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The Goldman Sachs Group, Inc. (GS): SWOT-Analyse [Aktualisierung Nov. 2025] |
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The Goldman Sachs Group, Inc. (GS) Bundle
Sie versuchen herauszufinden, ob die Goldman Sachs Group, Inc. (GS) wirklich ihr Privatkundengeschäft abgeworfen und zu ihrer Dominanz an der Wall Street zurückgekehrt ist. Die kurze Antwort lautet: Ja, aber die Reinigung ist teuer. Während das Kerngeschäft des Unternehmens im Investmentbanking wieder auf Hochtouren läuft, steigen die Gebühren massiv an 42% im dritten Quartal 2025 bis 2,66 Milliarden US-Dollar, die Belastung durch seinen kostspieligen Verbraucherausstieg, der über erzeugt wurde 3 Milliarden Dollar in Verlusten - treibt immer noch die Betriebskosten in die Höhe, die gestiegen sind 14% Jahr für Jahr. Sie müssen wissen, wie sich dieser erfolgreiche Wechsel auf die Wettbewerbsposition des Unternehmens auswirkt. Lassen Sie uns also die definitiven Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken für Goldman Sachs im Jahr 2025 aufschlüsseln.
The Goldman Sachs Group, Inc. (GS) – SWOT-Analyse: Stärken
Sie suchen nach den Grundpfeilern der Leistung der Goldman Sachs Group, Inc., den Dingen, die sie zu einem dauerhaften Spitzenreiter an der Wall Street machen, und die Antwort ist klar: ihre beispiellose Dominanz in der M&A-Beratung und ein leistungsstarker, sich erholender Kernprofitabilitätsmotor. Das Unternehmen überlebt definitiv nicht nur; Mit einer riesigen Vermögensbasis und einem Aufschwung in seinen margenstärksten Geschäftsbereichen gibt es das Tempo vor.
Dominantes M&A-Franchise, Beratung bei 34 % des weltweit angekündigten Transaktionswerts im Jahr 2025
Goldman Sachs gehört nach wie vor zu den Spitzenreitern bei der weltweiten Fusions- und Übernahmeberatung (M&A), eine Stärke, die sich direkt in margenstarken Gebühreneinnahmen niederschlägt. Ab November 2025 hat das Unternehmen eine Staffelung angekündigt 34% des Gesamtwerts der weltweit angekündigten Fusionen in diesem Jahr, was etwa 1,5 % entspricht 3,8 Billionen Dollar im Dealwert. Dies ist ein deutlicher Anstieg gegenüber dem Marktanteil von 28 % im letzten Jahr und markiert den höchsten Anteil seit 2015.
Bei diesem Marktanteilsvorsprung geht es nicht nur um das Volumen; es geht um die Sicherung der komplexesten, hochentwickeltenprofile Transaktionen, oft als „Megadeals“ bezeichnet. Hier ist die schnelle Rechnung: Das Unternehmen hat weiter beraten 1 Billion Dollar in angekündigten M&A-Volumina seit Jahresbeginn. Diese Art von Größe und Fachwissen stellt eine massive Eintrittsbarriere für Wettbewerber dar und sorgt für einen stetigen Strom lukrativer Beratungsgebühren.
- Beratung bei 34 % des weltweit angekündigten Transaktionswerts im Jahr 2025.
- Das empfohlene M&A-Volumen überstieg seit Jahresbeginn 1 Billion US-Dollar.
- Sicherung der alleinigen Finanzberaterrolle beim Take-Private-Deal von Electronic Arts im Wert von 55 Milliarden US-Dollar.
Starke Kernrentabilität mit einem annualisierten ROE von 14,2 % im dritten Quartal 2025 und einem Gewinn je Aktie von 12,25 USD
Das Unternehmen hat eine starke Erholung der Kernrentabilität gezeigt, was signalisiert, dass sich seine strategische Ausrichtung auf Unternehmen mit höheren Renditen auszahlt. Für das dritte Quartal 2025 lag die annualisierte Eigenkapitalrendite (ROE) auf einem soliden Niveau 14.2%. Dies ist eine Schlüsselkennzahl für jede Bank, die zeigt, wie effektiv das Management das Aktionärskapital nutzt. Im aktuellen Umfeld ist das eine sehr starke Zahl.
