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First Guaranty Bancshares, Inc. (FGBI): SWOT-Analyse [Aktualisierung Nov. 2025] |
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First Guaranty Bancshares, Inc. (FGBI) Bundle
Sie versuchen herauszufinden, ob es sich bei First Guaranty Bancshares, Inc. (FGBI) um eine kaputte Bank oder um eine Trendwende mit hohem Wert handelt, und die Zahlen für das dritte Quartal 2025 geben uns ein klares, wenn auch schmerzhaftes Bild. Die Bank erlitt einen massiven Schlag und meldete einen Nettoverlust von $\$(45,0)$ Millionen fast ausschließlich auf a zurückzuführen 47,9 Millionen US-Dollar Bereitstellung für einen schlechten Kunden. Aber hier ist die entscheidende Maßnahme: Das Management reduziert das Risiko der Bilanz aggressiv und reduziert das Kreditportfolio 15.4% und Erhöhung der risikogewichteten Kapitalquote 12.34%. Die eigentliche Frage ist, ob diese starke Kapitalreaktion und das Insidervertrauen, die durch den Kauf im November 2025 nahegelegt werden, das verbleibende Konzentrationsrisiko und die schrumpfende Nettozinsmarge (NIM) von überwiegen können 2.34%. Lassen Sie uns die derzeit definitiv definitiven Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken ermitteln.
First Guaranty Bancshares, Inc. (FGBI) – SWOT-Analyse: Stärken
Sie sind auf der Suche nach den Kernstärken, auf die sich First Guaranty Bancshares, Inc. (FGBI) derzeit stützen kann, und die kurze Antwort lautet: Kapitalbelastbarkeit und eine entschlossene, messbare Risikominderungsstrategie. Die Bank hat ihre Kapitalbasis in einem herausfordernden Umfeld erfolgreich gestärkt und reduziert aktiv ihr Engagement in risikoreicheren Vermögenswerten.
Dies ist die Ansicht eines trendbewussten Realisten: Die Stärken der Bank liegen nicht in aggressivem Wachstum, sondern in Stabilität und einem langfristigen Engagement für den Shareholder Value, auch wenn dies kurzfristige Probleme mit sich bringt. Sie bauen eine bessere Verteidigungsposition auf.
Die risikogewichtete Kapitalquote verbesserte sich auf 12.34% bis 30. September 2025.
Ein wichtiger Indikator für die Finanzkraft ist der Kapitalpuffer der Bank gegen mögliche Verluste. Die risikogewichtete Kapitalquote (RWCR) der First Guaranty Bank hat sich nachweislich verbessert und erreicht 12.34% Stand: 30. September 2025.
Dies ist eine deutliche Verbesserung gegenüber den 11,66 %, die ein Jahr zuvor, am 30. September 2024, gemeldet wurden. Hier ist die kurze Rechnung: Dieser Anstieg stellt sicher, dass die Bank über den regulatorischen Schwellenwerten für „gut kapitalisiert“ bleibt und einen notwendigen Puffer gegen unerwartete Kreditereignisse bietet. Auch die konsolidierte Gesamtrisikokapitalquote verbesserte sich auf 11.97%.
Für die Bank ist die Sicherheit definitiv wichtiger als die kurzfristige Rentabilität.
| Kapitalmetrik | Wert am 30. September 2025 | Wert am 30. September 2024 |
|---|---|---|
| Risikogewichtete Kapitalquote (Bank) | 12.34% | 11.66% |
| Gesamte risikobasierte Kapitalquote (konsolidiert) | 11.97% | N/A |
| Berücksichtigung von Kreditverlusten (ACL) im Verhältnis zur Gesamtkreditsumme | 3.76% | 1,29 % (31. Dez. 2024) |
Langjährige Dividendenausschüttung mit 129 aufeinanderfolgenden vierteljährlichen Zahlungen ab dem dritten Quartal 2025.
