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Fortuna Silver Mines Inc. (FSM): SWOT-Analyse [Aktualisierung Nov. 2025] |
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Fortuna Silver Mines Inc. (FSM) Bundle
Fortuna Silver Mines Inc. (FSM) hat in aller Stille einen großen Wandel vollzogen und sich von einem primären Silberbergbauunternehmen zu einem Goldproduzenten mit einer viel gesünderen Bilanz entwickelt. Sie müssen wissen, ob dieser Übergang wirklich nachhaltig ist. Die kurze Antwort: FSM verfügt über eine Netto-Cash-Position von 265,8 Millionen US-Dollar, eine starke Stärke, aber die Betriebskosten steigen definitiv. Lassen Sie uns die Daten für 2025 aufschlüsseln, um genau zu sehen, wo das Geld verdient wird und wo die tatsächlichen Risiken liegen.
Stärken: Die Gold-Backed Foundation
Die finanzielle Gesundheit von FSM ist derzeit die größte Geschichte. Die strategische Umstellung auf Gold und die Veräußerung kostenintensiver Vermögenswerte haben sich ausgezahlt und die Netto-Cash-Position auf ein beachtliches Maß gestärkt 265,8 Millionen US-Dollar im dritten Quartal 2025. Ehrlich gesagt verändert diese Art von Liquidität die Spielregeln für den zukünftigen Kapitaleinsatz. Darüber hinaus generiert das Unternehmen einen beachtlichen Cashflow, was sich in einer Rekord-EBITDA-Marge von im zweiten Quartal 2025 zeigt 55% aus dem fortgeführten Geschäft. A 55% Die Marge ist ein enormer Puffer gegen Volatilität.
Die Séguéla-Mine in der Elfenbeinküste ist hier der Anker; Es handelt sich um eine hochwertige, kostengünstige Operation. Durch den Einsatz einer 14,5-MWh-Solaranlage wurde der Dieselverbrauch in der Lindero-Mine sogar um 35 % gesenkt. Das ist intelligente, nachhaltige Kostenkontrolle.
- Netto-Cash-Position erreicht 265,8 Millionen US-Dollar.
- Rekord-EBITDA-Marge im zweiten Quartal von 55%.
- Die Séguéla-Mine ist ein kostengünstiger Goldanker.
Schwächen: Der Kosten- und Produktionsgegenwind
Aber es gibt eindeutig Gegenwind, den Sie nicht ignorieren können. Die konsolidierten All-in Sustaining Cost (AISC) – das sind die tatsächlichen Kosten für die Produktion einer Unze Goldäquivalent – stiegen auf 1.932 $ pro GEO im zweiten Quartal 2025. Das ist ein deutlicher Sprung, der die starken Margen schmälert. Insgesamt wird die Produktion im Jahr 2025 aufgrund der jüngsten Minenverkäufe voraussichtlich zurückgehen, sodass Sie kurzfristige Mengen gegen langfristige Qualität eintauschen.
Auch im alten Caylloma-Betrieb ging die Silberproduktion um zurück 24% Im Vergleich zum Vorjahr im dritten Quartal 2025. Hier ist die schnelle Rechnung: Höhere AISC plus geringeres Produktionsvolumen bedeuten weniger freien Cashflow, selbst bei hohen Goldpreisen. Was diese Schätzung verbirgt, sind die hohen nachhaltigen Investitionsausgaben, die in diesem Jahr für die Abtragung sowohl in Séguéla als auch in Lindero erforderlich sind.
- AISC stieg auf 1.932 $ pro GEO.
- Caylloma-Silberproduktion gesunken 24%.
- Insgesamt wird die Produktion im Jahr 2025 voraussichtlich zurückgehen.
