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DXC Technology Company (DXC): PESTLE-Analyse [Aktualisierung Nov. 2025] |
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DXC Technology Company (DXC) Bundle
Sie suchen nach einer klaren, sachlichen Aufschlüsselung der externen Kräfte, die derzeit die DXC Technology Company prägen, und das ist klug. Als globaler IT-Dienstleistungsriese ist DXC eine komplexe Maschine, aber das PESTLE-Framework schneidet ab. Bei den kurzfristigen Risiken und Chancen geht es vor allem um die geopolitische Fragmentierung und den massiven, KI-gesteuerten Anstieg der Cloud-Ausgaben. Wir müssen sehen, wie sich die Trendwende von DXC, die sich in der verbesserten Rentabilität im Geschäftsjahr 25 zeigt, diesen makroökonomischen Veränderungen widersetzt.
Politische Faktoren
Das geopolitische Risiko ist für DXC im Jahr 2025 definitiv das Hauptthema und wirkt sich auf diese großen, langfristigen Verträge aus. Wenn politische Instabilität als größtes globales Risiko gilt, wirkt sich dies direkt auf ein Unternehmen aus, das sich große Aufträge im öffentlichen Sektor sichert, wie beispielsweise den mit dem Rentensystem der britischen Metropolitan Police. Während diese Regierungsabkommen stabile Einnahmequellen darstellen, ist die zugrunde liegende globale Unsicherheit ein echter Gegenwind.
Die Handelsspannungen zwischen den USA und China führen auch zu Lieferkettenunsicherheiten für den globalen IT-Betrieb von DXC. Aber diese Fragmentierung ist nicht nur schlecht; Es erhöht die Nachfrage nach Datensouveränitätslösungen – im Wesentlichen, indem sie Kunden dabei helfen, ihre Daten innerhalb bestimmter Landesgrenzen zu halten. Das ist eine klare Servicechance, die DXC jetzt nutzen kann. Geopolitische Fragmentierung ist ein Risiko, aber auch eine Servicechance.
Wirtschaftsfaktoren
Ehrlich gesagt, die Zahlen zeigen ein gemischtes Bild. Der Gesamtumsatz von DXC im Geschäftsjahr 2025 betrug 12,87 Milliarden US-Dollar, das ist ein 5.8% Rückgang im Jahresvergleich. Dieser Umsatzrückgang ist hart, aber hier ist die kurze Rechnung: Die Kosteneinsparungsmaßnahmen des Unternehmens waren effektiv und haben die bereinigte EBIT-Marge auf erhöht 7.9% im Geschäftsjahr 25. Dies zeigt, dass der Fokus wirklich auf der Rentabilität liegt und nicht auf reinem Umsatzwachstum.
Die Erholung verläuft langsam, aber stabil. Ein Book-to-Bill-Verhältnis von 1,03x für das Geschäftsjahr 25 deutet darauf hin, dass sich ihre Vertriebspipeline erholt, was bedeutet, dass sie etwas mehr Neugeschäfte abschließen als ausliefern. Darüber hinaus wird erwartet, dass der globale Cloud-Markt an Bedeutung gewinnt 855,7 Milliarden US-Dollar bis 2025. Kunden konsolidieren ihre IT-Ausgaben und bevorzugen große Full-Stack-Anbieter wie DXC, was eine enorme Chance darstellt, mehr von diesen Ausgaben zu erzielen. Die Rentabilität ist gestiegen, aber der Umsatz sinkt immer noch.
Soziologische Faktoren
Der Wandel in der Art und Weise, wie Menschen arbeiten und was sie wertschätzen, verändert das Geschäftsmodell von DXC grundlegend. Sie sind erfolgreich auf ein Virtual-First-Modell umgestiegen und haben die Ausstattung übernommen 99% ihrer Mitarbeiter, remote zu arbeiten. Dadurch werden die Einrichtungskosten gesenkt und der Talentpool erweitert, was angesichts der anhaltenden Lücke bei den digitalen Kompetenzen von entscheidender Bedeutung ist.
Die Nachfrage nach Dateningenieuren hat beispielsweise zu einem Anstieg der Stellenausschreibungen geführt 116% zwischen 2018 und 2024. DXC muss seine Talentstrategie scharf halten, um diese Rollen zu besetzen. Auch in den Kundenerwartungen ist mittlerweile Nachhaltigkeit verankert; Die Einhaltung von Umwelt-, Sozial- und Governance-Faktoren (ESG) ist ein nicht verhandelbarer Beschaffungsfaktor. Die Nachfrage von Unternehmen nach flexiblen „As-a-Service“-IT-Modellen ist die neue Normalität, daher müssen die Angebote von DXC dieses Verbrauchsmodell widerspiegeln. Remote-Arbeit hilft bei der Talentakquise, aber die Qualifikationslücke ist immer noch groß.
Technologische Faktoren
Hier ist das Geld. Die KI-gesteuerte Nachfrage kurbelt Cloud-Dienste an, was DXC dazu veranlasste, seine Jahresprognose anzuheben. Sie begannen Anfang 2025 mit der Einführung ihrer „AI Impact“-Lösung, die künstliche Intelligenz in alle Kundenangebote einbettete, mit der Positionierung. Der Einsatz generativer KI (Gen AI) zur Vereinfachung und Modernisierung von Kundenanwendungen ist ein wesentlicher Wettbewerbsvorteil.
Dennoch liegt der Schwerpunkt weiterhin auf grundlegenden Dienstleistungen. Cybersicherheit und Cloud-Migration sind nach wie vor die beiden obersten Prioritäten bei den IT-Ausgaben von Unternehmen. DXC muss diese Grundlagen weiterhin umsetzen und gleichzeitig seine KI-Fähigkeiten skalieren. Es ist ein Zweifrontenkampf, aber der Rückenwind der KI ist stark. KI ist der Wachstumsmotor, aber Cloud und Sicherheit sind die Grundlage.
Rechtliche Faktoren
Das regulatorische Umfeld wird immer komplexer und DXC kann daraus eine Servicelinie machen. Verschärfte Datenschutzgesetze, wie die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) der EU und der US-amerikanische CLOUD Act, bereiten den Kunden erhebliche Compliance-Probleme. Der Rechts- und Compliance-Bereich von DXC ist hier von entscheidender Bedeutung und trägt dazu bei, Haftungs- und Reputationsschäden für seine Kunden zu mindern.