Die Bank engagiert sich seit langem stark für die Rückgabe von Kapital an die Aktionäre, ein Beweis für ihre operative Langlebigkeit seit ihrer Gründung im Jahr 1934. Zum 30. September 2025 hat First Guaranty Zahlungen geleistet 129 aufeinanderfolgende vierteljährliche Dividenden. Diese Geschichte ist ein starkes Signal finanzieller Disziplin und Zuverlässigkeit für Anleger, insbesondere für diejenigen, die sich auf Erträge konzentrieren.
Um fair zu sein, wurde die Dividende pro Stammaktie auf reduziert $0.01 im dritten Quartal 2025, weniger als 0,08 US-Dollar im dritten Quartal 2024. Diese Maßnahme stellte zwar eine Reduzierung dar, war aber ein strategischer und notwendiger Schritt, um im Rahmen der neuen Geschäftsstrategie Kapital zu erhalten und die langfristige Tragfähigkeit der aufeinanderfolgenden Zahlungsserie selbst sicherzustellen. Die Konsistenz der Zahlung – die 129 Quartale – ist die Stärke, nicht der aktuelle Betrag.
Geografische Reichweite in mehreren Bundesstaaten, darunter Louisiana, Texas, Kentucky und West Virginia.
First Guaranty Bancshares, Inc. ist über seine Tochtergesellschaft First Guaranty Bank tätig und verfügt über eine geografische Präsenz, die Diversifizierung und Zugang zu verschiedenen regionalen Volkswirtschaften bietet. Die Bank bedient Märkte in vier wichtigen US-Bundesstaaten:
- Louisiana: Der Heimatmarkt, in dem die Bank 35 Standorte unterhält.
- Texas: Bietet Zugang zur großen, dynamischen texanischen Wirtschaft.
- Kentucky: Eine Präsenz in der mittleren Südregion.
- West Virginia: Ausweitung seiner Reichweite auf die Appalachenregion.
Diese Präsenz in mehreren Staaten trägt dazu bei, die Bank gegen lokale Wirtschaftsabschwünge abzufedern, ein entscheidender Faktor für eine Regionalbank. Sie haben auch gezielt nach Zentralflorida expandiert und so den Kundenstamm weiter verbreitert.
Das Management verfolgt eine klare Strategie zur Reduzierung des Gewerbeimmobilien- und Gesamtkreditrisikos.
Das Management geht seit Mitte 2024 proaktiv und aggressiv beim Risikoabbau in der Bilanz vor. Dieser strategische Dreh- und Angelpunkt ist eine Kernstärke und zeigt die Fähigkeit, schwierige, notwendige Entscheidungen zu treffen. Der Fokus liegt auf der Reduzierung des Kreditportfolios und der Erhöhung der Liquidität.
Konkrete Belege für diese Risikominderungsstrategie sind:
- Die Gesamtkreditbestände verringerten sich erheblich 414,0 Millionen US-Dollar vom 31. Dezember 2024 bis zum 30. September 2025 eine Reduzierung um 17,5 %.
- Die nicht finanzierten CRE-Bauzusagen wurden drastisch reduziert und sanken von 108 Millionen US-Dollar im September 2024 auf nur noch 108 Millionen US-Dollar im September 2024 35 Millionen Dollar bis Juni 2025.
- Das Verhältnis von Krediten zu Einlagen ist deutlich gesunken 73%, was die Abhängigkeit von externer Finanzierung verringert und eine konservativere Kapitalposition widerspiegelt.
- Die zinsunabhängigen Aufwendungen wurden um reduziert 3,3 Millionen US-Dollar im zweiten Quartal 2025 im Jahresvergleich, was einer jährlichen Run-Rate-Einsparung von ca. entspricht 13,4 Millionen US-Dollar.
Sie steuern aktiv das Kreditrisiko und senken die Kosten. Dies ist eine bewusste Umstellung auf ein konservativeres und sichereres Betriebsmodell, was im aktuellen Zinsumfeld eine erhebliche Stärke darstellt.