Chancen: Wachstumshebel und Preisrückwind
Die Wachstumspipeline sieht vielversprechend aus und es dreht sich alles um Gold. Séguéla ist noch nicht fertig; Es wird erwartet, dass die Goldproduktion auf zwischen steigt 160.000-180.000 Unzen im Jahr 2026. Das ist ein deutlicher Volumenschub, der nächstes Jahr online geht. Auch der anhaltend hohe Goldpreis hat zugeschlagen 3.307 $ pro Unze im zweiten Quartal 2025 sorgt für massiven Margen-Rückenwind.
Das Unternehmen geht mit einem Explorationsbudget von 2025 darauf ein 41,0 Millionen US-Dollar, das speziell darauf abzielt, die Lebensdauer der Minen zu verlängern und neue Ressourcen zu erschließen. Sie treiben das Goldprojekt Diamba Sud im Senegal in Richtung einer Bauentscheidung im Jahr 2026 voran, die ihre nächste große Cash-Cow werden könnte. Sie reinvestieren Bargeld, um die Vermögensbasis zu vergrößern.
- Séguéla-Ausgang zum Treffer 160.000-180.000 Unzen im Jahr 2026.
- Goldpreis erreicht 3.307 $ pro Unze.
- Das Explorationsbudget beträgt 41,0 Millionen US-Dollar.
Bedrohungen: Geopolitische und operative Realitäten
Die größten Bedrohungen sind externer und gerichtlicher Natur. Wenn wir in Ländern wie Argentinien und der Elfenbeinküste tätig sind, ist das geopolitische Risiko immer ein Faktor. Sie haben die Auswirkungen im dritten Quartal 2025 gesehen, als sie bezahlt haben 13,6 Millionen US-Dollar bei der Quellensteuer nur für die Rückführung von Geldern aus diesen Regionen. Das ist ein direkter Einfluss auf die Bilanz, den Sie einkalkulieren müssen.
Darüber hinaus wird erwartet, dass die Lebensdauer der Yaramoko-Mine im Jahr 2026 endet, wodurch die Anzahl der in Betrieb befindlichen Minen auf drei sinken wird, was das Konzentrationsrisiko erhöht. Schließlich könnten die niedrigeren Silber- und Basismetallgehalte bei Caylloma auch in Zukunft die Einnahmen unter Druck setzen und diesen Vermögenswert im Laufe der Zeit zu einem größeren Belastungsfaktor machen. Sie müssen die politische Stabilität in den Ländern, in denen sie tätig sind, genau überwachen.
- Das geopolitische Risiko bleibt in den Kernregionen bestehen.
- Kosten für Quellensteuern 13,6 Millionen US-Dollar im dritten Quartal.
- Die Lebensdauer der Yaramoko-Mine endet im Jahr 2026.
Ihr nächster Schritt sollte darin bestehen, den freien Cashflow von FSM für 2026 zu modellieren und dabei explizit zu berücksichtigen 1.932 $ pro GEO AISC gegen die prognostizierte Séguéla-Produktionssteigerung von bis zu 180.000 Unzen. Eigentümer: Portfoliomanager: Entwurf einer Szenarioanalyse bis Ende nächster Woche.
Fortuna Silver Mines Inc. (FSM) – SWOT-Analyse: Stärken
Die Netto-Cash-Position stieg im dritten Quartal 2025 auf 265,8 Millionen US-Dollar.
Sie benötigen eine Bilanz, die Ihnen Flexibilität bietet, und Fortuna Silver Mines Inc. (FSM) hat definitiv eine erstellt. Der Fokus des Unternehmens auf margenstarke Geschäfte und ein diszipliniertes Kostenmanagement haben seine finanzielle Basis deutlich gestärkt. Zum Ende des dritten Quartals 2025 stieg die Netto-Cash-Position – also Bargeld abzüglich der Gesamtverschuldung – auf 265,8 Millionen US-Dollar, verglichen mit 214,8 Millionen US-Dollar im zweiten Quartal 2025. Das ist ein starker Puffer.
