brauereien beteiligt sind, verursachen zusätzliche Kosten und Unsicherheit. Bei diesen Streitigkeiten kann es um die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften, historische Lizenzbedingungen und Herausforderungen im Marktverhalten gehen.

Zu den Schlüsselfaktoren, die die Konkurrenzkosten in die Höhe treiben, gehören:

  • Sicherung und Aufrechterhaltung exklusiver Vertriebs- und Produktionslizenzen für internationale Marken.
  • Hohe Werbeausgaben zur Verteidigung des Markenwerts für inländische Flaggschiffmarken wie Cristal und Escudo.
  • Kosten im Zusammenhang mit der behördlichen Prüfung und der Abwehr bzw. Verfolgung kartellrechtlicher Ansprüche.
  • Der Bedarf an kontinuierlicher Produktinnovation, um den Angeboten der Konkurrenz im Premium- und Handwerkssegment entgegenzuwirken.

In der Vergangenheit haben regulatorische Maßnahmen die Wettbewerbslandschaft geprägt, beispielsweise Lizenzänderungen zwischen Compañía Cervecerías Unidas S.A. (CCU) und Anheuser-Busch InBev (AB InBev) im Jahr 2010 aus regulatorischen Gründen im Zusammenhang mit einer Fusion.

Compañía Cervecerías Unidas S.A. (CCU) – Porters fünf Kräfte: Bedrohung durch Ersatzspieler

Sie analysieren die Wettbewerbslandschaft für Compañía Cervecerías Unidas S.A. (CCU) ab Ende 2025 und die Bedrohung durch Ersatzspieler ist definitiv erhöht. Diese Kraft ist hoch, weil sich die Verbrauchergewohnheiten weg von traditionellen Kernprodukten und hin zu Alternativen entwickeln, die sich an unterschiedlichen Lebensstilentscheidungen, Gesundheitsvorstellungen oder Komfortbedürfnissen orientieren. Das breite Portfolio von CCU bedeutet, dass es in gewisser Weise mit sich selbst konkurriert, aber die externen Ersatzprodukte gewinnen an Bedeutung.

Der Wandel hin zu gesundheitsbewussten Optionen ist klar. Im ersten Quartal 2025 verzeichnete das operative Segment Chile von CCU einen leichten Rückgang der Biermengen, was jedoch teilweise durch einen kleinen Anstieg der alkoholfreien Mengen ausgeglichen wurde. Das ist eine direkte Substitution, die im Regal stattfindet. Insgesamt gingen die konsolidierten organischen Volumina von CCU im ersten Quartal 2025 um 1,8 % zurück, was auf einen insgesamt schwächeren Konsum angesichts der regionalen Volatilität hindeutet.

Die Präsenz von CCU in mehreren Kategorien ist ein zweischneidiges Schwert. Da das Unternehmen neben seinem Kerngeschäft Bier auch Positionen in den Bereichen Wein, Spirituosen und Erfrischungsgetränke aufgebaut hat, verinnerlicht es einen Teil des Substitutionsdrucks. Wenn ein Verbraucher beispielsweise einen CCU-Wein einem CCU-Bier vorzieht, behält das Unternehmen den Umsatz, auch wenn sich der Kategorienmix ändert. Dies schützt jedoch nicht vor externen Substituten wie Craft-Getränken oder Neueinsteigern in angrenzenden Kategorien.

Die schnell wachsende Kategorie der trinkfertigen Spirituosen (RTD) ist ein wichtiger direkter Ersatz, den CCU aktiv anstrebt. Weltweit ist das RTD-Segment ein bedeutender Wachstumsmotor, wobei Spirituosen-RTDs in den letzten 52 Wochen bis Mitte 2025 in den USA um +20 % zulegten. Auf Spirituosen basierende RTDs machten im Jahr 2024 67 % der Neueinführungen aus, gegenüber 55 % im Jahr 2021, was einen klaren Trend in der Verbraucherpräferenz hin zu praktischen, vorgemischten Spirituosenoptionen signalisiert. Es wird prognostiziert, dass die globale FTE-Kategorie zwischen 2023 und 2028 mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von 3 % wachsen wird.

Wein, ein traditioneller Ersatz für Bier, steht derzeit vor einem strukturell schwierigen Inlandsmarkt für CCU. Das Volumen des Weinbetriebssegments schrumpfte aufgrund eines Rückgangs des chilenischen Inlandsmarkts um 6,3 % im dritten Quartal 2025. Diese Schwäche trug dazu bei, dass das Segment im bisherigen Jahresverlauf bis zum dritten Quartal 2025 einen Rückgang des EBITDA um 12,0 % verzeichnete. Fairerweise muss man sagen, dass das Exportwachstum dies teilweise kompensierte und in einem Berichtszeitraum ein Exportwachstum von 7,2 % verzeichnete, aber die inländische Schwäche ist ein klarer Gegenwind.

