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Mesa Royalty Trust (MTR): SWOT-Analyse [Aktualisierung Nov. 2025] |
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Wahrscheinlich blicken Sie auf den Mesa Royalty Trust (MTR) zurück, um dieses saftige Einkommen zu erzielen, aber die Geschichte für 2025 dreht sich weniger um die Gegenwart 4.81% TTM-Dividendenrendite und mehr über eine drohende Liquiditätskrise. Die schuldenfreie Struktur des Trusts ist eine klare Stärke, aber der Schritt des Managements, eine aufzubauen 2,0 Millionen US-Dollar Die Liquiditätsreserve bedeutet, dass die Ausschüttungen auf jeden Fall erheblich reduziert werden, und ehrlich gesagt ist der Markt in Angst und Schrecken, was sich in der Konsensempfehlung „Verkaufen“ und einer Prognose zeigt -100.00% Nachteil. Sie müssen verstehen, wie sich die erforderliche Reserve und die enormen kumulierten überschüssigen Produktionskosten mit der Möglichkeit einer Erholung des Erdgaspreises vergleichen lassen. Sehen wir uns die vollständige SWOT-Analyse an, um zu sehen, ob das Risiko die Belohnung wert ist.
Mesa Royalty Trust (MTR) – SWOT-Analyse: Stärken
Passive Struktur bedeutet minimale Verwaltungskosten im Verhältnis zum Bruttoeinkommen.
Die Struktur des Mesa Royalty Trust (MTR) als passiver Lizenzfonds ist eine Kernstärke, die sich direkt in einem schlanken Betriebsmodell niederschlägt. Das bedeutet, dass der Trust keine Explorations-, Bohr- oder Erschließungsarbeiten durchführt; Es werden lediglich Lizenzgebühren eingezogen, was die Gemeinkosten drastisch senkt. Für Sie zeigt sich diese Effizienz unter dem Strich: Ein höherer Prozentsatz des Bruttoeinkommens gelangt in den ausschüttungsfähigen Nettogewinn (DNP).
Für das zweite Quartal des Geschäftsjahres 2025 meldete der Trust eine Gewinnmarge von 81 %, ein deutlicher Anstieg gegenüber 68 % im Vorjahreszeitraum, der hauptsächlich auf geringere Ausgaben zurückzuführen ist. Das ist ein tolles Zeichen. Schauen Sie sich die Zahlen vom November 2025 an, um Ihnen die schnellen Berechnungen der jüngsten Operationen zu zeigen.
| Monat (2025) | Vertrauen Sie dem Bruttoeinkommen | Ausschüttungsfähiger Nettogewinn (DNP) | Verwaltungskosten | Verhältnis der Verwaltungskosten (zum Bruttoeinkommen) |
|---|---|---|---|---|
| November | $57,503 | $55,200 | $2,303 | 4.00% |
| Oktober | $47,930 | $34,199 | $13,731 | 28.65% |
Während das Verhältnis von Monat zu Monat stark schwanken kann – wie im Oktober zu sehen war – ist die inhärente Struktur definitiv auf einen kostengünstigen Betrieb ausgelegt, und der Wert einer Verwaltungskostenquote von 4,00 % vom November 2025 ist ein starkes Beispiel für diese Effizienz.
Die etablierte Vermögensbasis im San Juan Basin und im Hugoton-Feld bietet eine Grundlage für die Generierung von Lizenzgebühren.
Die Einnahmequelle des Trusts basiert auf einer langjährigen, diversifizierten Vermögensbasis in bewährten US-Energiefeldern. Dies ist kein spekulatives Spiel über ein neues Becken; Es handelt sich um eine Lizenzbeteiligung an der etablierten Produktion. Der Trust hält eine 90-prozentige Nettogewinn-Mehrwertlizenzbeteiligung an bestimmten produzierenden Öl- und Gasgrundstücken.