Diese Liquiditätsposition ist robust und beträgt insgesamt 588,3 Millionen US-Dollar, was für die Finanzierung ihrer wirkungsvollen Wachstumsprojekte wie des Diamba Sud-Projekts im Senegal von entscheidender Bedeutung ist. Ein starker Barbestand bedeutet, dass das Unternehmen sein eigenes Wachstum finanzieren kann, ohne auf verwässernde Kapitalerhöhungen oder hochverzinsliche Schulden angewiesen zu sein.
Rekord-bereinigte EBITDA-Marge im zweiten Quartal 2025 von 56 % aus fortgeführten Geschäftsbereichen.
Die betriebliche Effizienz des Unternehmens führt direkt zu einer überlegenen Rentabilität. Für das zweite Quartal 2025 erreichte die bereinigte Gewinnspanne vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (bereinigtes EBITDA) aus fortgeführten Geschäftsbereichen 56 %. Dies ist ein klares Signal dafür, dass die verbleibenden Kernvermögenswerte im Verhältnis zu ihrem Umsatz einen erheblichen Cashflow generieren.
Während die bereinigte EBITDA-Marge im dritten Quartal 2025 52 % betrug, ist die zugrunde liegende operative Leistung sogar noch besser; Ohne die Auswirkungen höherer aktienbasierter Vergütungen und Wechselkursverluste verbesserte sich die Marge im dritten Quartal 2025 tatsächlich auf 58 %. Das ist eine Marge, um die viele im Bergbausektor beneiden würden.
Strategische Veräußerungen reduzierten das Engagement in teuren, kurzlebigen Vermögenswerten.
Ehrlich gesagt, eine große Stärke ist die Bereitschaft, Vermögenswerte abzubauen, die nicht mehr zur Strategie passen. Fortuna hat im ersten Halbjahr 2025 zwei entscheidende strategische Veräußerungen abgeschlossen: die San Jose Mine in Mexiko und die Yaramoko Mine in Burkina Faso. Dies war ein kluger Schachzug, um das Portfolio zu vereinfachen und Regionen mit zunehmender geopolitischer Volatilität wie Burkina Faso zu verlassen.
Die Verkäufe generierten Liquidität und ermöglichten es dem Management, Kapital und Aufmerksamkeit auf Projekte mit höherem Potenzial und geringerem Risiko umzulenken. Das Ziel ist klar: Wiederaufbau der jährlichen Produktion auf 500.000 Unzen Goldäquivalent pro Jahr, jedoch mit höherer Marge, längerer Lebensdauer und risikoärmeren Unzen.
Die Séguéla-Mine ist ein hochwertiger, kostengünstiger Goldanker in der Elfenbeinküste.
Séguéla ist jetzt das Flaggschiff, und das aus gutem Grund. Es handelt sich um einen hochwertigen, kostengünstigen Betrieb in einer stabilen westafrikanischen Gerichtsbarkeit, und seine Leistung übertrifft die Erwartungen. Allein im dritten Quartal 2025 produzierte die Mine 38.799 Unzen Gold mit einem durchschnittlichen Gehalt von 3,01 Gramm pro Tonne (g/t) Gold.
Der langfristige Wert der Mine wird durch ihre Reserven gesichert. Die nachgewiesenen und wahrscheinlichen Mineralreserven belaufen sich auf 13 Millionen Tonnen mit einem Gehalt von 2,81 g/t für 1,2 Millionen Unzen enthaltenes Gold. Die Produktion wird im Gesamtjahr 2025 voraussichtlich 150.000 Unzen Gold übersteigen, und es gibt Pläne, die Kapazität zu erweitern, um bis 2026 bis zu 180.000 Unzen pro Jahr zu unterstützen.
Hier ist die kurze Rechnung zur Q3-Produktion der Mine:
| Metrisch | Wert (3. Quartal 2025) |
| Goldproduktion | 38.799 Unzen |
| Durchschnittliche Kopfnote | 3,01 g/t Au |
| Lebensdauer der Minenreserven (P&P) | 1,2 Millionen Unzen |
| Cash-Kosten pro Unze (3. Quartal 2025) | 1.738 $ (AISC) |
Die Lindero Mine nutzt eine 14,5-MWh-Solaranlage, wodurch der Dieselverbrauch um 35 % gesenkt wird.
