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Lionheart III Corp (LION): PESTLE-Analyse [Aktualisierung Nov. 2025] |
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Lionheart III Corp (LION) Bundle
Sie versuchen herauszufinden, ob Lionheart III Corp (LION) definitiv ein wertvolles Ziel auf diesem Markt finden kann, und ehrlich gesagt tickt die Uhr, bis die Fusionsfrist läuft. Die Realität für LION ist, wie für die meisten Special Purpose Acquisition Companies (SPACs), Ende 2025 ein perfekter Sturm aus regulatorischem Druck und wirtschaftlichen Schmerzen. Mit der nahenden Federal Funds Rate 5.50% steigende Schuldenkosten und durchschnittliche SPAC-Rückzahlungsraten, die oft darüber liegen 80%, schrumpft das für einen Deal verfügbare Bargeld schnell. Wir müssen diese politischen, wirtschaftlichen, sozialen, technologischen, rechtlichen und ökologischen Gegenwinde erfassen, um zu sehen, wie der nächste Schritt von LION aussehen muss.
Lionheart III Corp (LION) – PESTLE-Analyse: Politische Faktoren
Sie betrachten die M&A-Landschaft für ein neues Geschäft, und ehrlich gesagt ist das politische Risiko heute definitiv größer als noch vor zwei Jahren. Die Spielregeln für Special Purpose Acquisition Companies (SPACs) haben sich grundlegend geändert, und globale politische Spannungen schrumpfen den Pool tragfähiger Ziele. Wir müssen diese Risiken dem De-SPAC-Prozess selbst zuordnen, da sich die politische Unsicherheit direkt auf Ihre Bewertung und den Appetit der Anleger auswirkt.
Verstärkte SEC-Prüfung von SPAC-Offenlegungen und -Prognosen
Die Securities and Exchange Commission (SEC) hat deutlich gemacht: Die Zeiten, in denen SPACs unter einer weniger strengen Regulierung operierten, sind vorbei. Im Jahr 2024 verabschiedete die SEC neue Regeln, die in Unterabschnitt 1600 der Verordnung S-K kodifiziert sind und darauf abzielen, De-SPAC-Transaktionen mit traditionellen Börsengängen (Initial Public Offerings, IPOs) in Einklang zu bringen. Dies ist eine massive Veränderung, die das rechtliche Risiko für Sponsoren und Direktoren erhöht.
Die größte Änderung betrifft die Behandlung von Finanzprognosen. Der Safe Harbor des Private Securities Litigation Reform Act von 1995 (PSLRA) für zukunftsgerichtete Aussagen ist jetzt für Prognosen im Rahmen von De-SPAC-Transaktionen nicht mehr verfügbar. Das bedeutet, dass die aggressiven Wachstumsprognosen, die oft verwendet werden, um Investoren ein Geschäft zu verkaufen, jetzt ein viel höheres Haftungsrisiko bergen. Hier ist die schnelle Berechnung der Compliance-Belastung:
- Obligatorische Offenlegung von Sponsorenvergütungen und Interessenkonflikten.
- Verpflichtung zur Offenlegung der wesentlichen Grundlagen und zugrunde liegenden Annahmen für alle Prognosen.
- Sowohl der SPAC als auch das Zielunternehmen müssen in der Registrierungserklärung Mitregistranten sein, was die Haftung des Zielunternehmens erhöht.
Diese Prüfung ist der Grund, warum sich der SPAC-IPO-Markt dramatisch abgekühlt hat. Nur 31 SPAC-Börsengänge brachten im Jahr 2023 nur 3,8 Milliarden US-Dollar ein, weniger als der Höchststand. Die neuen Regeln erzwingen ein Maß an Sorgfalt und Transparenz, das zuvor einfach nicht existierte, und machen es schwieriger, ein Ziel zu finden, das bereit ist, diese Haftung des Mitregistranten zu übernehmen.
Potenzielle Handelsspannungen zwischen den USA und China beeinträchtigen die Rentabilität globaler Zielunternehmen
Die sich verschärfenden Handelsbeziehungen zwischen den USA und China stellen einen erheblichen Gegenwind für jeden SPAC dar, der auf ein globales Unternehmen mit bedeutenden Verbindungen nach Asien abzielt. Neue US-Zölle, wie der Anfang 2025 eingeführte 20-Prozent-Zoll auf Produkte aus China, und Chinas Vergeltungsmaßnahmen sorgen für Unsicherheit, die einem Embargo nahe kommt. Dies wirkt sich direkt auf die finanzielle Rentabilität und die Stabilität der Lieferkette Ihres potenziellen Ziels aus.