Diese Lizenzbeteiligung deckt drei Schlüsselbereiche ab und verleiht dem Trust eine geografische Verbreitung:
- Hugoton-Feld von Kansas.
- San Juan Basin-Feld in New Mexico und Colorado.
- Yellow Creek-Feld von Wyoming.
In den letzten Monaten wurden die Einnahmen konzentriert, wobei die gesamten Trust-Einnahmen im November 2025 in Höhe von 57.503 US-Dollar ausschließlich aus dem New-Mexico-Teil der Liegenschaften im San Juan Basin stammen, der von Hilcorp San Juan LP betrieben wird. Diese Konzentration zeigt die aktuelle Bedeutung der Vermögenswerte von San Juan für den unmittelbaren Cashflow des Trusts.
Hohe nachlaufende Zwölfmonats-Dividendenrendite (TTM) von 4,81 % ab November 2025, attraktiv für Einkommensinvestoren.
Für ertragsorientierte Anleger bietet der Trust eine attraktive Rendite, was eine erhebliche Stärke darstellt. Mit Stand vom 21. November 2025 liegt die nachlaufende Zwölfmonatsdividendenrendite (TTM) bei soliden 4,81 %. Diese Rendite basiert auf einer jährlichen Dividendenausschüttung von etwa 0,22 US-Dollar pro Aktie.
Aufgrund dieser Zahl ist die Rendite des Trusts höher als bei vielen anderen einkommensgenerierenden Anlagen auf dem breiteren Markt, was ihn zu einer überzeugenden Wahl für diejenigen macht, die der Barausschüttung Priorität einräumen. Bedenken Sie, dass die Ausschüttung bei einem Lizenzfonds direkt an die zugrunde liegenden Rohstoffpreise und Produktionsmengen gebunden ist, sodass die Einnahmequelle variabel ist, die aktuelle Rendite jedoch hoch ist.
Der Trust hat keine Schulden und verlässt sich zur Finanzierung seiner Geschäftstätigkeit ausschließlich auf Eigenkapital.
Eine wesentliche strukturelle Stärke ist das völlige Fehlen langfristiger Schulden in der Bilanz. Da es sich um einen Lizenzfonds handelt, ist sein Finanzmodell einfach: Lizenzgebühren einsammeln und Nettoerlöse verteilen. Es leiht sich kein Geld für Investitionsausgaben oder Erweiterungen, da es keine Investitionsausgaben oder Erweiterungen gibt.
Dieser Mangel an Schulden eliminiert die finanziellen Risiken, die mit Zinsänderungen, Refinanzierung und Verschuldung verbunden sind. Die alleinige Abhängigkeit des Trusts vom Eigenkapital wird durch das vernachlässigbare Verhältnis von Gesamtverbindlichkeiten zu Gesamtvermögen bestätigt, das im letzten Quartal mit sehr niedrigen 2,23 % angegeben wurde. Diese saubere Bilanz ist ein wirksamer Schutz gegen Marktvolatilität und ein klarer Vorteil gegenüber stark verschuldeten Energieunternehmen.
Mesa Royalty Trust (MTR) – SWOT-Analyse: Schwächen
Die Ausschüttungen schwanken stark und werden voraussichtlich erheblich reduziert, um eine Barreserve in Höhe von 2,0 Millionen US-Dollar aufzubauen.
Sie müssen verstehen, dass ein Lizenzfonds wie der Mesa Royalty Trust (MTR) darauf ausgelegt ist, Einnahmen weiterzuleiten, aber das bedeutet nicht, dass die Schecks stabil sind. Sie sind definitiv volatil. Die Ausschüttungen des Trusts sind direkt an die Rohstoffpreise und den Nettoerlös des Betreibers gebunden, sodass Ihre Einnahmequelle von Monat zu Monat stark schwankt. Beispielsweise belief sich die Ausschüttung im November 2025 auf 0,029620472 US-Dollar pro Anteil, zahlbar im Januar 2026, während die Ausschüttung im Oktober 2025 mit 0,018350966 US-Dollar pro Anteil deutlich niedriger ausfiel. Das ist ein riesiger Schwung.