Die Lindero-Mine in Argentinien ist ein konkretes Beispiel für das Engagement des Unternehmens für betriebliche Effizienz sowie Umwelt-, Sozial- und Governance-Faktoren (ESG). Die Mine integriert ein 14,5 Megawattstunden (MWh) starkes Solarkraftwerk zur Versorgung ihrer Industriebetriebe.
Diese Initiative für erneuerbare Energien soll den Dieselverbrauch um 35 % senken und so die Betriebskosten und CO2-Emissionen direkt senken. Dieser Schritt bietet zwei klare Vorteile:
- Reduziert das Risiko schwankender Dieselpreise.
- Reduziert den CO2-Fußabdruck der Mine während ihrer Lebensdauer um schätzungsweise 10.820 Tonnen CO2 pro Jahr.
Dies ist ein konkreter, kostensparender Schritt hin zu einem nachhaltigeren und widerstandsfähigeren Betrieb.
Fortuna Silver Mines Inc. (FSM) – SWOT-Analyse: Schwächen
Sie suchen einen klaren Überblick über die betrieblichen Probleme von Fortuna Silver Mines Inc., und die Daten zeigen einige wichtige Druckpunkte: steigende Kosten und einen vorübergehenden, aber erheblichen Rückgang der Gesamtproduktion aufgrund von strategischen Anlagenverkäufen. Das Unternehmen tauscht kurzfristiges Volumen gegen langfristige Marge, aber dieser Übergang geht derzeit mit einer höheren Kostenbasis einher.
Die konsolidierten All-in-Sustaining-Kosten (AISC) stiegen im zweiten Quartal 2025 auf 1.932 US-Dollar pro GEO.
Die unmittelbarste Schwachstelle sind die steigenden Produktionskosten. Die konsolidierten Gesamtunterhaltskosten (AISC) pro Unze Goldäquivalent (GEO) aus dem laufenden Betrieb stiegen auf $1,932 im zweiten Quartal 2025 ein deutlicher Anstieg aus $1,752 im ersten Quartal 2025. Dieser Kostenanstieg setzte sich im dritten Quartal 2025 fort, wo die konsolidierten AISC erneut auf anstiegen $1,987 pro GEO, getrieben durch eine einmalige aktienbasierte Vergütungsgebühr von 80 $/Unze sowie den zugrunde liegenden betrieblichen Belastungen. Das bedeutet, dass das Unternehmen höhere Metallpreise benötigt, um seine Marge zu halten profile.
Hier ist die kurze Rechnung zum vierteljährlichen Kostentrend:
- Q1 2025 AISC: $1,752 pro GEO
- Q2 2025 AISC: $1,932 pro GEO (a 10.3% sequentielle Steigerung)
- Q3 2025 AISC: $1,987 pro GEO (a 2.8% sequentielle Steigerung)
Aufgrund der jüngsten Minenverkäufe wird die Gesamtproduktion im Jahr 2025 voraussichtlich zurückgehen.
Fortuna Silver Mines hat die strategische, aber verwässernde Entscheidung getroffen, nicht zum Kerngeschäft gehörende, kostenintensivere Vermögenswerte zu veräußern, insbesondere die Mine San Jose in Mexiko und die Mine Yaramoko in Burkina Faso, die beide im zweiten Quartal 2025 abgeschlossen wurden. Diese Portfoliooptimierung ist definitiv eine langfristige Stärke, aber die kurzfristige Auswirkung ist ein Rückgang der Gesamtproduktion. Die Produktion des Unternehmens für das Gesamtjahr 2024 war ein Rekord 455.958 GEO, aber die aktualisierte jährliche Produktionsprognose 2025 liegt jetzt im Bereich von 309.000 bis 339.000 GEO.