Auch die verpflichtende ESG-Berichterstattung, wie etwa die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) der EU, erfordert überprüfbare Daten. Das bedeutet, dass Kunden IT-Dienstleister benötigen, die diese Daten liefern können. Darüber hinaus muss DXC für seine Kunden die Einhaltung verschiedener Vorschriften zum Chemikalienmanagement (z. B. REACH, Prop 65) über sein CDX-Tool verwalten. Diese Komplexität ist eine Dienstleistungsmöglichkeit mit hohen Margen. Regulierungskomplexität ist eine Einnahmequelle und nicht nur ein Kostenfaktor.
Umweltfaktoren
DXC macht messbare Fortschritte bei seinen Umweltverpflichtungen, was gut für das Geschäft ist. Sie verpflichteten sich zu einem 55% Reduzierung der Treibhausgasemissionen (THG) bis 2025 gegenüber dem Basiswert von 2019. Die Standortkonsolidierungen und Effizienzbemühungen haben den Energieverbrauch bereits um gesenkt 44% seit 2019, was eine erhebliche betriebliche Einsparung darstellt.
Auch hier hilft das Virtual-First-Betriebsmodell, das den CO2-Fußabdruck der Unternehmensanlage deutlich reduziert. Wenn diese Nachhaltigkeitsziele jedoch nicht erreicht werden, besteht die Gefahr, dass Kunden von Marktangeboten und Ausschreibungen (RFPs) ausgeschlossen werden. ESG ist keine Fußnote mehr; Es ist ein Beschaffungstor. Also müssen sie das erreichen 55% Treibhausgasziel. Erreichen Sie das Treibhausgasziel oder verlieren Sie das Kundenangebot.
Aktion: Strategieteam: Kartieren Sie die 855,7 Milliarden US-Dollar Cloud-Marktchancen für das „AI Impact“-Lösungsportfolio von DXC bis zum Ende des nächsten Quartals zu nutzen, um den Vertriebsanstrengungen Priorität einzuräumen.
DXC Technology Company (DXC) – PESTLE-Analyse: Politische Faktoren
Die politische Landschaft im Jahr 2025 ist von Fragmentierung und Protektionismus geprägt, was für einen globalen Dienstleistungsriesen wie DXC Technology Company sowohl risikoreiche als auch lohnende Szenarien schafft. Ihre wichtigste Erkenntnis lautet: Geopolitische Spannungen führen zu einem Anstieg der Staatsausgaben für Sicherheit und Datenkonformität, was für DXC eine direkte Einnahmequelle darstellt, die jedoch durch die steigenden Kosten und die Komplexität globaler Lieferketten ausgeglichen wird.
Die geopolitische Fragmentierung erhöht die Nachfrage nach Lösungen für die Datensouveränität.
Das Streben nach Datensouveränität – die Idee, dass Daten den Gesetzen des Landes unterliegen, in dem sie erfasst und verarbeitet werden – ist kein Nischenthema mehr bei der Einhaltung von Vorschriften; Es ist weltweit ein zentrales politisches Mandat. Diese globale Fragmentierung ist ein großer Rückenwind für das Geschäft von DXC im öffentlichen Sektor. Regierungen verschärfen die Data-Governance-Gesetze und zwingen Unternehmen, sich von einem einheitlichen Cloud-Ansatz zu verabschieden.
DXC ist hier gut positioniert und wurde im November 2025 im „IDC MarketScape: Worldwide AI Services for National Civilian Government 2025 Vendor Assessment“ als „Leader“ ausgezeichnet. Diese Anerkennung ist insbesondere mit dem Angebot einer Komplettlösung für private künstliche Intelligenz (KI) verbunden, die Datenresidenz und nationale KI-Strategien unterstützt. Sie betreuen derzeit mehr als 280 Regierungskunden in 25 Ländern, und diese Nachfrage nach souveränen Einsätzen wird nur noch zunehmen, da immer mehr Regionen, darunter einzelne US-Bundesstaaten, strenge Datenvorschriften einführen.
Handelsspannungen und Zölle zwischen den USA und China sorgen für Unsicherheit in der Lieferkette für die globale IT.
Der strategische Wettbewerb zwischen den USA und China hat sich im Jahr 2025 erneut verschärft, insbesondere im Bereich der Technologiekontrollen, was sich direkt auf die Hardwarekomponente des Global Infrastructure Services-Segments von DXC auswirkt. Diese erneuten Handelsspannungen, einschließlich der Gefahr neuer Zölle von bis zu 60 % oder mehr auf chinesische Waren, erzwingen eine kostspielige Verlagerung der globalen Lieferketten. Ehrlich gesagt ist das ein echter Gegenwind, weil es die Kosten für Hardware und Komponenten erhöht, die für große IT-Infrastrukturprojekte benötigt werden.
Obwohl DXC ein Dienstleistungsunternehmen und kein Hersteller ist, muss es die Auswirkungen steigender Kosten und logistischer Verzögerungen für kritische IT-Hardware wie Halbleiter bewältigen. Als der US-Technologieindex während eines früheren Handelskonflikts um 14 % fiel, zeigte dies, wie eng Hardware-Importe und die Marktstimmung miteinander verknüpft sind. DXC muss seine „China+1“-Strategie weiter vorantreiben und die Beschaffung und Lieferung auf alternative Drehkreuze wie Vietnam und Indien verlagern, um das finanzielle Risiko dieser politisch bedingten Unterbrechungen der Lieferkette zu mindern.
DXC sichert sich große Aufträge des öffentlichen Sektors, wie zum Beispiel das Rentensystem der britischen Metropolitan Police.
Eine wichtige politische Chance für DXC ist seine Fähigkeit, große, langfristige Verträge mit stabilen Regierungsstellen abzuschließen. Der öffentliche Sektor bietet vorhersehbare Einnahmequellen, die dazu beitragen, die Volatilität der kommerziellen Märkte auszugleichen. Ein gutes Beispiel hierfür ist der 9-Jahres-Vertrag, den DXC im November 2025 mit dem britischen Metropolitan Police Service abgeschlossen hat.
DXC ist der Hauptlieferant für diese große Modernisierungsmaßnahme, die die Bereitstellung von Business Process Outsourcing (BPO)-Diensten und die Implementierung neuer Enterprise Resource Planning (ERP)- und Resource Management (RM)-Systeme umfasst. Als Teil davon leitet DXC ein Konsortium, das das Police Pension Scheme verwalten wird, das mehr als 80.000 Mitglieder umfasst. Diese Art von langanhaltender, hochwirksamerprofile Die Regierungsarbeit ist ein starkes Vertrauenssignal und trägt wesentlich zum Book-to-Bill-Verhältnis des Unternehmens bei, das im gesamten Geschäftsjahr 2025 bei 1,03 lag. Das ist eine solide Pipeline.