Noch wichtiger ist, dass der Trust eine erhebliche Reduzierung künftiger Ausschüttungen signalisiert hat. Das ist keine Überraschung, aber ein klarer Gegenwind. Das Ziel besteht darin, die Barreserven auf insgesamt 2,0 Millionen US-Dollar zu erhöhen, um die Liquidität zu erhöhen. Dies ist ein kluger Schritt, bedeutet aber, dass Sie auf absehbare Zeit weniger Bargeld in der Tasche haben. Durch diesen Rücklagenaufbau wird das ausschüttbare Einkommen direkt reduziert, bis das Ziel erreicht ist.
Die hohe Dividendenausschüttungsquote von 152,17 % deutet darauf hin, dass das aktuelle Ausschüttungsniveau nicht nachhaltig ist.
Die Mathematik hier ist ein großes Warnsignal. Lizenztreuhandfonds zahlen oft fast 100 % ihres ausschüttbaren Cashflows aus, aber wenn die Ausschüttungsquote über 100 % steigt, bedeutet das, dass der Trust mehr ausschüttet als er erwirtschaftet. Nach den Daten für das Geschäftsjahr 2025 liegt die Dividendenausschüttungsquote des Mesa Royalty Trust bei atemberaubenden 152,17 %. Diese Zahl zeigt Ihnen, dass das aktuelle Ausschüttungsniveau auf lange Sicht einfach nicht tragbar ist, ohne Reserven in Anspruch zu nehmen oder Schulden aufzunehmen, was Lizenzgesellschaften im Allgemeinen vermeiden.
Hier ist die kurze Rechnung, warum eine so hohe Ausschüttungsquote eine Schwäche darstellt:
- Ausschüttungsquote > 100 %: Ausschüttendes Kapital, das erhalten bleiben soll.
- Ausschüttungsquote von 152,17 %: Der Trust zahlt 1,52 US-Dollar pro 1,00 US-Dollar Gewinn aus.
Die Einnahmen konzentrieren sich auf eine einzige Quelle: Nettogewinnbeteiligungen an Öl- und Gasgrundstücken.
Den Einnahmequellen des Trusts mangelt es an Diversifizierung, was ein Kernrisiko darstellt. Das gesamte Geschäftsmodell von Mesa Royalty Trust basiert auf der Erhebung von Nettogewinnzinsen (Net Profit Interest, NPI) aus einer begrenzten Anzahl von Öl- und Gasgrundstücken. Insbesondere konzentrieren sich die Einnahmen des Unternehmens stark auf die Liegenschaften im San Juan Basin. Die Einnahmen vom November 2025 sind ein perfektes Beispiel für dieses Konzentrationsrisiko: Die gesamten Lizenzeinnahmen in Höhe von 57.503 US-Dollar stammten ausschließlich aus dem New-Mexico-Teil der Liegenschaften im San Juan Basin, der von Hilcorp San Juan LP betrieben wird. Von keinem anderen Working Interest-Inhaber wurden in diesem Monat Einkünfte erzielt. Das ist ein einziger Fehlerpunkt.
Wenn der Betreiber in diesem einzelnen Bereich mit Produktionsproblemen, regulatorischen Änderungen oder einem erheblichen Preisverfall konfrontiert ist, gehen die Einnahmen des Trusts schnell auf Null. Sie setzen im Wesentlichen auf den anhaltenden, ununterbrochenen Erfolg eines Hauptbetreibers in einem geografischen Gebiet.
Erhebliche kumulierte überschüssige Produktionskosten werden das zukünftige ausschüttungsfähige Einkommen weiterhin verringern.