Darüber hinaus war der verwässerte Gewinn pro Aktie (EPS) für das dritte Quartal 2025 beeindruckend $12.25. Diese Leistung, die die Erwartungen der Analysten übertraf, spiegelt den robusten Nettogewinn von wider 4,10 Milliarden US-Dollar für das Quartal. Ein starkes EPS-Wachstum gibt dem Management Flexibilität für Kapitalrendite und strategische Investitionen.
| Rentabilitätsmetrik | Wert für Q3 2025 | Notizen |
|---|---|---|
| Annualisierte Eigenkapitalrendite (ROE) | 14.2% | Starke Rendite auf das Aktionärskapital. |
| Verwässerter Gewinn je Aktie (EPS) | $12.25 | Erhebliche Überschreitung der Analystenschätzungen. |
| Nettogewinn Q3 2025 | 4,10 Milliarden US-Dollar | Spiegelt die starke Leistung in allen Segmenten wider. |
Riesiger Vermögenswert & Vermögensverwaltungsskala mit einem verwalteten Vermögen von über 3 Billionen US-Dollar ab Mitte 2025
Die Stabilität des Vermögenswerts & Der Bereich Wealth Management ist eine entscheidende Stärke und bietet eine konsistente, gebührenbasierte Einnahmequelle, die dazu beiträgt, die inhärente Volatilität des Investmentbankings und -handels auszugleichen. Die Größenordnung hier ist enorm: Die Assets Under Supervision (AUS) stiegen auf 3,45 Billionen US-Dollar ab Ende Q3 2025.
Diese riesige Vermögensbasis generiert wiederkehrende Verwaltungs- und andere Gebühren, die ein wesentlicher Treiber für das Umsatzwachstum des Segments waren. Allein im dritten Quartal 2025 hat Asset & Der Umsatz im Wealth Management stieg 17% Jahr für Jahr zu 4,40 Milliarden US-Dollar. Die schiere Größe dieses Unternehmens stellt einen starken Anker für die allgemeine finanzielle Gesundheit des Unternehmens dar.
Die Investmentbanking-Gebühren stiegen im dritten Quartal 2025 um 42 % auf 2,66 Milliarden US-Dollar, was eine starke Markterholung zeigt
Das aussagekräftigste Zeichen für eine Markterholung und den Wettbewerbsvorteil von Goldman Sachs ist der explosionsartige Anstieg der Investmentbanking-Gebühren. Im dritten Quartal 2025 stiegen diese Gebühren deutlich an 42% im Jahresvergleich insgesamt 2,66 Milliarden US-Dollar. Dieses Wachstum übertraf den Anstieg der gesamten Branche deutlich.
Das Wachstum war breit abgestützt, aber die Beratungsgebühren – die Komponente mit der höchsten Marge – waren der Star, der stark anstieg 60%. Dieser Anstieg wurde durch eine Welle abgeschlossener Fusionen und Schuldenübernahmeverträge angeheizt. Die Fähigkeit des Unternehmens, aus einem sich belebenden Geschäftsumfeld schneller und effektiver als die Konkurrenz Kapital zu schlagen, ist eine Kernstärke, die sich direkt auf das Endergebnis auswirkt.
- Investmentbanking-Gebühren: 2,66 Milliarden US-Dollar im dritten Quartal 2025.
- Steigerung gegenüber dem Vorjahr: 42 %.
- Allein die Beratungsgebühren stiegen um 60 %.