Politische Instabilität gilt weltweit als größtes Risiko für 2025 und wirkt sich auf große, langfristige Verträge aus.
Geopolitische Instabilität ist für 2025 ein großes Problem und wirkt sich direkt auf die Rentabilität der großen, langfristigen Verträge von DXC aus. Sowohl die Eurasia Group als auch KPMG nennen geopolitische Rivalitäten und Konflikte – von Russland über die Ukraine bis zum Nahen Osten – als schwerwiegende Belastungen für global agierende Unternehmen. Diese Instabilität führt zu einem komplexen, fragmentierten Regulierungsumfeld, in dem sich Richtlinien über Nacht ändern können, was das Risiko erhöht profile von Mehrjahresverträgen.
Das Hauptrisiko besteht in der Vertragserfüllung und der Währungsvolatilität, insbesondere da DXC einen Großteil seines Umsatzes in der Region „Übriges Europa“ erzielt. Während der Gesamtumsatz für das gesamte Geschäftsjahr 2025 12,87 Milliarden US-Dollar betrug, könnte eine plötzliche politische Krise in einer wichtigen Betriebsregion die Leistungserbringung und den Cashflow beeinträchtigen. Hier müssen Sie auf die Szenarioplanung vorbereitet sein. Die folgende Tabelle zeigt die Doppelnatur von politischem Risiko und Chance für DXC im Jahr 2025.
| Politischer Faktor | Auswirkungen auf die DXC-Technologie | 2025 Daten/umsetzbare Erkenntnisse |
|---|---|---|
| Geopolitische Fragmentierung / Datensouveränität | Gelegenheit: Steigert die Nachfrage nach spezialisierten, margenstarken souveränen Cloud- und KI-Diensten. | DXC dient >280 Regierungskunden in 25 Ländern mit souveränen Lösungen. |
| Handelsspannungen/Zölle zwischen den USA und China | Risiko: Erhöht die Kosten und die Komplexität der IT-Hardware-Lieferkette und drückt die Margen. | Die Handelsspannungen konzentrieren sich auf fortschrittliche Technologien. DXC muss „China+1“-Beschaffungsstrategien verwalten. |
| Zuschlag für den öffentlichen Sektor | Gelegenheit: Bietet stabile, langfristige Einnahmen und festigt die Marktposition. | Gesichert 9-Jahres-Vertrag beim UK Metropolitan Police Service (ERP/BPO/Pension für >80.000 Mitglieder). |
| Globale politische Instabilität | Risiko: Gefährdet die Geschäftskontinuität und erhöht das Vertragsrisiko in der wichtigen Umsatzregion „Übriges Europa“. | Geopolitische Risiken gelten als größtes Problem für 2025 und erfordern eine kontinuierliche Szenarioplanung. |
Finanzen: Überwachen Sie wöchentlich die Währungsabsicherungsstrategie für das Segment „Anderes Europa“, insbesondere im Hinblick auf Versicherungskosten für politische Risiken.
DXC Technology Company (DXC) – PESTLE-Analyse: Wirtschaftliche Faktoren
Die Wirtschaftslandschaft für DXC Technology ist von einem schwierigen kurzfristigen Umsatzumfeld geprägt, wird jedoch durch eine massive, anhaltende Umstellung der Unternehmen auf Cloud und künstliche Intelligenz (KI) grundlegend verändert. Sie erleben einen klassischen Übergang: Der Umsatz geht jetzt zurück, da Kunden Kosten senken und ihre bestehende IT rationalisieren, aber das Unternehmen baut eine stärkere, profitablere Basis für die Zukunft auf.
Hier ist die schnelle Rechnung: Der Gesamtumsatz von DXC im Geschäftsjahr 2025 (GJ25) betrug 12,87 Milliarden US-Dollar, das ist ein 5.8% Rückgang im Jahresvergleich. Dieser Umsatzrückgang ist ein klares Signal für die Zurückhaltung der Kunden und eine Verlangsamung der hohen IT-Ausgaben, aber die zugrunde liegende Rentabilität spricht für eine andere Aussage über operative Disziplin.
Der Gesamtumsatz im Geschäftsjahr 2025 betrug 12,87 Milliarden US-Dollar, ein Rückgang von 5,8 % im Vergleich zum Vorjahr.
Der Gesamtumsatz beträgt 12,87 Milliarden US-Dollar für das Geschäftsjahr 25 zeigt den anhaltenden Druck auf die Umsatzlinie, was a widerspiegelt 5.8% Rückgang gegenüber dem vorangegangenen Geschäftsjahr. Dies ist nicht nur ein DXC-Problem; Es ist ein Symptom eines breiteren makroökonomischen Umfelds, in dem Chief Information Officers (CIOs) jeden Dollar an IT-Ausgaben genau unter die Lupe nehmen.
Der organische Umsatzrückgang, bei dem die Auswirkungen von Währungsschwankungen und Veräußerungen unberücksichtigt bleiben, war 4.6% Jahr für Jahr. Dies deutet darauf hin, dass das Kerngeschäft immer noch schrumpft, was vor allem auf das Segment Global Infrastructure Services (GIS) zurückzuführen ist, in dem ein Rückgang zu verzeichnen war 8.2% organischer Niedergang. Das ist das Auslaufen des Altgeschäfts und eine Herausforderung, die das Unternehmen bewältigen muss, um die allgemeine Umsatzentwicklung zu stabilisieren.
Die bereinigte EBIT-Marge verbesserte sich im Geschäftsjahr 25 aufgrund kostensparender Maßnahmen auf 7,9 %.
Trotz des Umsatzrückgangs stieg die bereinigte Gewinnmarge vor Zinsen und Steuern (bereinigtes EBIT) auf ein robustes Niveau 7.9% für das gesamte Geschäftsjahr 25. Dies ist ein bedeutender operativer Erfolg, der zeigt, dass der Fokus des Unternehmens auf kostensparende Ausführung und operative Disziplin funktioniert.
Das bereinigte EBIT für das Jahr betrug 1.019 Millionen US-Dollar, oben 1.0% im Vergleich zum Vorjahr, auch wenn der Umsatz zurückging. Diese Rentabilitätsverbesserung ist von entscheidender Bedeutung, da sie das nötige Geld generiert, um in wachstumsstarke Bereiche wie Cloud und KI zu investieren, die für die zukünftige Umsatzstabilität von entscheidender Bedeutung sind. Ehrlich gesagt ist eine Margensteigerung von 7,9 % in einem Umfeld rückläufiger Umsätze ein Zeichen für eine starke interne Kostenkontrolle.