Die Unsicherheit hat zu einem Dealstopp bei grenzüberschreitenden M&A geführt. Die bisher im Geschäftsjahr 2025 angekündigten weltweiten Transaktionen beliefen sich auf etwas mehr als 470 Milliarden US-Dollar, was einem Rückgang von 17 % gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres entspricht. Für einen SPAC wie Lionheart III Corp (LION) bedeutet dies:
- Es ist äußerst schwierig, die Bewertungen von Unternehmen mit Bezug zu Asien festzulegen.
- Zielunternehmen verfolgen aktiv eine „China +1“-Strategie und verlagern ihre Lieferketten in Länder wie Indien, Malaysia und Vietnam.
- Erhöhtes Risiko einer Prüfung von Technologie und kritischen Infrastrukturzielen durch den Ausschuss für Auslandsinvestitionen in den Vereinigten Staaten (CFIUS).
Wenn Ihr Zielunternehmen über eine Produktionsstätte in China verfügt, kann allein das Zollrisiko einen erheblichen Teil seiner prognostizierten Gewinnspanne zunichte machen, wodurch das De-SPAC-Bewertungsmodell sofort obsolet wird.
Die steuerpolitische Unsicherheit in Bezug auf Kapitalgewinne wirkt sich auf das Anlegerinteresse an De-SPAC-Renditen aus
Das drohende Auslaufen wichtiger Bestimmungen des Tax Cuts and Jobs Act (TCJA) von 2017 Ende 2025 führt zu einer Wolke steuerpolitischer Unsicherheit, die sich direkt auf die Anlegerrenditen in De-SPACs auswirkt. Anleger konzentrieren sich auf die Nettoerlöse, die sie erhalten, und mögliche Steuererhöhungen könnten die Begeisterung für SPAC-Investitionen mit hohem Risiko und hoher Rendite dämpfen.
Ein zentraler Vorschlag, der derzeit diskutiert wird, ist insbesondere eine Erhöhung des Bundessteuersatzes für langfristige Kapitalerträge von derzeit 20 % auf bis zu 28 % für Steuerzahler mit hohem Einkommen, die mehr als 1 Million US-Dollar pro Jahr verdienen. Für die institutionellen und vermögenden Anleger, die SPACs finanzieren, stellt dies einen potenziell massiven Einfluss auf die Nachsteuerrendite dar. Die Unsicherheit zwingt bereits zu Änderungen der Vertragsstrukturen und des Zeitplans.
| Unsicherheitsfaktor für die Steuerpolitik | Mögliche Auswirkungen auf die Anlegerrenditen im Jahr 2026 |
|---|---|
| Langfristige Kapitalgewinnquote (Hochverdiener) | Potenzielle Steigerung von 20% zu 28% |
| Körperschaftsteuersatz | Potenzielle Steigerung von 21% zu 28% (abhängig von der Verwaltung) |
| Bonusabschreibung (Abschnitt 168(k)) | Abwurf geplant 60% zu 40% also im Jahr 2025 20% im Jahr 2026 |
Ein höherer Kapitalertragssteuersatz macht einen erfolgreichen De-SPAC für den Verkäufer weniger profitabel und für den Anleger weniger attraktiv, was zu höheren Rücknahmequoten (Anleger ziehen ihr Geld ab) und niedrigeren Aktienkursen nach der Fusion führen kann.
Geopolitische Instabilität in Osteuropa und im Nahen Osten dämpft die Risikobereitschaft der Anleger
Anhaltende Konflikte in Osteuropa und im Nahen Osten erhöhen weiterhin das globale Risiko, das den Feind von M&A-Aktivitäten darstellt. Der Russland-Ukraine-Konflikt und die Eskalation des israelisch-iranischen Konflikts im Juni 2025 haben zu regionaler Instabilität geführt, die sich auf die globale Finanzstabilität auswirkt.
Diese Instabilität führt zu konkreten finanziellen Risiken für einen globalen SPAC:
- Volatilität am Energiemarkt: Störungen im Nahen Osten, einschließlich Bedrohungen der Schifffahrtsrouten, sorgen dafür, dass die Energiepreise schwanken und die Betriebskosten für nahezu jeden Unternehmenssektor steigen.