The Goldman Sachs Group, Inc. (GS) – SWOT-Analyse: Schwächen
Hohe Betriebskosten
Sie sehen das Engagement des Unternehmens für das Wachstum seiner Kerngeschäfte, aber diese Expansion ist mit einem hohen Preis verbunden, der die Anleger beunruhigt. Die größte kurzfristige Schwäche ist der anhaltende Anstieg der Betriebskosten. Im dritten Quartal 2025 erreichten die Betriebskosten einen erheblichen Anstieg 9,45 Milliarden US-Dollar. Das ist ein Anstieg von 14 % im Vergleich zum dritten Quartal 2024, was ein klarer Gegenwind für die Margenausweitung ist.
Hier ist die schnelle Rechnung: höhere Vergütung und Zusatzleistungen, angetrieben durch verbesserte Betriebsleistung und a 5% Der Anstieg der Mitarbeiterzahl gegenüber dem Vorquartal ist die Hauptursache. Außerdem wurden die Nettorückstellungen für Rechtsstreitigkeiten und behördliche Verfahren erhöht 131 Millionen Dollar für das dritte Quartal 2025, ein deutlicher Anstieg gegenüber 41 Millionen US-Dollar im Vorjahresquartal. Es ist ein klassischer Wall-Street-Kompromiss: Man muss viel ausgeben, um groß zu werden, aber der Markt möchte auf jeden Fall eine bessere Kostenkontrolle.
- OpEx Q3 2025: 9,45 Milliarden US-Dollar.
- Steigerung gegenüber dem Vorjahr: 14%.
- Regelung für Rechtsstreitigkeiten: 131 Millionen Dollar im dritten Quartal 2025.
Kostspieliger Ausstieg aus dem Massenmarkt-Verbraucherbanking
Der ehrgeizige, jahrelange Vorstoß des Unternehmens in das Massenmarkt-Verbraucherbanking, vor allem über die Marke Marcus, hat sich als kostspieliger strategischer Fehltritt erwiesen, und der Ausstieg ist immer noch eine Belastung. Zwischen 2020 und 2023 wuchs das Privatkundengeschäft um mehr als 10 % 3 Milliarden Dollar an Verlusten. Dies war vor allem darauf zurückzuführen, dass Gelder für potenzielle Kreditverluste und hohe Betriebskosten im Zuge der Geschäftsausweitung zurückgestellt wurden.
Die Verluste konzentrierten sich auf den Bereich Platform Solutions, zu dem auch das Kreditkarten- und Privatkreditgeschäft gehörte. Diese ganze Episode hat die Aufmerksamkeit und das Kapital des Managements erheblich von den margenstarken Kerngeschäften des Unternehmens abgelenkt. Das Unternehmen konzentriert sich nun wieder auf seine traditionellen Stärken – Investmentbanking und Vermögensverwaltung –, aber das finanzielle Loch, das durch die Verbraucheroffensive entstanden ist, ist eine klare und aktuelle Schwäche.
| Verluste der Consumer-Banking-Einheit (vor Steuern) | Betrag (ca.) | Zeitraum |
|---|---|---|
| Gesamtverluste seit 2020 | Vorbei 3 Milliarden Dollar | 2020-2023 |
| Verlust von Plattformlösungen | 783 Millionen Dollar | Ganzes Jahr 2020 |
| Verlust von Plattformlösungen | 1,05 Milliarden US-Dollar | Gesamtjahr 2021 |
| Verlust von Plattformlösungen | 1,21 Milliarden US-Dollar | Jan.-Sept. 2022 |
Anhaltende regulatorische Probleme
Ein Unternehmen dieser Größe wird immer einer behördlichen Prüfung ausgesetzt sein, aber die Art der jüngsten Probleme deutet auf betriebliche und Compliance-Schwächen hin, insbesondere im Verbraucherbereich. Ende 2024 forderte das Consumer Financial Protection Bureau (CFPB) Goldman Sachs zur Zahlung von a auf 45 Millionen Dollar Zivilstrafe. Dies hing mit Fehlern im Co-Branding-Geschäft mit Apple-Karten zusammen, insbesondere wegen der falschen Handhabung von Kreditkartenstreitigkeiten und der Irreführung von Kunden über zinslose Zahlungsoptionen.