Der Trust wird durch ein historisches Problem belastet: erhebliche angesammelte überschüssige Produktionskosten. Hierbei handelt es sich um Kosten, die den Betreibern entstehen und die Einnahmen aus den zugrunde liegenden Immobilien übersteigen. Sie müssen zurückgezahlt werden, bevor der Trust ausschüttungsfähige Einnahmen aus diesen spezifischen Immobilien erhält. Was diese Schätzung verbirgt, ist die Dauer der Belastung der Verteilungen.
Während die genaue Zahl für die Gesamtakkumulation im Jahr 2025 komplex ist, wissen wir, dass die gesamten überschüssigen Produktionskosten bis Ende 2024 auf 793.838 US-Dollar gestiegen sind. Das ist ein gewaltiger Überhang. Bis diese Kosten vollständig aus künftigen Produktionserlösen gedeckt sind, werden sie den Betrag der den Anteilsinhabern zur Verfügung stehenden Barmittel weiterhin erheblich verringern und in manchen Zeiträumen sogar dazu führen, dass keine Ausschüttungen mehr erfolgen.
Geringe Marktkapitalisierung von nur 8,50 Millionen US-Dollar (Stand November 2025), was das institutionelle Interesse und die Liquidität begrenzt.
Mesa Royalty Trust ist eine Micro-Cap-Aktie, und das bringt für Anleger erhebliche Kompromisse mit sich. Im November 2025 beträgt die Marktkapitalisierung lediglich 8,50 Millionen US-Dollar. Diese geringe Größe schränkt seine Attraktivität für große institutionelle Anleger ein, die häufig Mindestanforderungen an die Marktkapitalisierung ihrer Portfolios stellen. Weniger institutionelles Interesse bedeutet weniger Forschungsabdeckung und weniger Nachfrage nach der Aktie.
Die Small-Cap-Größe wirkt sich direkt auf die Liquidität aus (wie einfach Sie Aktien kaufen oder verkaufen können, ohne den Preis zu beeinflussen). Das durchschnittliche tägliche Handelsvolumen ist gering, was es für Sie schwierig macht, große Geschäfte schnell oder zum gewünschten Preis auszuführen. Während der institutionelle Anteil bei etwa 30,76 % liegt, ist das Risiko aufgrund der insgesamt geringen Größe und des geringen Handelsvolumens höher profile sowohl für Privatanleger als auch für professionelle Anleger.
| Metrisch | Wert (Stand Nov. 2025) | Implikation |
|---|---|---|
| Marktkapitalisierung | 8,50 Millionen US-Dollar | Beschränkt institutionelle Investitionen und die Berichterstattung von Analysten. |
| Dividendenausschüttungsquote (GJ2025) | 152.17% | Ausschüttungen sind auf Basis der aktuellen Erträge nicht nachhaltig. |
| Erforderliches Cash-Reserve-Ziel | 2,0 Millionen US-Dollar | Zukünftige Ausschüttungen werden zur Finanzierung dieser Rücklage erheblich gekürzt. |
| Primäre Einnahmequelle | Nettogewinnbeteiligung aus dem San Juan Basin (Hilcorp) | Extremes Konzentrationsrisiko aufgrund eines einzigen Betreibers und einer einzigen Vermögensbasis. |
Mesa Royalty Trust (MTR) – SWOT-Analyse: Chancen
Eine nachhaltige Erholung der Erdgas- und Ölpreise würde die Lizenzeinnahmen direkt steigern.
Sie betrachten den Mesa Royalty Trust (MTR), weil es sich um ein reines Lizenzinstrument handelt, dessen Leistung also direkt an die Rohstoffpreise gebunden ist. Die überzeugendste kurzfristige Chance ist der prognostizierte Anstieg der Erdgaspreise, die der Haupttreiber der Einnahmen des Trusts sind. Die US-amerikanische Energieinformationsbehörde (EIA) prognostiziert einen Anstieg des Spotpreises für Erdgas am Henry Hub auf durchschnittlich fast 3,90 USD pro Million British Thermal Units (MMBtu) diesen Winter (November 2025 – März 2026).