First Guaranty Bancshares, Inc. (FGBI) – SWOT-Analyse: Schwächen
Das dritte Quartal 2025 offenbarte erhebliche finanzielle Schwachstellen für First Guaranty Bancshares, Inc., die auf ein großes Kreditereignis und notwendige, nicht zahlungswirksame Anpassungen zurückzuführen waren. Diese Schwächen sind nicht nur abstrakte Zahlen; Sie stellen eine direkte Belastung des Kapitals und einen deutlichen Rückgang der zentralen Rentabilitätskennzahlen dar.
Es wurde ein erheblicher Nettoverlust von gemeldet (45,0) Millionen US-Dollar im dritten Quartal 2025.
Die unmittelbarste und besorgniserregendste Schwäche ist der erhebliche Nettoverlust von (45,0) Millionen US-Dollar gemeldet für die drei Monate bis zum 30. September 2025. Dies ist eine deutliche Umkehrung des Nettogewinns von 1,9 Millionen US-Dollar, den das Unternehmen im gleichen Zeitraum des Vorjahres (Q3 2024) verbuchte. Dieser massive Anstieg von fast 47 Millionen US-Dollar in einem einzigen Quartal ist ein klares Signal dafür, dass sich im Kreditportfolio ein zugrunde liegendes Risiko materialisiert, das sich direkt auf das Eigenkapital der Aktionäre und das Anlegervertrauen auswirkt. Hier ist die schnelle Rechnung: Der Verlust entspricht einem verwässerten Verlust pro Aktie von (3,01) US-Dollar.
Die Rückstellungen für Kreditausfälle waren enorm 47,9 Millionen US-Dollar im dritten Quartal 2025, größtenteils von einem Kunden.
Der Hauptgrund für den Nettoverlust war eine übergroße Rückstellung für Kreditausfälle (ACL) in Höhe von insgesamt 47,9 Millionen US-Dollar im dritten Quartal 2025. Diese Rückstellung für ein einzelnes Quartal stellt im Vergleich zu der Rückstellung in Höhe von 4,9 Millionen US-Dollar im dritten Quartal 2024 einen enormen Anstieg dar, was auf eine plötzliche, starke Verschlechterung der Kreditqualität hindeutet. Das Risiko liegt hier in der Konzentration: 39,8 Millionen US-Dollar dieser Rückstellung waren an ein einzelnes gewerbliches Leasingverhältnis mit einem Autoteilehersteller gebunden, der Insolvenz nach Chapter 11 angemeldet hatte. Dies verdeutlicht eine entscheidende Schwäche des Risikomanagements – die übermäßige Abhängigkeit von einigen wenigen großen, potenziell volatilen kommerziellen Engagements.
Das gesamte Kreditrisiko für diese einzelne problematische Beziehung betrug 52,0 Millionen US-Dollar, einschließlich eines gewerblichen Mietvertrags in Höhe von 17,2 Millionen US-Dollar, der auf den Status „Nicht zinsabgrenzbar“ gestellt wurde. Fairerweise muss man sagen, dass der Freibetrag für Kreditverluste (ACL) bis zum Ende des dritten Quartals 2025 deutlich auf 3,76 % der Gesamtkredite gestiegen ist, gegenüber 1,29 % Ende 2024, aber dieser Anstieg ist eine Reaktion auf ein großes Problem und keine proaktive Stärke.
- Rückstellung für Kreditausfälle (3. Quartal 2025): 47,9 Millionen US-Dollar
- Teil vom Einzelkunden: 39,8 Millionen US-Dollar
- Gesamtexposition gegenüber dem Kunden: 52,0 Millionen US-Dollar
Nicht zahlungswirksamer Goodwill-Wertminderungsaufwand in Höhe von 12,9 Millionen US-Dollar spiegelt den Aktienkurs wider, der unter dem Buchwert gehandelt wird.