Außerdem musste das Unternehmen mindestens zahlen 19,8 Millionen US-Dollar im Kundenregress. Die aufschlussreichste regulatorische Maßnahme war jedoch, dass die CFPB Goldman Sachs die Einführung neuer Kreditkartenprodukte verbot, bis das Unternehmen einen glaubwürdigen, umfassenden Compliance-Plan vorweisen kann. Das stellt eine große Einschränkung für zukünftiges Wachstum in einem Zielbereich dar.
Gebührenkomprimierung im Vermögen & Vermögensverwaltung
Der Vermögenswert & Der Bereich Wealth Management (AWM) ist ein entscheidender Teil der Umstellung des Unternehmens auf stabilere, gebührenbasierte Einnahmen, steht aber aufgrund der Gebührenkomprimierung (einem Rückgang der durchschnittlichen Gebühren, die auf Vermögenswerte erhoben werden) unter strukturellem Druck. Während der AWM-Umsatz stark war 4,40 Milliarden US-Dollar im dritten Quartal 2025 erreichten die Assets Under Supervision (AUS) ein Rekordhoch von rund 3,45 Billionen US-DollarDie Geschwindigkeit, mit der die Gebühren steigen, ist besorgniserregend.
Verwaltungs- und andere Gebühren stiegen 12% im Jahresvergleich auf einen Rekordwert 2,9 Milliarden US-Dollar im dritten Quartal 2025. Der Branchentrend ist jedoch klar: Da passives Investieren zunimmt und der Wettbewerb zunimmt, wird der Gebührensatz – der Prozentsatz der AUS, der als Gebühr erhoben wird – ständig gedrückt. Das bedeutet, dass das Unternehmen immer größere Nettozuflüsse erzielen muss (79 Milliarden Dollar im dritten Quartal 2025), nur um die absoluten Gebühreneinnahmen zu halten oder leicht zu steigern, was eine ständige Tretmühle ist. Das Vermögensverwaltungsgeschäft wächst, wird jedoch auf verwalteter Dollarbasis weniger profitabel.
The Goldman Sachs Group, Inc. (GS) – SWOT-Analyse: Chancen
Profitieren Sie vom M&A-Rückstand und rechnen Sie mit einem weiterhin konstruktiven Umfeld bis 2026
Sie haben gesehen, wie der M&A-Markt eine Weile innehielt, aber ehrlich gesagt ist der Nachholbedarf enorm. Goldman Sachs ist perfekt positioniert, um dies zu nutzen. CEO David Solomon nennt die aktuelle Situation einen „enormen Rückstand an bedeutenden Konsolidierungssituationen“, der die Geschäftsabwicklung bis 2026 und sogar 2027 ankurbeln wird.
Die Investmentbanking-Gebühren des Unternehmens sind bereits erheblich gestiegen 42% im dritten Quartal 2025 im Jahresvergleich, was zeigt, dass sich das Blatt wendet. Hier ist eine kurze Berechnung des potenziellen Ausmaßes: Die Bank prognostiziert, dass der weltweite M&A-Dealflow gegenüber der Schätzung sprunghaft ansteigen wird 3,1 Billionen US-Dollar im Jahr 2025 auf ein Potenzial 3,9 Billionen US-Dollar im Jahr 2026. Das 800 Milliarden Dollar Der Anstieg des globalen Transaktionsvolumens stellt für das Top-Beratungsunternehmen eine enorme Chance zur Generierung von Gebühren dar.
Das Umfeld für Fusionen und Übernahmen (M&A) großer Unternehmen in den USA ist für 2026 und 2027 „recht konstruktiv“, und genau hier zeichnet sich Goldman Sachs aus.
Aggressives Wachstum bei Alternativen mit dem Ziel, bis 2025 Spenden in Höhe von 100 Milliarden US-Dollar zu sammeln
Das Unternehmen strebt eine starke Umstellung auf nachhaltigere, gebührenbasierte Einnahmen an, und private Alternativen sind der Schlüssel dazu. Goldman Sachs ist auf dem besten Weg, ca. zu erhöhen 100 Milliarden Dollar in alternative Anlagen im Jahr 2025, was die bisherigen Erwartungen deutlich übersteigt.