Es wird erwartet, dass sich dieser Aufwärtstrend fortsetzt und die Preise durchschnittlich werden 4,00 $/MMBtu im Jahr 2026 ein Anstieg von 16 % gegenüber dem Durchschnitt von 2025. Für einen Lizenzfonds bedeutet ein solcher Preisanstieg eine deutliche, direkte Steigerung des Umsatzes. Fairerweise muss man sagen, dass die Ölpreisaussichten weniger optimistisch sind, wobei für Brent-Rohöl ein durchschnittlicher Rückgang prognostiziert wird 55 $ pro Barrel (b) für das gesamte Jahr 2026, aber die Stärke des Erdgases ist hier definitiv der entscheidende Hebel.
Eine höhere betriebliche Effizienz von Hilcorp San Juan LP und SIMCOE LLC könnte den Nettogewinn verbessern.
Die Lizenzeinnahmen des Trusts hängen davon ab, dass die Working Interest-Eigentümer, vor allem Hilcorp San Juan LP und SIMCOE LLC, ihre Kosten verwalten und die Produktion steigern. Hilcorp San Juan LP, der Betreiber des New Mexico-Teils der Liegenschaften im San Juan Basin, investiert aktiv in das Gebiet. Der Investitionsplan für das San-Juan-Becken im Jahr 2025 wird auf ca. geschätzt 9,0 Millionen US-Dollar. Diese Investition umfasst ca 4,5 Millionen US-Dollar 22 Projekten zur Wiedervervollständigung und Aufarbeitung in der Fruitland Coal-Formation zugewiesen, was im Laufe der Zeit zu einer besseren Produktionseffizienz führen dürfte.
Die Lizenzeinnahmen des Trusts im dritten Quartal 2025 betragen $128,993 stammten vollständig aus den von Hilcorp betriebenen Liegenschaften, was die Bedeutung dieses Betreibers zeigt. Unabhängig davon führt SIMCOE LLC, ein Betreiber der San Juan Basin-Colorado Properties, eine umfassende „Trennung“ der gemeinsamen Zinsabrechnungsbeträge für die Zeiträume von 2020 bis 2024 durch. Obwohl dieser Prozess komplex sein kann, könnte eine erfolgreiche Richtigkeit historische Kostenbelastungen klären und möglicherweise reduzieren, was die Nettogewinne (Nettoerlöse) des Trusts in der Zukunft direkt verbessern würde.
Sobald die Liquiditätsreserve in Höhe von 2,0 Millionen US-Dollar vollständig finanziert ist, dürften die Ausschüttungen erheblich steigen.
Dies ist der greifbarste kurzfristige Katalysator für Anteilinhaber. Der Trust hat die Ausschüttungen erheblich reduziert, um eine Barreserve für die Liquidität aufzubauen, mit einem Ziel von insgesamt 2,0 Millionen US-Dollar. Die gute Nachricht ist, dass dieses Ziel fast erreicht ist.
Hier ist die kurze Rechnung basierend auf der neuesten SEC-Einreichung:
| Reservemetrik | Betrag |
|---|---|
| Zielliquiditätsreserve | $2,000,000 |
| Bedingter Reservesaldo (Stand 30.09.2025) | $1,927,792 |
| Restbetrag zur Finanzierung | $72,208 |
Mit dem Reservesaldo bei $1,927,792 Ab dem 30. September 2025 muss der Trust nur noch einen weiteren Betrag ansammeln $72,208 die treffen 2,0 Millionen US-Dollar Ziel. Sobald dieser Endbetrag gesichert ist, dürften sich die Ausschüttungen an die Anteilinhaber deutlich erhöhen, da die monatliche Einbehaltung entfällt. Das ist ein klarer Hinweis auf einen höheren Cashflow.
Von einem Pivot-Tiefpunkt Anfang November 2025 aus wurden technische Kaufsignale ausgegeben.