Das Book-to-Bill-Verhältnis für das Geschäftsjahr 25 von 1,03 deutet auf eine stabile, wenn auch langsame Erholung der Pipeline hin.
Das Book-to-Bill-Verhältnis für das Gesamtjahr beträgt 1,03x ist eine wichtige Kennzahl, die es zu beobachten gilt. Ein Verhältnis über 1,0x bedeutet, dass das Unternehmen mehr Neugeschäfte (Buchungen) abschließt, als es Einnahmen (Abrechnungen) erzielt, was ein führender Indikator für zukünftiges Umsatzwachstum ist. Dieser Wert von 1,03x gegenüber 0,91x im GJ24 deutet darauf hin, dass sich der Umsatzrückgang verlangsamt und sich die Pipeline erholt.
Die zweite Hälfte des Geschäftsjahres 25 war besonders stark, mit einem Book-to-Bill-Verhältnis von 1,28xund die Gesamtzahl der Buchungen für das Gesamtjahr stieg 7% Jahr für Jahr. Dies deutet darauf hin, dass sich Kunden wieder verstärkt für neue Projekte engagieren, insbesondere im Segment Global Business Services (GBS), das sich auf höherwertige Beratung und Software konzentriert.
Prognosen zufolge wird der weltweite Cloud-Markt bis 2025 ein Volumen von 855,7 Milliarden US-Dollar erreichen – eine enorme Chance.
Der gesamte adressierbare Markt (TAM) für DXC explodiert. Der globale Cloud-Computing-Markt wird voraussichtlich wachsen 855,7 Milliarden US-Dollar im Jahr 2025 mit einer Expansion 18.91% Durchschnittliche jährliche Wachstumsrate (CAGR). Diese massive Marktveränderung ist die größte Chance für DXC, denn sie ist vorbei 90% Es wird erwartet, dass bis 2025 viele Unternehmen Cloud-Dienste einführen werden. Die Aufgabe von DXC besteht darin, diese komplexen, großen Unternehmen – darunter viele Fortune-500-Unternehmen – bei der Verwaltung ihrer hybriden IT-Umgebungen (eine Mischung aus alten lokalen Systemen und neuer Cloud-Infrastruktur) und der Modernisierung ihrer Anwendungen zu unterstützen.
Kunden konsolidieren ihre IT-Ausgaben und bevorzugen große Full-Stack-Anbieter wie DXC.
In diesem unsicheren Wirtschaftsklima konsolidieren Kunden ihre IT-Ausgaben, was eigentlich einem großen Komplettanbieter wie DXC Technology zugute kommt. Sie wollen die Anzahl der Anbieter reduzieren, mit denen sie zusammenarbeiten, was bedeutet, dass sie mehr an einen einzigen Partner auslagern, der alles verwalten kann, von alten Mainframe-Systemen bis hin zu hochmodernen KI-gestützten Cloud-Anwendungen.
Dieser Trend zeigt sich in neuen Vereinbarungen, wie beispielsweise der Vereinbarung mit Skanska AB im Februar 2025 zur Modernisierung ihrer globalen IT-Infrastruktur, die die Übertragung von Diensten und Mitarbeitern an DXC beinhaltete. Dies ist ein konkretes Beispiel dafür, wie ein Kunde seinen IT-Betrieb konsolidiert, um die betriebliche Effizienz zu steigern und die Sicherheit zu stärken. Mit seinen Full-Stack-Funktionen – Global Infrastructure Services (GIS) und Global Business Services (GBS) – ist DXC gut aufgestellt, um diese Konsolidierungsausgaben zu nutzen.
| Finanzkennzahl von DXC Technology (GJ25) | Wert | Kontext / Veränderung im Jahresvergleich |
|---|---|---|
| Gesamtumsatz | 12,87 Milliarden US-Dollar | Runter 5.8% Im Jahresvergleich (4.6% organischer Rückgang) |
| Bereinigtes EBIT | 1.019 Millionen US-Dollar | Auf 1.0% YoY |
| Bereinigte EBIT-Marge | 7.9% | Verbesserte Marge durch Kostenoptimierung |
| Book-to-Bill-Verhältnis für das ganze Jahr | 1,03x | Von 0,91x im Geschäftsjahr 24 gestiegen, was auf eine Erholung der Pipeline hindeutet |
| Globale Cloud-Marktgröße (Prognose 2025) | 855,7 Milliarden US-Dollar | Massives TAM wächst mit einem 18.91% CAGR |
Das wirtschaftliche Umfeld ist ein zweischneidiges Schwert: Ein langsam wachsendes makroökonomisches Umfeld setzt die Umsatzzahlen unter Druck, zwingt aber gleichzeitig die Kunden dazu, ihre IT zu konsolidieren, was sich direkt auf die Stärke von DXC als Full-Stack-Outsourcer auswirkt. Die verbesserte Rentabilität gibt dem Management den finanziellen Spielraum, diese Strategie umzusetzen.
DXC Technology Company (DXC) – PESTLE-Analyse: Soziale Faktoren
Durch die Umstellung auf ein Virtual-First-Modell sind über 99 % der DXC-Mitarbeiter in der Lage, aus der Ferne zu arbeiten.
Sie müssen verstehen, dass sich der Arbeitsmarkt grundlegend verändert hat und das „Virtual-First“-Modell von DXC Technology eine direkte Reaktion auf diesen Wandel und nicht nur eine vorübergehende Maßnahme ist. Dieser durch die Pandemie beschleunigte Ansatz ermöglicht es dem Unternehmen, ohne geografische Einschränkungen auf einen globalen Talentpool zuzugreifen. Es ist ein enormer Wettbewerbsvorteil bei der Einstellung von Mitarbeitern.
Zum Geschäftsjahresende am 31. März 2025 meldete DXC Technology eine Belegschaft von ca 120.000 Mitarbeiter. Das Virtual-First-Engagement bedeutete das auch 90% der Belegschaft wurde auf Heimarbeit umgestellt, ein entscheidender Faktor für die Mitarbeiterbindung und das Kostenmanagement. Dies ist die neue, definitive Normalität für globale IT-Dienste.
Hier ist die schnelle Rechnung auf der Skala: Wenn 90 % der 120.000 Mitarbeiter remote arbeiten, werden der Immobilienbedarf des Unternehmens und die damit verbundenen Kosten erheblich reduziert, was sich direkt auf die Betriebsmarge auswirkt. Außerdem ist es ein großer Anziehungspunkt für Talente.