Dieser Fokus auf Alternativen wie Private Equity, Privatkredite und Immobilien ist sinnvoll, da er langfristige Verwaltungsgebühren festlegt und die Einnahmen weniger zyklisch macht als Handels- oder Beratungsgeschäfte. Allein im dritten Quartal 2025 stellte das Unternehmen einen Rekord auf 33 Milliarden Dollar bei Alternativen. Dieser Vorstoß trägt bereits zum Vermögenswert bei & Wealth-Management-Segment, in dem das beaufsichtigte Vermögen (AUS) auf ein Rekordhoch von stieg 3,5 Billionen Dollar.
Der Vermögenswert & Der Bereich Wealth Management ist eindeutig ein Wachstumsmotor mit steigenden Nettoerträgen 17% im dritten Quartal 2025 im Vergleich zum Vorjahr.
Der Umsatz mit skalierbaren Plattformlösungen stieg im dritten Quartal 2025 im Jahresvergleich um 71 % auf 670 Millionen US-Dollar
Das Segment Platform Solutions – das Business-to-Business (B2B)-Technologieangebot des Unternehmens – erweist sich als hochgradig skalierbare Wachstumschance. Der Nettoumsatz dieses Segments ist eingebrochen 670 Millionen Dollar im dritten Quartal 2025.
Das ist gewaltig 71% Der Anstieg ist im Jahresvergleich sprunghaft angestiegen, und es zeigt das Potenzial, die Technologieinfrastruktur des Unternehmens zu nutzen, um andere Unternehmen zu bedienen. Dieses Wachstum wird in erster Linie durch ihre Transaction-Banking-Angebote und die verbleibenden Verbraucherplattformen vorangetrieben, auch nach dem Ausstieg aus dem Kreditkartenprogramm von General Motors.
Dies ist definitiv ein Unternehmen mit hohen Margen und geringer Kapitalintensität, das schnell skalieren kann.
| Metrisch | Wert für Q3 2025 | Wachstum im Jahresvergleich |
|---|---|---|
| Nettoumsatz | 670 Millionen Dollar | 71% |
| Wichtige Wachstumstreiber | Verbraucherplattformen (ausgenommen Verlust der GM-Karte), Transaction Banking | |
Steigerung der betrieblichen Effizienz durch die KI-gesteuerte Initiative „One Goldman Sachs 3.0“.
Die Einführung von „One Goldman Sachs 3.0“ ist ein mehrjähriger, KI-gestützter operativer Wandel, der darauf abzielt, das Unternehmen für mehr Effizienz und Rentabilität neu auszurichten. Ziel ist es, mithilfe künstlicher Intelligenz (KI) erhebliche Produktivitätssteigerungen zu erzielen und Kapazitäten für zukünftiges Wachstum zu schaffen.
Diese technologiegetriebene Neugestaltung zeigt sich bereits in den Zahlen: Die Effizienzquote des Unternehmens verbesserte sich auf 62.1% für die ersten neun Monate des Jahres 2025, ein Rückgang gegenüber 64,3 % im Vorjahr. Der Fokus liegt nicht nur auf der Kostensenkung, sondern auf der Nutzung von KI zur Verbesserung der Kerngeschäftsprozesse. Die Technologie ermöglicht es ihnen, bestimmte Betriebsabläufe von vorne bis hinten neu zu betrachten und sie wirklich neu zu denken.
Spezifische KI-gesteuerte Arbeitsabläufe zielen auf arbeitsintensive Bereiche mit hohem Kontaktaufkommen ab:
- Automatisierung der Vertriebsaktivierung und des Kunden-Onboardings.
- Optimierung der Kreditvergabeprozesse und der regulatorischen Berichterstattung.
- Optimierung des Lieferantenmanagements.