Hier ist ein kurzer Blick auf die Leistung oder Auswirkungen dieser Ersatzkategorien, basierend auf den neuesten verfügbaren Daten:

Kategorie/Metrik Neuester Datenpunkt Kontext/Zeitraum
Änderung des chilenischen Inlandsweinvolumens -6.3% Kontraktion Q3 2025 (Inlandsmarkt Chile)
EBITDA-Änderung des Geschäftssegments Wein -12.0% Kontraktion Seit Jahresbeginn bis zum 3. Quartal 2025
Umsatzwachstum bei Spirituosen-RTD (USA) +20% Anstieg Letzte 52 Wochen bis Mitte 2025
CCU-Volumenänderung ohne Alkohol Kleiner Anstieg/Gewinn Q1 2025 (Geschäftssegment Chile)
CCU-Biervolumenänderung Kleiner Rückgang/Verlust Q1 2025 (Geschäftssegment Chile)
Größe des chilenischen Weinmarktes (Schätzung) 3,80 Milliarden US-Dollar 2024

Die Wettbewerbsdynamik im Ersatzbereich erfordert, dass sich CCU auf Markenwert und Portfoliomanagement konzentriert. Das Unternehmen bekämpft diese Bedrohung aktiv über mehrere Hebel:

  • Trotz einer schwierigen Branche Marktanteile bei alkoholischen Produkten gewinnen.
  • Steigendes alkoholfreies Volumen im zweiten Quartal 2025 um einen niedrigen einstelligen Prozentsatz.
  • Konzentration auf Einnahmenmanagementbemühungen, um die Preise über der Inflation zu halten.
  • Bewältigung der inländischen Schwäche des Weinsegments mit einem Exportwachstum von 4,5 % in einem Zeitraum.
  • Aufrechterhaltung eines robusten Markenportfolios in allen Kategorien.

Compañía Cervecerías Unidas S.A. (CCU) – Porters fünf Kräfte: Bedrohung durch neue Marktteilnehmer

Sie sehen die strukturellen Barrieren, die neue Spieler davon abhalten, sich problemlos gegen Compañía Cervecerías Unidas S.A. (CCU) durchzusetzen. Die anfängliche Investitionshürde ist auf jeden Fall hoch.

Hoher Kapitalbedarf für große Produktionsanlagen und Infrastruktur.

Berücksichtigen Sie den Umfang bestehender Verpflichtungen. Zum 31. Dezember 2024 meldete die Compañía Cervecerías Unidas S.A. (CCU) Kapitalinvestitionsverpflichtungen im Zusammenhang mit Sachanlagen und immateriellen Vermögenswerten (Software) in Höhe von insgesamt etwa 23.587.044 ThCh$.

Etablierte, komplexe Vertriebsnetze sind für neue Akteure nur schwer zugänglich.

Die Compañía Cervecerías Unidas S.A. (CCU) verfügt bereits über eine bedeutende physische Infrastruktur in ihren Geschäftsregionen. Ein neuer Marktteilnehmer muss sich sofort mit diesem etablierten Fußabdruck auseinandersetzen.

Metrisch Wert Ab Datum/Zeitraum
Gewichteter durchschnittlicher Volumenmarktanteil (Chile – Bier/Wasser) 44.9% 31. März 2025
Gesamtzahl der Pflanzen (alkoholfrei, Spirituosen, Wein) 17 (8 Nicht-Alkohol + 5 Spirituosen + 4 Wein) 31. März 2025
Anteil der lokalen Produktion am chilenischen Biermarkt 85 Prozent Daten für 2025
Chilenischer Biermarkt-Importanteil 15 Prozent Daten für 2025

Ein starker Markenwert und Kundentreue stellen eine erhebliche Markteintrittsbarriere dar.

Compañía Cervecerías Unidas S.A. (CCU) hat ihr Portfolio durch Akquisitionen aktiv ausgebaut und so die Verbraucherpräferenzen in Schlüsselsegmenten gesichert. Diese Geschichte des strategischen Einkaufens festigt seine Marktposition.

  • Die Compañía Cervecerías Unidas S.A. (CCU) hat in den letzten fünf Jahren jeweils mindestens ein Craft-Beer-Unternehmen gekauft.
  • Der Anteil der Premiumbiere am Umsatz der Compañía Cervecerías Unidas S.A. (CCU) stieg in den zwei Jahren bis Anfang 2025 von 27 Prozent auf 43 Prozent.

Skaleneffekte beim Rohstoffeinkauf sind für kleine Marktteilnehmer unerreichbar.

Das schiere Volumen, das die Compañía Cervecerías Unidas S.A. (CCU) bewegt, bietet eine Hebelwirkung, mit der Neueinsteiger nicht sofort mithalten können. Dieser Druck spiegelt sich in den Inputkosten wider.

  • Im dritten Quartal 2025 wurde der Bruttogewinn durch höhere, mit dem US-Dollar verbundene Verpackungskosten unter Druck gesetzt.
  • Ab dem dritten Quartal 2025 blieben die Aluminiumkosten zwar stabil und die Zucker-/Gerstepreise waren gesunken, die gesamten Inputkosten sind jedoch weiterhin Währungsschwankungen ausgesetzt.

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