Es besteht weiterhin ein kritischer Mangel an digitalen Kompetenzen, wobei die Stellenausschreibungen für Dateningenieure um 116 % gestiegen sind (2018–2024).
Der Mangel an digitalen Kompetenzen ist eines der größten Risiken für jedes IT-Dienstleistungsunternehmen, und er wird schlimmer, nicht besser. Der Markt für spezialisierte Rollen wie Data Engineer boomt, angetrieben durch die Notwendigkeit der Unternehmen, Pipelines für Initiativen zu künstlicher Intelligenz (KI) und maschinellem Lernen (ML) aufzubauen. Das ist ein massiver Nachfrageschock.
Die Nachfrage nach Dateningenieuren verzeichnet im Jahr 2025 ein bemerkenswertes Beschäftigungswachstum von 50 % gegenüber dem Vorjahr und übersteigt damit das Angebot an qualifizierten Fachkräften bei weitem. Dieser Mangel treibt die Vergütung in die Höhe und macht die Bindung von Talenten zu einem ständigen Kampf. Der weltweite Markt für Big-Data- und Data-Engineering-Dienste wird im Jahr 2025 voraussichtlich 106 Milliarden US-Dollar überschreiten, was zeigt, warum dieses Talent für die Kerneinnahmequellen von DXC Technology so wichtig ist.
DXC Technology muss ständig in die Weiterqualifizierung seiner bestehenden Belegschaft investieren und äußerst wettbewerbsfähige Vergütungspakete anbieten. Das durchschnittliche Jahresgehalt eines Dateningenieurs in den USA liegt im Jahr 2025 bei rund 130.000 US-Dollar, und das ist nur das Grundgehalt.
| Gefragte IT-Rolle (2025) | Beschäftigungswachstum im Jahresvergleich | Durchschnittliches US-Jahresgehalt (ca.) |
| Dateningenieur | 50% | $130,000 |
| Cloud-Architekt | Hoch (getrieben durch IaaS-Wachstum) | >$150,000 |
Die Kundenerwartungen beinhalten mittlerweile Nachhaltigkeit; ESG-Compliance ist ein Beschaffungsfaktor.
Die Erwartungen von Kunden und Investoren in Bezug auf Umwelt, Soziales und Governance (ESG) sind nicht mehr nur „nice-to-have“; Sie stellen für die Beschaffung eine harte Linie dar. Wenn Sie die ESG-Kriterien nicht erfüllen, erhalten Sie einfach keinen Auftrag, insbesondere von großen Kunden aus dem öffentlichen Sektor oder dem Finanzdienstleistungssektor.
Ein aktueller Bericht zeigt, dass 83 % der Anleger die ESG-Leistung inzwischen als Schlüsselfaktor bei ihren Anlageentscheidungen betrachten, was sich direkt in einem Druck auf ihre Portfoliounternehmen – die Kunden von DXC Technology – niederschlägt, von ihren Lieferanten ESG-Compliance zu verlangen. Darüber hinaus betrachten 76 % der Unternehmen Nachhaltigkeit als eine Möglichkeit, den Umsatz zu steigern und Kunden anzulocken, und nicht nur als Compliance-Kosten.
Das bedeutet, dass DXC Technology nicht nur seinen eigenen CO2-Fußabdruck und seine Diversitätskennzahlen melden muss, sondern auch transparente Daten über seine Lieferkette bereitstellen muss. ESG-Compliance ist nun ein nicht verhandelbarer Bestandteil der Lieferantenbewertung und des Vertragsverlängerungsprozesses im Jahr 2025.
Die Nachfrage von Unternehmen nach flexiblen „As-a-Service“-IT-Modellen ist definitiv normal.
Der Markt hat gesprochen: Unternehmen wollen flexible, verbrauchsbasierte IT-Modelle, oft auch „as-a-Service“ (XaaS) genannt. Diese Verlagerung von großen, mehrjährigen Outsourcing-Verträgen hin zu agilen, nutzungsabhängigen Cloud-Diensten ist der Kern der Modernisierungsstrategie von DXC Technology. Der globale Cloud-Computing-Markt, der das Dach dieser Modelle bildet, wird im Jahr 2025 voraussichtlich einen Wert von 781,27 Milliarden US-Dollar haben.
Diese enorme Marktgröße bestätigt, dass das traditionelle IT-Outsourcing-Modell schnell ersetzt wird. Infrastructure as a Service (IaaS) ist das am schnellsten wachsende Segment, das voraussichtlich im Jahr 2025 einen Marktanteil von 26 % halten und bis 2032 mit der höchsten Wachstumsrate wachsen wird. Hier muss das Global Infrastructure Services (GIS)-Segment von DXC Technology seine Modernisierungsbemühungen konzentrieren.
Sogar Nischenbereiche explodieren: Allein der Data as a Service (DaaS)-Markt erreichte im Jahr 2025 ein Volumen von 24,89 Milliarden US-Dollar. DXC Technology muss seine Angebote wie seine Cloud- und Sicherheitsdienste so positionieren, dass es diese verbrauchsbasierten Einnahmen erwirtschaftet, sonst läuft es Gefahr, von Hyperscalern wie Amazon Web Services und Microsoft Azure abgehängt zu werden.
- Marktwert von Cloud Computing (2025): 781,27 Milliarden US-Dollar.
- IaaS-Marktanteil (2025): 26 %.
- Marktwert von Data as a Service (2025): 24,89 Milliarden US-Dollar.
DXC Technology Company (DXC) – PESTLE-Analyse: Technologische Faktoren
Die KI-gesteuerte Nachfrage kurbelt Cloud-Dienste an und veranlasst DXC, seine Jahresprognose anzuheben.
Der Schwenk hin zu künstlicher Intelligenz (KI) und Cloud-Transformation ist definitiv der größte Rückenwind für DXC Technology. Diese Verschiebung treibt die Unternehmensausgaben für Cloud-Dienste in die Höhe, die voraussichtlich massiv ansteigen werden 1,3 Billionen US-Dollar im Jahr 2025 weltweit. DXC nutzt diese Dynamik und hat deshalb seine Umsatzprognose für das Gesamtjahr 2025 angehoben.