- Unterbrechung der Lieferkette: Der Krieg in der Ukraine belastet nach wie vor die europäischen Lieferketten, und die Schifffahrtsprobleme im Roten Meer haben weltweit zu erhöhten Frachtkosten und Lieferzeiten geführt.
- Flucht in die Sicherheit: Anleger verlagern ihr Kapital in vermeintliche sichere Häfen und verringern so den Pool an Risikokapital, der für spekulative Vehikel wie SPACs zur Verfügung steht.
Wenn die Welt so volatil ist, verlangen Anleger eine höhere Risikoprämie für jedes Geschäft, insbesondere für ein komplexes, neu börsennotiertes Unternehmen. Dies dämpft die allgemeine Risikobereitschaft der Anleger und erschwert die Sicherung privater Investitionen in öffentliche Beteiligungsfinanzierungen (PIPE), die oft für den Abschluss einer De-SPAC-Transaktion von entscheidender Bedeutung sind.
Lionheart III Corp (LION) – PESTLE-Analyse: Wirtschaftliche Faktoren
Hohe Zinssätze und Kapitalkosten
Sie müssen verstehen, dass die Ära der Zinssätze nahe Null, die den SPAC-Boom im Jahr 2021 angeheizt haben, vorbei ist und die Wirtschaft für Lionheart III Corp (LION) grundlegend verändert hat. Die US-Notenbank hat zwar ihre Lockerungsmaßnahmen eingeleitet, aber die Schuldenkosten sind immer noch wesentlich höher als im Umfeld vor 2022. Nach zwei Senkungen im Jahr 2025 liegt der Zielbereich der Federal Funds Rate derzeit bei 3,75 % bis 4,00 % ab der Sitzung im Oktober 2025. Dies ist ein massiver Gegenwind für jedes potenzielle De-SPAC-Ziel, das für Wachstum oder Betrieb auf Fremdfinanzierung angewiesen ist.
Höhere Zinssätze erhöhen den Zinsaufwand für das fusionierte Unternehmen, was sich direkt auf seinen Nettogewinn und damit auf seine Bewertung auswirkt. Dies zwingt das Management von LION dazu, Unternehmen mit einem stärkeren freien Cashflow (FCF) und einer geringeren Abhängigkeit von Leveraged Buyouts (LBOs) ins Visier zu nehmen. Ehrlich gesagt zwingen die hohen Kapitalkosten zu einer Rückkehr zu Bewertungen, die definitiv auf Fundamentaldaten und nicht nur auf Wachstumsprognosen basieren.
Erhöhte SPAC-Rücknahmeraten
Die größte Bedrohung für die Geschäftsfähigkeit von LION ist die erhöhte Rücknahmequote der Aktionäre, die den verfügbaren Cash-Pool für den Unternehmenszusammenschluss schrumpfen lässt. Anleger machen von ihrem Recht Gebrauch, Aktien gegen Barmittel auf dem Treuhandkonto zurückzugeben, die in der Regel etwa 10 US-Dollar pro Aktie betragen, anstatt die Aktien des neu fusionierten Unternehmens (De-SPAC) zu halten. Im ersten Quartal 2025 erreichte die durchschnittliche vierteljährliche Rückzahlungsrate einen atemberaubenden Wert 97%, mit der mittleren Rückzahlungsrate bei 91.7%.
Das bedeutet, dass für jede 100 Millionen LION, die bei seinem Börsengang (IPO) eingenommen werden, die dem Zielunternehmen bei Abschluss tatsächlich zur Verfügung stehenden Barmittel oft weniger als betragen 10 Millionen Dollar. Dies zwingt LION dazu, sich eine große private Investition in öffentliches Eigenkapital (PIPE) oder eine alternative Finanzierung zu sichern, was eine Herausforderung und Verwässerung darstellt, nur um die Mindestbarmittelbedingung der Fusionsvereinbarung zu erfüllen. Das ist ein schwieriges Umfeld für jedes Sponsorteam.
Schwache Kapitalmärkte für De-SPACed-Unternehmen
Die Post-Merger-Performance von de-SPACed-Unternehmen bleibt im Jahr 2025 außerordentlich schlecht, was zu einem schwachen Kapitalmarkt führt, der neue Geschäfte für institutionelle Anleger weniger attraktiv macht. Dies ist der Hauptgrund für die hohen Rücknahmequoten: Anleger vertrauen einfach nicht auf die langfristige Wertschöpfung. Die durchschnittliche De-SPAC-Rendite im ersten Quartal 2025 war düster -55.68%, mit der mittleren Rendite bei -56.63%. Viele De-SPACs werden deutlich unter dem ursprünglichen Wert gehandelt $10 Vertrauenswert, der die Grundlage für LION-Aktionäre darstellt.