Dieser Rückgang stellt eine potenzielle Reduzierung um bis zu dar 32% Dies kann sich auf die Marktwahrnehmung und die Skaleneffizienz auswirken, selbst wenn die verbleibenden Vermögenswerte von höherer Qualität sind.
Die Silberproduktion von Caylloma ging im dritten Quartal 2025 im Jahresvergleich um 24 % zurück.
Die polymetallische Mine Caylloma in Peru, einer der laufenden Betriebe des Unternehmens, verzeichnet einen deutlichen Produktionsrückgang bei der Silberkomponente. In den ersten neun Monaten des Jahres 2025 betrug die Silberproduktion bei Caylloma 717.226 Unzen, was einem Wert von Rückgang um 23,6 % im Vergleich zum gleichen Zeitraum im Jahr 2024. Konkret betrug die Silberproduktion im dritten Quartal 2025 233.612 Unzen, runter von 305.446 Unzen im dritten Quartal 2024. Dieses geringere Produktionsvolumen trägt direkt zu den höheren Cashkosten pro verkaufter Unze Silberäquivalent bei $15.19 im dritten Quartal 2025, gegenüber 13,45 $ im dritten Quartal 2024.
Hohe nachhaltige Investitionsausgaben für die Abtragung in Séguéla und Lindero im Jahr 2025.
Ein wesentlicher Faktor für den erhöhten AISC sind die geplanten, aber kostspieligen Minenerschließungsarbeiten. Die Gesamtinvestitionen des Unternehmens werden voraussichtlich im Jahr 2025 betragen 180 Millionen Dollar, mit 120 Millionen Dollar dem Erhaltungskapital zugeführt. Ein großer Teil dieses nachhaltigen Kapitals ist für die Abraumbeseitigung (Abfallbeseitigung) in den Minen Séguéla und Lindero bestimmt.
Für die Séguéla-Mine umfasst der Ausblick für 2025 Folgendes: 67 Millionen Dollar zur Erhaltung des Kapitals, mit 47 Millionen Dollar speziell für aktiviertes Abisolieren. Es wird erwartet, dass das Stripping-Verhältnis bei Séguéla stark von 5,7:1 auf einen Spitzenwert von 5,7:1 ansteigen wird 14.6:1 im Jahr 2025. Während damit die Mine für höherwertiges Material im Jahr 2026 eingerichtet wird, bedeutet dies in diesem Jahr einen erheblichen Geldabfluss. Lindero erlebte in der ersten Hälfte des Jahres 2025 ebenfalls Spitzenausräumungen, was zusammen mit der Arbeit von Séguéla in den ersten neun Monaten des Jahres 2025 zu 48,5 Millionen US-Dollar an bargeldbasierten Investitionsausgaben führte, hauptsächlich für die Ausräumung.
| Meins | Nachhaltiges Kapital 2025 (geschätzt) | Hauptausgaben | Änderung des Abisolierverhältnisses (2025) |
| Séguéla | 67 Millionen Dollar | Großgeschriebenes Strippen (47 Millionen Dollar) | Von 5,7:1 bis 14.6:1 |
| Lindero | In der konsolidierten Gesamtsumme enthalten | Peak Stripping (H1 2025) | Im 2. Halbjahr 2025 wird mit einem Abwärtstrend gerechnet |
| Konsolidierte Gesamtsumme | 120 Millionen Dollar | N/A | N/A |
Fortuna Silver Mines Inc. (FSM) – SWOT-Analyse: Chancen
Erweiterung der Séguéla-Goldproduktion
Der Hochlauf der Séguéla-Goldmine in der Elfenbeinküste bietet eine klare, kurzfristige Wachstumschance. Sie sehen den Nutzen der Inbetriebnahme im Jahr 2023, der sich nun in einer deutlichen Produktionssteigerung niederschlägt. Fortuna Silver Mines prognostiziert einen jährlichen Anstieg der Goldproduktion im Jahr 2026 auf etwa 10 % 160.000-180.000 Unzen, gegenüber der Prognose für 2025 von 134.000 auf 147.000 Unzen.