Die überarbeitete Umsatzprognose für das Gesamtjahr liegt nun zwischen 12,6 Milliarden US-Dollar und 12,8 Milliarden US-Dollar, ein Anstieg gegenüber der früheren Prognose von 12,1 Milliarden US-Dollar auf 12,4 Milliarden US-Dollar. Dies ist ein klares Signal dafür, dass der Markt Unternehmen belohnt, die komplexe Cloud- und KI-Übergänge durchführen können. Für ein Unternehmen, das sich auf die Modernisierung von Altsystemen konzentriert, ist diese Nachfrage eine direkte Einnahmemöglichkeit.
Hier ist die schnelle Berechnung der Marktgröße, die DXC anspricht:
| Technologiesegment | Globale Ausgaben/Prognose für 2025 | Wachstumstreiber |
|---|---|---|
| Cloud-Dienste (global) | 1,3 Billionen Dollar | Digitale Transformation, Hybridarbeit, KI-Workloads |
| Cloud-Computing-Markt (prognostizierte Größe) | 855,7 Milliarden US-Dollar | 18,91 % durchschnittliche jährliche Wachstumsrate (CAGR) |
| Informationssicherheit (Endbenutzerausgaben) | 212 Milliarden US-Dollar | 15,1 % Anstieg gegenüber 2024, getrieben durch Cloud-Schutz |
DXC brachte Anfang 2025 seine „AI Impact“-Lösung auf den Markt, die KI in alle Kundenangebote einbettet.
DXC Technology hat am 6. Januar 2025 seine neue „AI Impact“-Lösung auf den Markt gebracht und positioniert sich damit, greifbare Geschäftsergebnisse aus dem KI-Boom zu erzielen. Dies ist nicht nur ein Produkt; Es handelt sich um einen umfassenden Ansatz, der die Beratungs-, Engineering- und sicheren Unternehmensdienste von DXC kombiniert, um KI sicher in alle Kundenabläufe einzubetten.
Die Lösung konzentriert sich auf praktische, reale Herausforderungen und nicht nur auf theoretische Konzepte. Es geht darum, generative KI (GenAI) zu nutzen, um messbare Ergebnisse in Schlüsselbranchen zu liefern, wofür Kunden tatsächlich bezahlen.
- Finanzdienstleistungen: Mit GenAI können Sie Tausende von Dokumenten in wenigen Minuten analysieren und so das Underwriting und die Schadensbearbeitung beschleunigen.
- Automobil: Einsatz KI-gestützter Diagnosetools für die vorausschauende Wartung und Entwicklung personalisierter fahrzeuginterner Assistenten.
- Öffentlicher Sektor: Optimierung von Bürgerdiensten wie Steuererklärungen und Zugang zur Gesundheitsversorgung mit KI-Agenten und verbesserten Prozessen.
Das Unternehmen vereinfacht und modernisiert aktiv Anwendungen mithilfe generativer KI (Gen AI).
Die Anwendungsmodernisierung – die Ablösung veralteter Legacy-Systeme – ist das A und O von DXC, und GenAI ist jetzt der Beschleuniger. Die Strategie von DXC besteht darin, GenAI direkt sowohl in den Kundenbetrieb als auch in die eigenen internen Prozesse zu integrieren, um die Intelligenz zu steigern und die Effizienz zu steigern.
Der Hauptvorteil ist Kostenreduzierung und Geschwindigkeit. Beispielsweise nutzt DXC Assure BPM, eine Lösung für die Versicherungsbranche, KI, um über tausend manuelle Aufgaben zu automatisieren, von der Policenverwaltung bis zur Betrugserkennung, mit dem Potenzial, die Betriebskosten um bis zu zu senken 40%. Zu ihren bisherigen Modernisierungsbemühungen gehört jetzt auch die KI-gesteuerte Codekonvertierung, die den unglaublich komplexen Prozess der Aktualisierung jahrzehntealter Systeme vereinfacht. So verwandeln Sie eine mehrjährige Plackerei in einen Wettbewerbsvorteil.
Cybersicherheit und Cloud-Migration bleiben die beiden obersten Prioritäten für die IT-Ausgaben von Unternehmen.
Für Chief Information Officers (CIOs) läuft die Budgetdiskussion im Jahr 2025 auf zwei Dinge hinaus: den Wechsel in die Cloud und die Absicherung von allem. Es wird erwartet, dass die weltweiten Ausgaben für Informationssicherheit in der Höhe liegen 212 Milliarden US-Dollar im Jahr 2025, repräsentiert a 15.1% Sprung gegenüber dem Vorjahr. Diese enormen Ausgaben sind auf das erhöhte Bedrohungsumfeld und die anhaltende Migration geschäftskritischer Systeme in die Cloud zurückzuführen.
Der Fokus von DXC auf sichere Unternehmensdienste und sein Segment Global Infrastructure Services (GIS) gehen diese beiden Prioritäten direkt an. Während KI das glänzende neue Objekt ist, sorgen die grundlegende Arbeit der Cloud-Migration und robuster Cybersicherheit für stabile, margenstarke Einnahmequellen. Tatsächlich ist KI zwar die höchste Budgetpriorität für 46% Bei den Führungskräften liegt Cloud-Sicherheit in Bezug auf Investitionen in Cybersicherheit knapp an zweiter Stelle 33%. Dies bestätigt, dass sich DXC auf die richtigen Bereiche konzentriert: die Konvergenz von Cloud, KI und Sicherheit.
DXC Technology Company (DXC) – PESTLE-Analyse: Rechtliche Faktoren
Erhöhte regulatorische Komplexität durch Datenschutzgesetze wie die DSGVO und den US CLOUD Act.
Sie sind in einem rechtlichen Umfeld tätig, in dem Datenschutzgesetze nicht nur komplex, sondern auch grundsätzlich widersprüchlich sind, was für die DXC Technology Company und ihre multinationalen Kunden eine große Compliance-Herausforderung darstellt. Die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) der Europäischen Union schreibt strenge Regeln für die Datensouveränität und den Aufenthaltsort vor. Bei Nichteinhaltung können Geldstrafen in Höhe von 20 Millionen Euro oder 4 % des weltweiten Jahresumsatzes verhängt werden, je nachdem, welcher Betrag höher ist. [zitieren: 13 in Schritt 2, 14 in Schritt 2]
Gleichzeitig erlaubt der US-amerikanische Clarifying Lawful Overseas Use of Data (CLOUD) Act den US-Strafverfolgungsbehörden, in den USA ansässige Cloud-Service-Anbieter wie DXC zur Herausgabe von Daten zu zwingen, unabhängig davon, wo sie weltweit physisch gespeichert sind. Dieser direkte Konflikt untergräbt das Vertrauen der Kunden in Datenresidenzgarantien und stellt ein großes Risiko für das Global Infrastructure Services (GIS)-Segment von DXC dar, das im Geschäftsjahr 2025 einen Umsatz von 6,23 Milliarden US-Dollar generierte. [zitieren: 1 in Schritt 1, 20 in Schritt 2, 21 in Schritt 2]
Allein die durchschnittlichen jährlichen Kosten für die Einhaltung der EU-Digitalvorschriften für ein großes US-Technologieunternehmen werden auf 430 Millionen US-Dollar geschätzt, was das schiere Ausmaß des Compliance-Aufwands verdeutlicht. [zitieren: 16 in Schritt 2] Diese regulatorischen Spannungen bedeuten, dass DXC ständig in Rechtsberatung und technische Kontrollen investieren muss, um potenzielle globale Rechtsstreitigkeiten und Reputationsschäden abzumildern.