Trotz des insgesamt pessimistischen Konsenses einiger Analysten deuten die jüngsten Kursbewegungen und technischen Indikatoren der Aktie darauf hin, dass sich in naher Zukunft möglicherweise ein Tiefpunkt bildet. Die Aktie erreichte ein 52-Wochen-Tief von $4.29, der als Pivot-Tiefpunkt für eine mögliche Umkehr fungiert.
Wenn man sich die technischen Indikatoren mit Stand November 2025 ansieht, sieht man gemischte Signale, aber die vorhandenen Kaufsignale sind erwähnenswert:
- Der gleitende 50-Tage-Durchschnitt stellt derzeit ein „Kauf“-Signal dar $4.526.
- Der Moving Average Convergence Divergence (MACD)-Indikator zeigt ebenfalls ein „Kauf“-Signal an 0.004.
- Der Aktienkurs wurde bei gehandelt $4.58 am 21. November 2025, was über dem Kaufsignal des gleitenden 50-Tage-Durchschnitts liegt.
Die gemischten technischen Daten bedeuten, dass dies noch kein guter Kauf ist, aber die Tatsache, dass der Preis von seinen Tiefstständen abprallt und wichtige kurzfristige Indikatoren grün blinken, deutet darauf hin, dass der Verkaufsdruck nachlassen könnte. Eine nachhaltige Bewegung über den Widerstand bei 4,77 $ würde einen technischen Ausbruch bestätigen.
Mesa Royalty Trust (MTR) – SWOT-Analyse: Bedrohungen
Die Hauptbedrohungen für den Mesa Royalty Trust (MTR) sind struktureller Natur und ergeben sich aus seinem Modell mit fester Laufzeit und passiven Lizenzgebühren. Sie müssen sich darüber im Klaren sein, dass es sich hierbei um eine sich erschöpfende Anlage ohne internen Mechanismus zur Regeneration handelt, wodurch sie grundsätzlich sowohl der Marktvolatilität als auch dem Betriebsverfall ausgesetzt ist. Dies ist keine Kapitalanlage; Es handelt sich um einen endlichen Cashflow.
Der Konsens der Analysten lautet „Verkaufen“ mit einem prognostizierten Abwärtstrend von -100,00 %, was auf extremen Marktpessimismus hinweist.
Die Markteinschätzung für Mesa Royalty Trust ist definitiv pessimistisch und spiegelt die zugrunde liegenden Risiken wider. Ab Ende 2025 ist das Konsensrating der Wall-Street-Research-Analysten eine Verkaufsempfehlung. Dies ist ein klares Warnzeichen.
Die extremste Vorhersage ist ein prognostizierter Abwärtstrend von -100,00 %, basierend auf 12-Monats-Aktienprognosen von mindestens einem Analysten, was darauf hindeutet, dass der Wert des Vermögenswerts effektiv auf Null reduziert werden könnte, wenn seine Reserven erschöpft sind und die Kosten die Einnahmen übersteigen. Hier ist die kurze Berechnung der jüngsten Performance der Aktie, die zeigt, warum der Pessimismus hoch ist:
- Aktienpreis (21.11.2025): 4,58 $ pro Einheit.
- 52-Wochen-Hoch: 10,42 $ pro Einheit.
- Langfristiger Trend: Der 200-Tage-SMA (Simple Moving Average) liegt bei 5,50 $, was -16,76 % über dem aktuellen Preis liegt, was auf ein starkes langfristiges Verkaufssignal hindeutet.
Der Produktionsrückgang in den ausgereiften Feldern Hugoton und San Juan Basin führt im Laufe der Zeit zu einer Aushöhlung der Vermögensbasis.
Die Liegenschaften des Trusts im Hugoton-Feld (Kansas) und im San-Juan-Becken (New Mexico und Colorado) sind ausgereift, was bedeutet, dass sie von Natur aus einem natürlichen Produktionsrückgang (Erschöpfung) unterliegen. Dies ist der größte Nachteil, da die Lizenzeinnahmen direkt an die Menge der geförderten Kohlenwasserstoffe gebunden sind.