First Guaranty Bancshares verzeichnete im dritten Quartal außerdem eine nicht zahlungswirksame Wertminderung des Firmenwerts in Höhe von 12,9 Millionen US-Dollar. Dies ist eine buchhalterische Schwäche, ein Eingeständnis dafür, dass der Buchwert des Firmenwerts des Unternehmens – die für frühere Akquisitionen gezahlte Prämie – nicht mehr durch seine aktuelle Marktbewertung gestützt wird. Diese Gebühr wurde ausgelöst, weil der Aktienkurs unter dem Buchwert pro Aktie notierte, ein klares Zeichen dafür, dass der Markt das Vertrauen in die Fähigkeit des Unternehmens verloren hat, mit den erworbenen Vermögenswerten künftige Erträge zu erwirtschaften. Obwohl es sich nicht um eine Barzahlung handelt, reduziert es dauerhaft den Buchwert und fungiert als deutlich sichtbares Warnsignal für Anleger.
Die Nettozinsspanne (NIM) verringerte sich auf 2.34% im dritten Quartal 2025, ein Rückgang gegenüber 2,51 % im Vorjahr.
Über den einmaligen Kreditschock hinaus steht die Kernrentabilität der Bank unter Druck. Die Nettozinsmarge (NIM) – die Differenz zwischen generierten Zinserträgen und ausgezahlten Zinsen – sank im dritten Quartal 2025 auf 2,34 %. Dies ist ein Rückgang um 17 Basispunkte gegenüber dem im dritten Quartal 2024 gemeldeten NIM von 2,51 %. Dieser Druck ist wahrscheinlich auf steigende Finanzierungskosten und eine Verschiebung im Vermögensmix zurückzuführen, da der Nettozinsertrag selbst mit 22,2 Millionen US-Dollar leicht zurückging, verglichen mit 22,7 Millionen US-Dollar im dritten Quartal 2024.
| Finanzkennzahl | Wert für Q3 2025 | Wert für Q3 2024 | Veränderung/Auswirkung |
|---|---|---|---|
| Netto(verlust)einkommen | (45,0) Millionen US-Dollar | 1,9 Millionen US-Dollar | Rückgang um 46,9 Millionen US-Dollar |
| Rückstellung für Kreditausfälle | 47,9 Millionen US-Dollar | 4,9 Millionen US-Dollar | Großer Kreditschock |
| Goodwill-Wertminderungsgebühr | 12,9 Millionen US-Dollar | $0 | Sachwerte Herabsetzung des Buchwertes |
| Nettozinsspanne (NIM) | 2.34% | 2.51% | Kontraktion um 17 Basispunkte |
First Guaranty Bancshares, Inc. (FGBI) – SWOT-Analyse: Chancen
Weitere Reduzierung des Kreditportfolios, das abnahm 15.4% auf 2,3 Milliarden US-Dollar bis zum dritten Quartal 2025, was das zukünftige Kreditrisiko senkt.
Sie sehen, wie sich der strategische Risikoabbau vollzieht, und das ist ein notwendiger Schritt zur Stabilisierung der Bilanz. First Guaranty Bancshares hat seinen Kreditbestand drastisch verkleinert, was das Risiko zukünftiger Kreditschocks verringert. Die Gesamtkreditsumme belief sich auf ca 2,3 Milliarden US-Dollar zum 30. September 2025, was einer deutlichen Reduzierung von entspricht 15.4%, oder 414,0 Millionen US-Dollar, im Vergleich zu Ende 2024.
Dies ist nicht nur eine Zahl; Es ist ein bewusster Schritt, um die Kreditwürdigkeit zu verbessern profile. Die Risikovorsorge für Kreditausfälle (ACL) liegt nun bei deutlich defensiveren 3,76 % der gesamten Kredite (Stand Q3 2025), ein deutlicher Anstieg gegenüber 1,29 % zum Jahresende 2024. [Zitieren: 1, 3 (aus vorheriger Suche)] Diese erhöhte Rücklage bietet einen stärkeren Puffer gegen die verbleibenden notleidenden Vermögenswerte, wie etwa das gewerbliche Leasingrisiko in Höhe von 52,0 Millionen US-Dollar im Zusammenhang mit der Autoteile-Insolvenz. [zitieren: 1 (aus vorheriger Suche)] Hier besteht für die Bank die Möglichkeit, diesen kontrollierten Abbau fortzusetzen und nicht zum Kerngeschäft gehörende oder risikoreiche Vermögenswerte zu verkaufen, um die Bilanz schneller zu bereinigen. Ein saubereres Buch bedeutet, dass weniger Kapital in Rücklagen gebunden ist.