Für ein verpflichtendes ESG-Reporting wie das CSRD der EU sind überprüfbare Daten von IT-Dienstleistern erforderlich.
Der Aufstieg der obligatorischen Umwelt-, Sozial- und Governance-Berichterstattung (ESG) macht Nachhaltigkeit zu einer gesetzlichen Anforderung und nicht nur zu einer Marketinganforderung. Ein Paradebeispiel ist die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) der EU, die überprüfbare, geprüfte Daten von großen Unternehmen und ihrer Lieferkette verlangt – zu denen auch IT-Dienstleister wie DXC gehören. Die öffentliche Verpflichtung des Unternehmens, seine Treibhausgasemissionen bis 2025 um 55 % gegenüber dem Basisjahr 2019 zu senken, ist eine direkte, messbare Reaktion auf diesen rechtlichen und marktbezogenen Druck. [zitieren: 8 in Schritt 2, 10 in Schritt 2]
Dieser Trend ist eine klare Chance für das Segment Global Business Services (GBS), das im Geschäftsjahr 2025 einen Umsatz von 6,6 Milliarden US-Dollar erzielte. [zitieren: 5 in Schritt 3, 10 in Schritt 3] DXC kann sein Fachwissen im Bereich Datenmanagement und Prozessautomatisierung verkaufen, um Kunden bei der Erfüllung ihrer eigenen CSRD-Verpflichtungen zu unterstützen und so aus Compliance-Kosten eine neue Servicelinie machen.
DXC muss für seine Kunden die Einhaltung verschiedener Vorschriften zum Chemikalienmanagement (z. B. REACH, Prop 65) über sein CDX-Tool verwalten.
Die Rolle von DXC erstreckt sich über Daten- und Cloud-Dienste hinaus auf die Produkt-Compliance für seine Fertigungskunden, insbesondere durch sein proprietäres Compliance Data Exchange (CDX)-Tool. Dieses Tool ist von entscheidender Bedeutung für die Verwaltung komplexer Vorschriften wie der EU-Registrierung, Bewertung, Zulassung und Beschränkung chemischer Stoffe (REACH) und der kalifornischen Proposition 65 (Prop 65). Diese Gesetze erfordern eine detaillierte Verfolgung der Materialzusammensetzung über globale Lieferketten hinweg.
Die Notwendigkeit dieses Dienstes ergibt sich aus den hohen gesetzlichen Strafen bei Nichteinhaltung, insbesondere in der Automobil- und Elektronikbranche. Während die spezifischen Einnahmen für das CDX-Tool nicht gesondert offengelegt werden, handelt es sich bei dem Service um ein margenstarkes, spezialisiertes Angebot innerhalb des GBS-Segments, das Kunden vor erheblichen Bußgeldern und Produktrückrufen schützt. Dies ist eine Nischen-Einnahmequelle, die auf jeden Fall hartnäckig ist.
Recht und Compliance sind ein wichtiges Dienstleistungssegment, das für die Minderung von Haftungs- und Reputationsschäden von entscheidender Bedeutung ist.
Die gesamte Rechtslandschaft festigt die Compliance-Angebote von DXC als kritisches, hochwertiges Dienstleistungssegment. Dies zeigt sich in der Preisstruktur für spezialisierte Dienstleistungen wie die DXC Technology Analytics Services für DSGVO-Compliance, deren Preise zwischen 557 und 2.186 £ pro Einheit und Tag liegen, was den Premium-Charakter der regulatorischen Risikominderung widerspiegelt. [zitieren: 7 in Schritt 2]
Die eigenen Finanzergebnisse des Unternehmens für das Geschäftsjahr 2025 spiegeln die ständige Rechtstätigkeit wider, einschließlich eines Gewinns aus einer gerichtlichen Einigung, der die Vertriebs-, allgemeinen und Verwaltungskosten (VVG-Kosten) in Höhe von 1,3 Milliarden US-Dollar teilweise ausgleicht. [zitieren: 8 in Schritt 1] Dies zeigt, dass rechtliche Faktoren ein wesentlicher Bestandteil der Kostenstruktur sind, nicht nur ein Leistungsangebot.
Hier ist eine kurze Übersicht der wichtigsten rechtlichen Risiken und Chancen für DXC im Geschäftsjahr 2025:
| Rechtlicher Faktor | Finanzielle Auswirkungen (Daten für das Geschäftsjahr 2025) | DXC-Antwort/Aktion |
|---|---|---|
| Konflikt zwischen DSGVO und US CLOUD Act | EU-Compliance-Risiken bis zu 12,5 Milliarden US-Dollar pro Jahr (Branchen-Proxy). DXC bietet Dienstleistungen zum Preis von an 557 £ bis 2.186 £ pro Einheit und Tag. [zitieren: 16 in Schritt 2, 7 in Schritt 2] | Bietet spezielle DSGVO-Compliance- und Beratungsdienste; müssen das Risiko der Datensouveränität in GIS-Verträgen verwalten. |
| Obligatorisches ESG-Reporting (CSRD) | Umsatzmöglichkeit in GBS (6,6 Milliarden US-Dollar Segment). DXC-Ziel: 55% Reduzierung der Treibhausgasemissionen bis 2025 (Basisjahr 2019). [zitieren: 10 in Schritt 3, 8 in Schritt 2] | Verkauft Daten- und Analyselösungen, um Kunden bei der Erfüllung ihrer eigenen obligatorischen Berichtsanforderungen zu unterstützen. |
| Chemikalienmanagement (REACH, Prop 65) | Reduziert Bußgelder für Kunden und Produktrückrufe (Haftpflicht bei hohem Wert). Spezifische Einnahmen nicht bekannt gegeben. | Nutzt das proprietäre CDX-Tool zur Verfolgung von Materialdaten in der Lieferkette. |
| Interne Rechtsstreitigkeiten / Vergleiche | Ein Gewinn aus einer gerichtlichen Einigung im Geschäftsjahr 2025 glich einen Teil der VVG-Kosten in Höhe von 1,3 Milliarden US-Dollar aus. [zitieren: 8 in Schritt 1] | Konzentrieren Sie sich auf robuste Non-GAAP-Offenlegungskontrollen nach früheren SEC-Prüfungen. |
Die Kernaussage ist, dass Compliance keine Kostenstelle ist; Es handelt sich um eine wachstumsstarke und margenstarke Einnahmemöglichkeit, aber nur, wenn DXC das geopolitische Minenfeld widersprüchlicher Datengesetze erfolgreich bewältigen kann. Man muss die Komplexität monetarisieren.