Diese Marktrealität bedeutet, dass LION ein wirklich außergewöhnliches Ziel mit robusten Finanzdaten finden muss, um die Anleger von einer Rücknahme zu überzeugen. Hier ist ein kurzer Blick auf die Leistung von Unternehmen, die ihre De-SPAC-Transaktion im ersten Quartal 2025 abgeschlossen haben, was die schlechte Marktstimmung sieben Tage nach Abschluss verdeutlicht:
| De-SPAC Company (Ticker) | Schlusstermin | Abschlussdatum + 7 Rückgabe |
|---|---|---|
| Scantech KI-Systeme (STAI) | 1/2/2025 | -80.62% |
| Blaize Holdings Inc. (BZAI) | 1/13/2025 | -28.41% |
| FST LTD. (KBSX) | 1/15/2025 | -41.15% |
| Gamehaus Inc. (GMHS) | 1/24/2025 | -84.99% |
| Cycurion Inc. (CYCU) | 2/14/2025 | -98.73% |
Was diese Tabelle verbirgt, ist das systemische Risiko: Ein einzelner De-SPAC mit schlechter Leistung kann den Markt für alle anderen, einschließlich LION, verderben.
Inflationsdruck auf Transaktionskosten
Anhaltender Inflationsdruck, wobei die jährliche Verbraucherpreisinflation immer noch in etwa schwankt 3% im November 2025 wirken sich auf die Nicht-Deal-Kosten der Fusion aus. Während sich die hohe Inflation seit ihrem Höhepunkt abgeschwächt hat, sind als Resteffekt höhere Betriebskosten für alle Beteiligten zu erwarten.
- Die Due-Diligence-Kosten steigen aufgrund der gestiegenen Arbeitskosten für Rechts-, Buchhaltungs- und Finanzberatungsdienstleistungen.
- Der Bedarf an Betriebskapital für das Zielunternehmen ist aufgrund steigender Preise für Lagerbestände und längerer Inkassofristen höher, was Bewertungsmodelle erschwert.
- Die Kosten für die Transaktionsausführung, einschließlich der Anmeldegebühren der Securities and Exchange Commission (SEC) und der Druckkosten für Proxy-Materialien, unterliegen allgemeinen Preiserhöhungen.
Diese erhöhten Kosten stellen zwar keinen Deal-Breaker dar, untergraben jedoch das Gesamtwertversprechen für das Zielunternehmen und den SPAC-Sponsor, wodurch es im aktuellen Umfeld schwieriger wird, eine Premium-Bewertung zu rechtfertigen.
Lionheart III Corp (LION) – PESTLE-Analyse: Soziale Faktoren
Ermüdung und Skepsis der Anleger gegenüber der SPAC-Struktur nach schlechter Leistung nach der Fusion
Sie müssen wissen, dass die Geduld des Marktes für die Struktur der Special Purpose Acquisition Company (SPAC) definitiv erschöpft ist und dass sich Skepsis direkt auf Ihre Fähigkeit auswirkt, ein Geschäft abzuschließen und Kapital zu beschaffen. Das Hauptproblem ist die anhaltend schlechte Leistung von de-SPACed-Unternehmen – den Privatfirmen, die sich mit einem SPAC zusammenschließen, um an die Börse zu gehen.
Im zweiten Quartal 2025 war die durchschnittliche Rendite sieben Tage nach Abschluss für die 13 abgeschlossenen Unternehmenszusammenschlüsse brutal -66.26%, wobei die durchschnittliche Rendite bei liegt -38.21%. Das ist eine massive Wertvernichtung, auf die die Anleger reagieren. Diese Skepsis führt zu himmelhohen Rücknahmequoten, bei denen Anleger ihr Geld aus dem SPAC-Trust abziehen, bevor die Fusion abgeschlossen ist.