Hier ist die kurze Rechnung zum Risikoabbau-Fortschritt:
| Metrisch | 31. Dezember 2024 | 30. September 2025 (Q3) | Veränderung |
|---|---|---|---|
| Gesamtkredite | 2,714 Milliarden US-Dollar (ca.) | 2,3 Milliarden US-Dollar | Runter 15.4% (414,0 Millionen US-Dollar) |
| Berücksichtigung von Kreditverlusten (ACL) im Verhältnis zur Gesamtkreditsumme | 1.29% | 3.76% | Anstieg um 247 bps [zitieren: 3 (aus vorheriger Suche), 2] |
Die Privatplatzierung neuer Stammaktien im dritten Quartal 2025 zeigt einen Weg zu zusätzlicher Kapitalzufuhr.
Die Möglichkeit, auch in schwierigen Zeiten frisches Kapital zu beschaffen, ist ein großer Vertrauensbeweis der Anleger. Im dritten Quartal 2025 hat First Guaranty Bancshares im Rahmen einer Privatplatzierung erfolgreich 122.503 Stammaktien ausgegeben. [zitieren: 1 (aus vorheriger Suche)] Darüber hinaus wandelte das Unternehmen Anfang des Jahres 15,0 Millionen US-Dollar an nachrangigen Schulden in etwa 1,98 Millionen Stammaktien um. [zitieren: 7, 11 (aus vorheriger Suche)]
Diese Maßnahmen wirken sich zwar verwässernd auf die bestehenden Aktionäre aus, sind aber auf jeden Fall von entscheidender Bedeutung für den Kapitalerhalt und die Erhöhung der regulatorischen Quoten. Die risikogewichtete Kapitalquote verbesserte sich zum 30. September 2025 von 11,66 % im Vorjahr auf 12,34 %. [zitieren: 1 (aus vorheriger Suche)] Das ist die eigentliche Chance: Diese Kapitalspritzen zu nutzen, um eine starke regulatorische Position aufrechtzuerhalten (über der Schwelle für „gut kapitalisiert“) und die nächste Phase eines stabilen, risikoarmen Wachstums zu finanzieren. Sie haben die Kapitalbasis gestärkt; Jetzt können sie anfangen, über Angriffe nachzudenken.
Konzentrieren Sie sich auf das Wachstum der Kerneinlagen, um die Finanzierung zu stabilisieren und die Finanzierungskosten zu senken.
Die größte Chance für eine Erholung der Margen liegt in der Stabilisierung und dem Ausbau kostengünstiger Kerneinlagen (wie Giro- und Sparkonten). Die Daten zeigen, dass die Gesamteinlagen am 30. September 2025 im Vergleich zum 31. Dezember 2024 tatsächlich um 3,5 % oder 121,4 Mio. US-Dollar auf 3,4 Mrd. US-Dollar zurückgegangen sind. Dieser Rückgang übt Druck auf die Finanzierungskosten aus, was sich darin widerspiegelt, dass die Nettozinsmarge (NIM) im dritten Quartal 2025 um 17 Basispunkte (bps) auf 2,34 % von 2,51 % im Vorjahr sank.
Die Chance besteht darin, diesen Trend umzukehren. Eine erfolgreiche Strategie wird sich auf beziehungsorientiertes Banking in ihren Kernmärkten Louisiana und Texas konzentrieren und wettbewerbsfähige, aber keine Premium-Zinsen anbieten, um hartnäckige Kundengelder anzuziehen. Dies trägt dazu bei, die Abhängigkeit von teureren Großhandelsfinanzierungsquellen zu verringern. Jeder Dollar, der von einer teuren CD- oder Großhandelsfinanzierungsquelle auf ein günstiges Girokonto umgeschichtet wird, verbessert direkt das NIM.
- Machen Sie den Einlagenrückgang von 3,5 % rückgängig.