DXC Technology Company (DXC) – PESTLE-Analyse: Umweltfaktoren
DXC hat sich zu einer Reduzierung der Treibhausgasemissionen um 55 % bis 2025 gegenüber dem Basisjahr 2019 verpflichtet
Sie müssen wissen, wie DXC Technology zu seinen kurzfristigen Klimaverpflichtungen steht, denn die diesbezügliche Prüfung durch Kunden und Investoren ist derzeit intensiv. Das Unternehmen verpflichtete sich zunächst zu einer Reduzierung der Treibhausgasemissionen (THG) um 55 % bis zum Ende des Geschäftsjahres 2025, wobei das Basisjahr 2019 als Ausgangspunkt diente. Dieses Ziel war ein klares Signal der Absicht, sich den globalen Klimaschutzbemühungen anzuschließen. Fairerweise muss man sagen, dass sich das Unternehmen seitdem ein ehrgeizigeres, von der Science Based Targets Initiative (SBTi) validiertes Ziel gesetzt hat: eine Reduzierung der Scope-1- und Scope-2-Emissionen um 65 % bis 2030.
Hier ist die kurze Berechnung ihrer Fortschritte bis Ende 2025. Sie haben bereits die von der SBTi für einen 1,5°C-Pfad festgelegten Mindestambitionsschwellenwerte für Scope-1- und Scope-2-Emissionen überschritten, was eine große Sache ist. Dies zeigt, dass sie sich definitiv in die richtige Richtung bewegen.
| Metrisch | Ziel | Fortschritt (seit 2019) | Bedeutung |
|---|---|---|---|
| Reduzierung der Treibhausgasemissionen (Scope 1). & 2) | 55 % bis zum Geschäftsjahr 2025 (ursprüngliches Ziel) | 58 % Reduzierung | Das ursprüngliche kurzfristige Ziel wurde früher als geplant übertroffen. |
| Reduzierung des Energieverbrauchs | Gezielt durch Effizienz | 44 % Reduzierung | Direktes Ergebnis der Standortkonsolidierungs- und Effizienzbemühungen. |
| Nutzung erneuerbarer Energien | Steigende Auslastung | Gerade vorbei ein Drittel der verbrauchten Energie | Entscheidend für die Erfüllung der Netto-Null-Verpflichtung bis 2050. |
Standortkonsolidierungen und Effizienzbemühungen haben den Energieverbrauch seit 2019 bereits um 44 % gesenkt
Das Unternehmen hat nicht nur von einem guten Spiel gesprochen; Sie haben betriebliche Änderungen durchgeführt, die ihren Fußabdruck direkt reduziert haben. Seit 2019 hat DXC Technology seinen Gesamtenergieverbrauch um beachtliche 44 % gesenkt. Das war kein Zufall. Dies ist das Ergebnis einer bewussten Strategie, die sich auf die Konsolidierung physischer Standorte – die Beseitigung unnötiger, ineffizienter Immobilien – und die Umsetzung von Energiesparmaßnahmen in den verbleibenden Rechenzentren und Büros konzentriert. Das ist ein kluges Geschäft und senkt außerdem die Betriebskosten, ohne den Kundenservice zu beeinträchtigen.
Die betrieblichen Effizienzgewinne liegen auf der Hand:
- Reduzieren Sie den Platzbedarf Ihrer Anlage durch Konsolidierung.
- Implementieren Sie energieeffiziente Technologie in Rechenzentren.
- Beschaffung erneuerbarer Energiequellen steigern.
Das Virtual-First-Betriebsmodell reduziert den CO2-Fußabdruck der Unternehmensanlage erheblich
Die Umstellung auf ein Virtual-First-Betriebsmodell ist eine große strukturelle Veränderung, die die Umweltauswirkungen von DXC Technology dauerhaft reduziert hat. Durch die Ausstattung von mehr als 99 % der Mitarbeiter mit der Möglichkeit, virtuell zu arbeiten, konnte das Unternehmen den Bedarf an herkömmlichen Büroflächen drastisch reduzieren. Dieses hybride Arbeitsstandort-Geschäftsmodell ist ein zentraler Treiber der Emissionsreduzierung, da es den Fußabdruck der Anlage und die damit verbundenen Scope-2-Emissionen aus eingekauftem Strom und Scope-1-Emissionen aus Unternehmensfahrzeugflotten und Kraftstoff vor Ort direkt verringert. Es ist eine einfache Gleichung: Weniger Bürofläche bedeutet weniger CO2.
Bei Nichterfüllung der Nachhaltigkeitsziele besteht das Risiko, dass das Unternehmen von Marktangeboten und Ausschreibungen des Kunden ausgeschlossen wird
Dies ist das kritische Risiko, auf das Sie sich konzentrieren müssen. Im Jahr 2025 ist die Leistung in den Bereichen Umwelt, Soziales und Governance (ESG) kein „nice-to-have“ mehr, sondern ein entscheidender Faktor bei der Beschaffung. Schwache ESG-Antworten können ein Unternehmen wie DXC Technology völlig von der Auswahlliste der Kunden entfernen, selbst wenn die Preisgestaltung wettbewerbsfähig ist. Beispielsweise können ESG-Kriterien bei einigen öffentlichen Ausschreibungen etwa 10 % der Gesamtbewertung ausmachen, was oft den Unterschied zwischen dem Gewinn und dem Verlust eines Großauftrags ausmacht. Kunden fragen nicht mehr nur nach Zielen; Sie möchten einen verifizierten Nachweis der CO2-Reduktion in den letzten 12 Monaten. Das bedeutet, dass DXC Technology kontinuierlich seine Fortschritte bei seinem Ziel für 2030 unter Beweis stellen muss, um seine Marktposition als risikoarmer, hochwertiger Partner zu behaupten.
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