Diese Erweiterung wird durch die Inbetriebnahme neuer Lagerstätten, insbesondere des Untertageprojekts Sunbird, und laufende Bohrungen zur Ressourcenverbesserung bei Kingfisher vorangetrieben. Dies ist eine risikoarme Möglichkeit, den Cashflow zu steigern, da die Anlage bereits gebaut und in Betrieb ist. Die technischen Studien für eine Anlagenkapazitätserweiterung um etwa 25 % werden voraussichtlich im zweiten Quartal 2026 abgeschlossen sein, wodurch noch mehr Wert freigesetzt werden könnte.
Weiterentwicklung des Goldprojekts Diamba Sud (Senegal)
Das Goldprojekt Diamba Sud im Senegal ist Ihr nächster großer organischer Wachstumskatalysator, und er schreitet schnell voran. Die im vierten Quartal 2025 abgeschlossene wirtschaftliche Erstbewertung (Preliminary Economic Assessment, PEA) bestätigte die robuste Wirtschaftlichkeit eines Tagebaus. Das Unternehmen ist auf dem besten Weg, die endgültige Machbarkeitsstudie (DFS) abzuschließen und eine Bauentscheidung zu treffen erstes Halbjahr 2026. Das ist ein solider Zeitplan.
Es wird erwartet, dass das Projekt durchschnittlich ist 106.000 Unzen Gold jährlich über eine anfängliche Minenlebensdauer von 8,1 Jahren. Hier ist die schnelle Berechnung des Potenzials des Projekts, basierend auf der PEA:
| Metrisch | Wert (PEA, Q4 2025) | Hinweis |
|---|---|---|
| Nettobarwert (NPV) nach Steuern | 563 Millionen US-Dollar | Mit einem Rabatt von 5 %. |
| Interner Zinsfuß (IRR) | 72% | Außergewöhnliche Rendite profile. |
| Anfängliche Kapitalausgaben (CAPEX) | 283,2 Millionen US-Dollar | Inklusive Eventualverbindlichkeiten. |
| Amortisationszeit | Ungefähr 10 Monate | Sehr schnelle Kapitalrückgewinnung. |
Anhaltend hohe Goldpreise steigern die Margen
Das makroökonomische Umfeld wirkt sich definitiv zu Gunsten von Fortuna Silver Mines aus. Der anhaltend hohe Goldpreis sorgt für enormen Rückenwind und steigert die operativen Margen und den Cashflow deutlich. Der Goldpreis endete im zweiten Quartal 2025 bei ca 3.303 $ pro Unze, wobei einige Prognosen reichen 3.307 $ pro Unze. Dies ist ein enormer Aufschlag gegenüber den All-in Sustaining Costs (AISC) in ihren wichtigsten Minen.
Beispielsweise wird der AISC der Séguéla-Mine im Jahr 2025 voraussichtlich zwischen 1.260 und 1.390 US-Dollar pro Unze Gold liegen. Ein Goldpreis von 3.307 US-Dollar pro Unze bedeutet eine operative Marge von etwa 1.917 bis 2.047 US-Dollar pro Unze in dieser Mine. Dieses Umfeld mit hohen Margen ermöglicht es dem Unternehmen, seine Wachstumsprojekte wie Diamba Sud hauptsächlich aus dem internen Cashflow zu finanzieren, wodurch die Abhängigkeit von externer Finanzierung verringert wird.
Das Explorationsbudget 2025 zielt darauf ab, die Lebensdauer der Mine zu verlängern
Fortuna Silver Mines mindert aktiv das Risiko einer Verkürzung der Minenlebensdauer durch ein umfangreiches Explorationsprogramm bis 2025. Das Gesamtbudget für die Mineralienexploration für 2025 beträgt 41,0 Millionen US-Dollar, eine bedeutende Investition in die zukünftige Produktion. Dieses Budget ist strategisch aufgeteilt, um sowohl die Möglichkeiten für Brownfields (bestehende Minen) als auch für Greenfields (neue Projekte) zu maximieren.