- Verbessern Sie den NIM für das dritte Quartal 2025 um 2,34 %.
- Suchen Sie nach kostengünstigen Giro- und Sparkonten.
Insider-Kaufaktivitäten im November 2025 deuten darauf hin, dass der Direktor Vertrauen in den Turnaround-Plan hat.
Sie können das Signal, das Insiderkäufe an den Markt senden, nicht ignorieren. Direktor Edgar R. Smith III hat im November 2025 mehrere Stammaktien auf dem freien Markt gekauft, was ein sehr starkes Zeichen des Glaubens an den Turnaround-Plan der Bank ist. Zwischen dem 17. und 20. November 2025 kaufte Herr Smith insgesamt 21.300 Aktien im Gesamtwert von 106.480 US-Dollar. [zitieren: 4, 5, 8 (aus vorheriger Suche)]
Die Käufe erfolgten zu Preisen zwischen 4,81 und 5,78 US-Dollar pro Aktie. [zitieren: 8 (aus vorheriger Suche)] Dies ist ein Regisseur, der direkt nach dem herausfordernden Ergebnisbericht für das dritte Quartal echtes Geld ins Spiel bringt. Dies deutet auf die Überzeugung hin, dass die Aktie unterbewertet ist und dass die schlimmsten Kreditprobleme eingepreist sind. Diese Art der Überzeugung großer, langfristig orientierter Aktionäre ist eine große psychologische Chance, externe Anleger zu beruhigen und der Aktie Schwung zu verleihen.
First Guaranty Bancshares, Inc. (FGBI) – SWOT-Analyse: Bedrohungen
Es besteht weiterhin ein hohes Konzentrationsrisiko, da ein einzelnes gewerbliches Leasingrisiko in Höhe von 52,0 Millionen US-Dollar an einen insolventen Kunden gebunden ist.
Die unmittelbarste und schwerwiegendste Bedrohung für First Guaranty Bancshares, Inc. (FGBI) ist das erhebliche Konzentrationsrisiko, das mit einem gewerblichen Mietverhältnis verbunden ist. Diese Einzelbelichtung summiert sich 52,0 Millionen US-Dollar und ist mit einem Autoteilehersteller verbunden, der im dritten Quartal 2025 Insolvenz nach Chapter 11 angemeldet hat. Dies ist ein Paradebeispiel für die Verwirklichung eines Einzelkundenrisikos, und die finanziellen Auswirkungen sind bereits sichtbar.
Hier ist die schnelle Rechnung: Das Unternehmen verzeichnete einen gewaltigen Anstieg 47,9 Millionen US-Dollar Rückstellung für Kreditverluste im dritten Quartal 2025, mit 39,8 Millionen US-Dollar des Betrags, der direkt mit diesem einen Leasingverhältnis verbunden ist. Das ist ein großer Schlag für das Kapital. Was diese Schätzung verbirgt, ist der laufende Rechts- und Beitreibungsprozess, der sich in die Länge ziehen und weitere Kosten verursachen könnte.
- 17,2 Millionen US-Dollar Gewerblicher Mietvertrag, der auf den Status „Nichtabgrenzung“ gesetzt wurde.
- 34,8 Millionen US-Dollar in drei gewerblichen Mietverträgen auf minderwertig und wertgemindert herabgestuft.
- Der Nettoverlust im dritten Quartal 2025 betrug 45,0 Millionen US-Dollar, was größtenteils auf diese Bestimmung zurückzuführen ist.
Das Gesamtvermögen ist auf 3,8 Milliarden US-Dollar geschrumpft, was die Größe und künftige Ertragskraft einschränkt.
Die Bilanz von FGBI schrumpft, was ein klarer Gegenwind für die künftige Ertragskraft und Größe ist. Die Bilanzsumme verringerte sich um 175,4 Millionen US-Dollar ab dem 31. Dezember 2024, zum Stand 3,8 Milliarden US-Dollar Stand: 30. September 2025. Diese Reduzierung ist zum Teil strategischer Natur, da das Unternehmen aktiv versucht, das Konzentrationsrisiko bei Gewerbeimmobilienkrediten zu reduzieren, sie signalisiert aber auch einen Rückgang im Kerngeschäft der Bank. Ein kleinerer Umfang bedeutet weniger Ertragsgenerierungskapazität in einem hart umkämpften Bankenumfeld.