Für Lionheart III Corp ist dies ein kritisches Risiko. Die mittlere Rückzahlungsrate erreichte im zweiten Quartal 2025 einen beispiellosen Wert 99.6%, verglichen mit einem letzten Dreijahresdurchschnitt von 96,6 %. Das bedeutet, dass Sie sich nicht auf den vollen Vertrauenswert des SPAC verlassen können und gezwungen sind, erhebliche private Investitionen in öffentliches Eigenkapital (PIPE) zu sichern oder einen viel geringeren Barbetrag für den Abschluss zu akzeptieren. Ihr Zielunternehmen muss ein klares Wertversprechen haben, um diese Rücknahmehürde zu überwinden.
| SPAC-Leistungsmetrik (2. Quartal 2025) | Wert | Implikation für LION |
|---|---|---|
| Mittlere Rückzahlungsrate | 99.6% | Nahezu vollständiger Verlust des SPAC-Treuhandgeldes für den Deal. |
| Durchschnittliche 7-Tage-Rückgabe nach Geschäftsschluss | -66.26% | Hohes Risiko eines unmittelbaren Kursrückgangs nach der Fusion. |
| Durchschnittliche Rückgabefrist von 7 Tagen nach Abschluss | -38.21% | Die Ermüdung der Anleger ist rational und nicht emotional. |
Wachsende Nachfrage institutioneller Anleger nach ESG-konformen Zielen (Environmental, Social, Governance).
Die Verlagerung hin zu Investitionen in den Bereichen Umwelt, Soziales und Governance (ESG) ist kein Nischentrend mehr; Es ist eine dominante Kraft, die die Kapitalallokation bestimmt. Institutionelle Anleger, darunter große Vermögensverwalter wie BlackRock, nutzen ESG-Compliance als zentralen Filter für M&A-Ziele, und Sie müssen ihnen ein Unternehmen bieten, das diesen Test besteht.
Hier ist die schnelle Rechnung: Globale ESG-fokussierte Vermögenswerte werden voraussichtlich einen atemberaubenden Wert erreichen 50 Billionen US-Dollar bis 2025, was einem Drittel des weltweit verwalteten Gesamtvermögens entspricht. Dieser Kapitalpool sucht aktiv nach konformen Unternehmen und ist bereit, dafür eine Prämie zu zahlen. Das ergab eine Umfrage von Morgan Stanley im November 2025 86% der Vermögenseigentümer gehen davon aus, dass sie ihre Allokation in nachhaltige Fonds in den nächsten zwei Jahren erhöhen werden.
Ein starkes ESG profile in Ihrem Zielunternehmen führt direkt zu einer höheren Bewertung und besseren Vertragskonditionen. Auch Unternehmenseinkäufer können dies immer besser messen: 57% der Unternehmen haben in einer Deloitte-Umfrage aus dem Jahr 2024 die Auswirkungen einer Übernahme auf ihre eigene ESG gemessen profile unter Verwendung definierter Metriken ein deutlicher Sprung von 39% im Jahr 2022. Sie müssen eine strenge ESG-Due-Diligence-Prüfung durchführen, um diesen Wert freizusetzen und das Risiko eines ESG-bezogenen Dealbreakers zu mindern.
Veränderungen auf dem Arbeitsmarkt (z. B. Fernarbeit) verändern Bewertungsmodelle für potenzielle Technologie- oder Serviceziele
Die permanente Umstellung auf Remote- und Hybrid-Arbeitsmodelle hat die Kostenstruktur und Skalierbarkeit potenzieller Technologie- und Serviceziele grundlegend verändert, was ein wichtiger Aspekt für Ihre Bewertungsmodelle ist. Stand: August 2025, ungefähr 22.1% aller US-Arbeitnehmer gaben an, von zu Hause aus zu arbeiten, was bestätigt, dass es sich hierbei um einen strukturellen Wandel handelt.
Diese Verschiebung schafft eine klare Bewertungsmöglichkeit. Unternehmen, die konsequent auf eine verteilte Belegschaft setzen, können erhebliche Kosteneinsparungen erzielen und teilweise sogar die Mietkosten senken 50 % bis 80 %. Diese Einsparungen fließen direkt in das EBITDA (Earnings Before Interest, Taxes, Depreciation and Amortization) ein und steigern so den Unternehmenswert. Für ein Softwareunternehmen kann die Tatsache, dass das Team ständig aus der Ferne arbeitet, sogar zu einer Bewertungsvervielfachung führen 20 % bis 30 % über dem Branchendurchschnitt liegen.