Die Explorationsschwerpunkte sind klar und zielgerichtet:
- Erkundung von Brachflächen: 21,6 Millionen US-Dollar, mit dem Ziel, die Lebensdauer der Minen in bestehenden Betrieben zu verlängern.
- Séguéla-Mine: 13,5 Millionen US-Dollar widmet sich Bohrungen zur Unterstützung von Ressourcenaktualisierungen und -erweiterungen.
- Greenfields-Initiativen: 19,3 Millionen US-Dollar, mit 8,3 Millionen US-Dollar speziell für das Diamba Sud-Projekt bereitgestellt, um Ressourcen in Reserven umzuwandeln.
Diese aggressiven Explorationsausgaben zeigen bereits Ergebnisse: Die jüngste Aktualisierung zeigt einen Anstieg der Mineralreserven um 11 % und einen Anstieg der gemessenen und angezeigten Ressourcen um 100 % bei Séguéla im Vergleich zum Dezember 2024. Der heutige Explorationserfolg führt direkt zu einer höheren Produktion und einer längeren Unternehmenslebensdauer von morgen.
Nächster Schritt: Die Finanzabteilung sollte bis nächsten Dienstag die Auswirkungen eines anhaltenden Goldpreises von 3.300 $/Unze auf die Cashflow-Prognose für 2026 modellieren.
Fortuna Silver Mines Inc. (FSM) – SWOT-Analyse: Bedrohungen
Das geopolitische Risiko bleibt in Betriebsregionen wie Argentinien und Côte d'Ivoire bestehen
Sie müssen sich der kalten, harten Realität stellen, dass ein erheblicher Teil der Aktivitäten von Fortuna Silver Mines (FSM) in Rechtsgebieten mit erhöhtem politischen und wirtschaftlichen Risiko liegt. Das ist nicht nur Theorie; es hat einen direkten, messbaren Einfluss auf Ihren Cashflow.
Die Fähigkeit des Unternehmens zur Rückführung von Geldern (Barmittel von einer ausländischen Tochtergesellschaft zurück zur Muttergesellschaft zu transferieren) wird durch örtliche Regierungskontrollen und Steuersysteme ständig in Frage gestellt. In Argentinien unterliegt die Lindero-Mine strengen Währungskontrollen und einer schnellen Abwertung des argentinischen Peso, was beispielsweise im vierten Quartal 2023 zu einem Wechselkursverlust von 5,0 Millionen US-Dollar in der Mine führte. Darüber hinaus wurde der Verkauf der Yaramoko-Mine im benachbarten Burkina Faso im zweiten Quartal 2025 ausdrücklich mit dem „immer schwieriger werdenden Geschäftsklima“ in dieser Region in Verbindung gebracht, ein klares Signal für den geopolitischen Gegenwind in Westafrika.
Quellensteuern von 13,6 Millionen US-Dollar Ausgezahlt im dritten Quartal 2025 für Rückführungsfonds aus Argentinien und der Elfenbeinküste
Die konkretste finanzielle Bedrohung sind die Kosten für den Umzug Ihres eigenen Geldes. Im dritten Quartal 2025 zahlte Fortuna 13,6 Millionen US-Dollar an Quellensteuern, um insgesamt 118,2 Millionen US-Dollar an Barbeständen aus seinen Betrieben in Argentinien und der Elfenbeinküste zurückzuführen. Hierbei handelt es sich um eine direkte Steuer auf den Kapitalverkehr, die effektiv die für Unternehmenszwecke zur Verfügung stehenden Barmittel reduziert, beispielsweise für die Rückzahlung von Schulden oder für Wachstumsprojekte.