Dieser strukturelle Rückgang zeigt sich bereits in den Finanzwerten. In den ersten drei Quartalen des Geschäftsjahres 2025 betrug der kumulierte Gesamtumsatz des Trusts nur 0,46 Millionen US-Dollar, ein deutlicher Rückgang von 17,15 % gegenüber den 0,56 Millionen US-Dollar im Vorjahr. Rückblickend war der Umsatz von 731.355 US-Dollar im Jahr 2024 ein massiver Rückgang von -78,45 % im Vergleich zum Umsatz von 3,39 Millionen US-Dollar im Jahr 2023, was die rasche Erosion der Vermögensbasis verdeutlicht.
Die Vertriebserlöse sind vollständig den volatilen Schwankungen der Rohstoffpreise ausgesetzt.
Da es sich um einen Lizenzfonds handelt, handelt es sich bei den Einnahmen von MTR um einen Net-Profits-Overriding-Lizenzanteil (ORRI), was bedeutet, dass die Ausschüttungen direkt den Schwankungen der Erdgas- und Ölpreise ausgesetzt sind, ohne dass Absicherungs- oder interne Minderungsstrategien erforderlich sind. Die Volatilität im Jahr 2025 war extrem, insbesondere bei Erdgas (dem Primärprodukt).
Die historische 30-Tage-Volatilität des Henry Hub-Erdgaspreises, einer wichtigen Benchmark, stieg am 3. Februar 2025 auf 102 %. Allein im Januar 2025 überstiegen die Preise 4,0 US-Dollar pro MMBtu, fielen jedoch innerhalb von zwei Wochen unter 3,0 US-Dollar pro MMBtu. Eine solche schnelle Preisschwankung von 1,00 $/MMBtu wirkt sich direkt auf den zur Verteilung verfügbaren Nettoerlös aus.
Die Auswirkungen auf den Cashflow werden anhand der monatlichen Ausschüttungen deutlich, die stark schwanken:
| Monat (2025) | Verteilung pro Einheit | Ausschüttungsfähiger Nettogewinn |
|---|---|---|
| September | $0.001723157 | $17,576 |
| Oktober | $0.018350966 | $45,630 |
| November | $0.029620472 | $55,200 |
Der Trust ist auch dem Risiko eines „Nullausschüttungsmonats“ ausgesetzt, wie es schon zuvor der Fall war, wenn die angesammelten überschüssigen Produktionskosten und Verwaltungskosten die Lizenzeinnahmen aus Verkäufen übersteigen.
Die Abhängigkeit von externen Betreibern bedeutet, dass der Trust keine Kontrolle über Bohr- oder Produktionsentscheidungen hat.
Mesa Royalty Trust ist ein passives Unternehmen. Der Treuhänder ist nicht befugt oder befugt, Kontrolle über den Betrieb der Lizenzgebühren-Liegenschaften oder die Vermarktung der Produktion auszuüben. Dies stellt ein kritisches Risiko dar, da die Zukunft des Trusts vollständig von der Kapitalallokation und den operativen Entscheidungen dritter Arbeitsbeteiligungseigentümer (Betreiber) abhängt.
Zu den Hauptbetreibern der Immobilien des Trusts gehören:
- Hilcorp San Juan LP (eine Tochtergesellschaft der Hilcorp Energy Company) für den New Mexico-Teil der Liegenschaften im San Juan Basin.
- Scout Energy Group V, LP für die Hugoton Royalty Properties.
Diese Betreiber priorisieren ihre eigenen Betriebszinsrenditen und nicht die Lizenzgebührenzahlungen des Trusts. Wenn sie sich dafür entscheiden, die Wartung aufzuschieben, die Bohraktivitäten zu reduzieren oder einfach die vorhandene Produktion ohne neue Investitionen zu ernten, wird die Einnahmequelle des Trusts weiter sinken. Sie sind reiner Passagier in ihrem Fahrzeug.
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