Diese Initiative ist ein entscheidender Hebel zur Verbesserung der langfristigen Rentabilität und rechtfertigt die Investitionen des Unternehmens in Technologie.
The Goldman Sachs Group, Inc. (GS) – SWOT-Analyse: Bedrohungen
Hier ist die schnelle Rechnung: Allein die Investment-Banking-Gebühren führten in den ersten neun Monaten des Jahres 2025 zu einem Gesamtumsatz von 6,76 Milliarden US-Dollar. Diese starke Leistung, bei der die Gebühren im dritten Quartal im Jahresvergleich um 42 % auf 2,66 Milliarden US-Dollar stiegen, zeigt, dass das Kerngeschäft gut läuft. Was diese Schätzung verbirgt, ist die Belastung durch frühere Verbraucherprojekte, die einen echten Kostenfaktor darstellen.
Nächster Schritt: Portfoliomanager sollten einen Abschlag von 15 % auf die prognostizierten Investmentbanking-Erträge für 2026 modellieren, um einen Stresstest auf einen zyklischen Abschwung durchzuführen, und diesen mit den erwarteten Kosteneinsparungen aus den Veräußerungen im Consumer Banking vergleichen.
Zyklische Abhängigkeit von volatilen Kapitalmärkten und M&A-Aktivitäten für einen großen Teil des Umsatzes.
Goldman Sachs bleibt die Großbank, die der zyklischen Natur der Investmentbanking-Gebühren, die von Natur aus volatil sind, am stärksten ausgesetzt ist. Während das Global Banking des Unternehmens & Die Marktabteilung ist derzeit stark, geopolitische und wirtschaftliche Veränderungen können den Dealflow schnell zum Erliegen bringen. Auch wenn das M&A-Volumen im ersten Halbjahr 2025 im Jahresvergleich um +29 % gestiegen ist, muss sich der Markt immer noch mit „bekannten Unbekannten“ wie Zöllen und anhaltenden geopolitischen Spannungen auseinandersetzen. Ein plötzlicher Zinsanstieg oder eine tiefe Rezession könnten das margenstarke Beratungs- und Underwriting-Geschäft sofort austrocknen.
Die Abhängigkeit des Unternehmens von den Kapitalmärkten bedeutet, dass auf ein Quartal mit starker Leistung, wie zum Beispiel der Investment-Banking-Umsatz von 2,66 Milliarden US-Dollar im dritten Quartal 2025, ein starker Rückgang folgen kann, wenn das Vertrauen des CEO nachlässt. Sie müssen bedenken, dass diese Einnahmequelle nicht so starr ist wie Asset & Gebühren für die Vermögensverwaltung.
Erhöhter regulatorischer Druck, einschließlich eines CFPB-Verbots für die Einführung neuer Kreditkarten ohne den Nachweis der verbindlichen Einhaltung.
Die strategische Neuausrichtung des Unternehmens auf das Privatkundengeschäft hat zwar weitgehend aufgelöst, hat aber eine erhebliche regulatorische Narbe hinterlassen. Das Consumer Financial Protection Bureau (CFPB) ging gegen das Unternehmen wegen Kundendienstausfällen im Zusammenhang mit der Apple Card vor.
Die finanzielle Strafe und die Wiedergutmachung für Verbraucher sind erheblich, aber die nichtmonetäre Beschränkung stellt die größere Bedrohung für die zukünftige Strategie dar.
- CFPB-Zivilgeldstrafe: 45 Millionen US-Dollar
- Erforderliche Entschädigung für Verbraucher: Mindestens 19,8 Millionen US-Dollar
- Gesamte finanzielle Auswirkung auf GS: Über 64,8 Millionen US-Dollar
- Strategische Einschränkung: Die Einführung einer neuen Kreditkarte ist verboten, es sei denn, der CFPB wird ein „glaubwürdiger Plan“ zur Einhaltung von Bundesgesetzen vorgelegt.