Hier ist die kurze Berechnung der Rückführungskosten im dritten Quartal 2025:
- Gesamtes zurückgeführtes Bargeld: 118,2 Millionen US-Dollar
- Gezahlte Quellensteuer: 13,6 Millionen US-Dollar
- Effektiver Steuersatz für zurückgeführte Gelder: Ungefähr 11.5%
Dies sind Kosten, die Sie unbedingt in Ihre Kapitalallokationspläne einbeziehen müssen, und sie verdeutlichen die Reibungsverluste, die mit der Tätigkeit in diesen Regionen verbunden sind.
Die niedrigeren Silber- und Basismetallgehalte von Caylloma könnten künftige Einnahmen unter Druck setzen
Die Caylloma-Mine in Peru, ein wichtiger Silber- und Basismetallproduzent, ist einer anhaltenden Bedrohung durch sinkende Fördergehalte (die durchschnittliche Metallkonzentration im Erz) ausgesetzt. Dieser Trend steht im Einklang mit dem aktuellen Minenplan, übt jedoch weiterhin Druck auf die Stückkosten und den Gesamtumsatz aus.
Im dritten Quartal 2025 betrug der durchschnittliche Silbergehalt bei Caylloma 63 g/t Ag, ein leichter Rückgang gegenüber 64 g/t Ag im zweiten Quartal 2025. Auch die Basismetallgehalte tendieren nach unten, mit einem Bleigehalt von 3,01 % Pb und einem Zinkgehalt von 4,27 % Zn im dritten Quartal 2025. Niedrigere Gehalte bedeuten, dass Sie mehr Gestein verarbeiten müssen, um die gleiche Menge Metall zu erhalten, was Ihren All-in erhöht Sustaining Cash Cost (AISC).
Der finanzielle Druck ist klar: Die AISC der Caylloma-Mine pro zahlbarer Unze Silberäquivalent stiegen im zweiten Quartal 2025 um 9 % auf 21,73 US-Dollar, gegenüber 19,87 US-Dollar im zweiten Quartal 2024, was teilweise auf diese niedrigere Produktionsbasis zurückzuführen ist.
| Produktionsgrade der Mine Caylloma (3. Quartal 2025) | Note Q3 2025 | Klasse 2. Quartal 2025 |
|---|---|---|
| Silberkopfqualität | 63 g/t Ag | 64 g/t Ag |
| Leitender Kopfgrad | 3,01 % Pb | 3,23 % Pb |
| Zinkkopfqualität | 4,27 % Zn | 4,63 % Zn |
Durch die Veräußerung der Yaramoko-Mine wird die Anzahl der in Betrieb befindlichen Minen auf drei reduziert
Das erwartete Ende der Lebensdauer der Yaramoko-Mine in Burkina Faso wurde beschleunigt und als Veräußerung abgeschlossen, was eine wesentliche Änderung der Geschäftstätigkeit des Unternehmens darstellt profile. Fortuna schloss den Verkauf der Yaramoko-Mine im zweiten Quartal 2025 für eine Barzahlung von insgesamt etwa 130 Millionen US-Dollar ab, einschließlich einer Bardividende von 57,5 Millionen US-Dollar.
Diese Transaktion war zwar umsichtig, da dadurch künftige Minenschließungsverbindlichkeiten in Höhe von etwa 20 Millionen US-Dollar vermieden wurden, die Zahl der aktiven Minen des Unternehmens wurde jedoch sofort von fünf im Jahr 2024 auf drei fortgeführte Betriebe reduziert: Lindero, Séguéla und Caylloma. Dieser Verlust eines großen Goldproduzenten, der im Jahr 2024 etwa 116.200 Unzen Gold beisteuerte, führt zu einer Produktionslücke, die die verbleibenden Vermögenswerte schließen müssen. Hier besteht die Gefahr, dass man sich in Zukunft auf weniger Vermögenswerte für die konsolidierte Produktion und den Cashflow verlassen muss.
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