Der Rückgang der Aktiva spiegelt sich auch im Kreditbestand wider, der um 20 % zurückging 15.4%, oder 414,0 Millionen US-Dollar, zu 2,3 Milliarden US-Dollar am Ende des dritten Quartals 2025 im Vergleich zum Jahresende 2024. Einfach ausgedrückt ist es schwieriger, sinnvolle Nettozinserträge zu erzielen, wenn Ihre Vermögensbasis so schnell schrumpft.
Die anhaltende wirtschaftliche Unsicherheit könnte zu weiteren kreditbedingten Verlusten im verbleibenden Kreditportfolio führen.
Das allgemeine wirtschaftliche Umfeld stellt in Verbindung mit den bestehenden Kreditproblemen der Bank eine erhebliche Bedrohung dar. Die massive Rückstellung für Kreditausfälle im dritten Quartal 2025 – 47,9 Millionen US-Dollar – zeigt, dass sich das Management auf ein schwieriges Umfeld vorbereitet, nicht nur für den insolventen Kunden, sondern im gesamten Portfolio. Die Wertberichtigung für Kreditausfälle (ACL) hat sich fast verdreifacht und ist auf gestiegen 85,7 Millionen US-Dollar, oder 3.76% der Gesamtkredite von 34,8 Millionen US-Dollar (1,29 % der Kredite) Ende 2024. Dies ist definitiv ein notwendiger Puffer, verdeutlicht aber auch das erhöhte Risiko profile der restlichen Darlehen.
Die notleidenden Vermögenswerte (NPAs) sind nach wie vor hoch 126,3 Millionen US-Dollar, repräsentierend 3.33% des Gesamtvermögens zum 30. September 2025. Dieser erhöhte NPA-Wert bedeutet, dass ein größerer Teil des Vermögens der Bank keine Erträge erwirtschaftet und Managementzeit und -ressourcen für die Lösung benötigt, wodurch der Fokus von Wachstumsinitiativen abgelenkt wird.
| Metrik (Stand: 30. September 2025) | Wert | Änderung ab 31.12.2024 |
|---|---|---|
| Gesamtvermögen | 3,8 Milliarden US-Dollar | Runter 175,4 Millionen US-Dollar |
| Notleidende Vermögenswerte (NPA) | 126,3 Millionen US-Dollar | Von 120,4 Millionen US-Dollar gestiegen |
| Wertberichtigung für Kreditverluste (ACL) | 85,7 Millionen US-Dollar | Von 34,8 Millionen US-Dollar gestiegen |
| ACL als % der Gesamtkredite | 3.76% | Anstieg von 1,29 % |
Die Dividende wurde auf 0,01 US-Dollar pro Aktie gekürzt, was einkommensorientierte Anleger abschrecken könnte.
Der Vorstand hat eine Bardividende von lediglich beschlossen $0.01 pro Stammaktie im dritten Quartal 2025. Dies ist ein starker Rückgang gegenüber dem $0.08 pro Stammaktie, die im gleichen Zeitraum des Jahres 2024 gezahlt wurde. Der Schritt ist angesichts der erheblichen Kreditverluste eine umsichtige, kapitalerhaltende Strategie, bringt jedoch erhebliche Einbußen bei der Anlegerstimmung mit sich.
Ertragsorientierte Anleger und institutionelle Fonds mit Dividendenmandat werden diese Kürzung als ein großes Warnsignal betrachten und wahrscheinlich ihre Positionen aufgeben. Dieser Verkaufsdruck kann den Aktienkurs drücken, wodurch es für das Unternehmen in Zukunft schwieriger wird, Kapital durch Eigenkapital zu beschaffen. Die Botschaft ist klar: Die Bank hat in naher Zukunft der Bilanzstabilität Vorrang vor der Rendite für die Aktionäre.
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