Dieses Verbot schränkt die Fähigkeit des Unternehmens ein, schnell wieder in den Verbraucherkreditmarkt einzusteigen, selbst wenn sich eine hochprofitable Gelegenheit ergibt. Die CFPB signalisiert, dass sie jeden künftigen Versuch, ein neues Verbraucherkreditprodukt auf den Markt zu bringen, auf jeden Fall „genau überwachen“ wird.
Mögliche Auswirkungen neuer Kapitalanforderungen auf die Bilanzauslastung und die Handelsrenditen.
Die laufende Umsetzung neuer Kapitalanforderungen, insbesondere der überarbeiteten Basel-III-Endspielvorschläge, stellt eine klare Bedrohung für die Rentabilität des Global Banking dar & Abteilung Märkte. Obwohl der überarbeitete Plan der Federal Reserve Ende 2025 weniger streng war als frühere Vorschläge, sieht er immer noch einen moderaten Anstieg des Kapitalbedarfs für große US-Banken vor, insbesondere einen Anstieg um 3 % bis 7 %.
Höhere Kapitalanforderungen bedeuten, dass das Unternehmen mehr Barmittel gegen risikogewichtete Vermögenswerte vorhalten muss, was sich direkt auf die Eigenkapitalrendite (ROE) seiner hochprofitablen Handels- und Kreditaktivitäten auswirkt. Der Stresstest der Federal Reserve im Jahr 2025 ergab, dass die Stresskapitalpufferanforderung (SCB) von Goldman Sachs voraussichtlich 3,4 % betragen wird, was zu einer standardisierten harten Kernkapitalquote (CET1) von 10,9 % mit Wirkung zum 1. Oktober 2025 führt.
| Kapitalanforderungsmetrik | Erwarteter Wert für 2025 (gültig ab 1. Okt. 2025) | Auswirkungen auf Handel/Kreditvergabe |
|---|---|---|
| Überarbeitete Kapitalerhöhung nach Basel III | 3–7 % Anstieg des Kapitalbedarfs | Beschränkt die Bilanzkapazität und verringert die Hebelwirkung für den Handel. |
| Anforderung an den Stresskapitalpuffer (SCB). | 3.4% | Eine Schlüsselkomponente der Gesamtkapitalanforderung, die das Kapital direkt mit Stresstestverlusten verknüpft. |
| Standardisierte Anforderung an die harte Kernkapitalquote (CET1). | 10.9% | Legt das Mindestkapitalpolster fest und erzwingt eine weniger effiziente Bilanzauslastung. |
Geopolitische Instabilität verlangsamt den globalen Dealflow, was sich direkt auf das Kernberatungsgeschäft auswirkt.
Geopolitische Instabilität ist nicht nur ein vages Risiko; Es ist ein spürbarer Gegenwind, der sich direkt auf das M&A-Beratungsgeschäft auswirkt. Der eigene Ausblick des Unternehmens erkennt an, dass „bekannte Unbekannte“ wie Zölle und Geopolitik eine „gesunde Dosis Volatilität“ auf die Kapitalmärkte bringen. Globale Konflikte wie der Krieg in der Ukraine und die Spannungen im Nahen Osten stören weiterhin die globalen Lieferketten und erhöhen die betrieblichen Unsicherheiten und Kosten für Unternehmen.
Diese Unsicherheit führt dazu, dass Führungskräfte der obersten Führungsebene große, komplexe grenzüberschreitende Geschäfte verzögern oder stornieren – das A und O der Beratungseinnahmen von Goldman Sachs. Beispielsweise kann eine plötzliche Zollankündigung oder eine gegenseitige Handelsmaßnahme die M&A-Dynamik sofort dämpfen, die im ersten Halbjahr 2025 zu einem Anstieg des gesamten M&A-Dollar-Volumens um +29 % gegenüber dem Vorjahr geführt hat. Die weltweite Dominanz des Unternehmens in der M&A-Beratung bedeutet, dass es am meisten zu verlieren hat, wenn die überregionale Geschäftsabwicklung nachlässt.
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