Der Bewertungsschwerpunkt liegt nun auf immateriellen Vermögenswerten und nicht nur auf physischen Anlagen. Ziele mit ausgereiften Remote-Strukturen – das heißt etablierten digitalen Prozessen und einer starken virtuellen Kultur – können einen Bewertungsaufschlag von erzielen 15 % bis 25 %. Sie müssen nach Zielen suchen, die diesen Wandel bereits gemeistert haben.
Konzentrieren Sie sich auf Corporate Governance und Vorstandsvielfalt für jedes übernommene Betriebsunternehmen
Während es in der Regulierungslandschaft für die Diversität im Vorstand einige Turbulenzen gegeben hat, bleibt der gesellschaftliche und Investorendruck weiterhin groß. Auch ohne ein direktes Börsenmandat müssen Sie bei Ihrem Ziel einer starken Unternehmensführung und Vorstandsvielfalt Priorität einräumen.
Das US-Berufungsgericht für den fünften Bezirk hat die Diversitätsregeln des Nasdaq Board im Dezember 2024 aufgehoben, und die SEC hat den Vorschlag von Nasdaq, sie aufzuheben, im Januar 2025 genehmigt. Dies bedeutet, dass die obligatorische Offenlegung und die „Diversifizierung oder Offenlegung“-Anforderungen wegfallen. Der Markt fordert diese Informationen jedoch weiterhin.
Darauf müssen Sie sich konzentrieren:
- Viele börsennotierte Unternehmen machen in ihren Proxy Statements freiwillig Angaben zur Diversität im Vorstand, weil ihre Aktionärsbasis dies schätzt.
- Die Verordnung S-K der SEC verpflichtet Unternehmen weiterhin dazu, offenzulegen, ob und wie ihr Nominierungsausschuss bei der Auswahl von Kandidaten für das Amt des Direktors Diversität berücksichtigt.
- Große institutionelle Anleger haben immer noch ihre eigenen internen Abstimmungsrichtlinien, die auf Diversität drängen, auch wenn Stimmrechtsberatungsfirmen wie Institutional Shareholder Services (ISS) ihre spezifischen Diversitätsfaktoren im Februar 2025 ausgesetzt haben.
Ein Mangel an Diversität im Vorstand Ihres De-SPAC-Ziels wird immer noch negative Stimmen und Prüfungen seitens wichtiger institutioneller Aktionäre auslösen, was es schwieriger macht, sich langfristiges Kapital und Unterstützung zu sichern. Sie müssen sicherstellen, dass der Vorstand des Zielunternehmens vielfältig ist, und zwar nicht nur, um eine aufgehobene Regel zu erfüllen, sondern auch, um die Erwartungen des Kapitals zu erfüllen, das Sie anlocken möchten.
Lionheart III Corp (LION) – PESTLE-Analyse: Technologische Faktoren
Rasante Fortschritte in der künstlichen Intelligenz (KI) schaffen sowohl wachstumsstarke Ziele als auch schnelle Veralterungsrisiken für alte Unternehmen.
Sie müssen Künstliche Intelligenz (KI) nicht nur als Werkzeug betrachten, sondern als eine den Markt neu definierende Kraft, die sowohl enorme Chancen als auch unmittelbare Risiken für Ihr Portfolio schafft. Der globale KI-Markt ist ein riesiges Ziel mit einem Wert zwischen 391 Milliarden US-Dollar und 757,58 Milliarden US-Dollar im Jahr 2025, und es wächst mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von bis zu 35.9%. Das ist schneller als der Cloud-Computing-Boom des letzten Jahrzehnts. Die schiere Geschwindigkeit dieses Wachstums bedeutet, dass jede nicht-KI-native Technologie, die Sie erwerben, eine kürzere Haltbarkeitsdauer als je zuvor hat. Generative KI allein ist ein 63 Milliarden Dollar Markt und Start-ups in diesem Bereich erobert 33,9 Milliarden US-Dollar an privatem Kapital im Jahr 2025, fast 19 % mehr als 2023. Dahin fließt das Geld.
Für ein Unternehmen, das sich wie das von Lionheart III Corp. auf die Authentifizierung in der Lieferkette konzentriert, ist KI ein zweischneidiges Schwert. Es kann die Datenanalyse von Blockchain-markierten Produkten drastisch verbessern, bedeutet aber auch, dass ein Wettbewerber eine KI-gesteuerte prädiktive Logistik- oder Authentifizierungsplattform einführen könnte, die ein rein chemisches Markersystem in einem Jahr überflüssig macht. Hier ist die schnelle Rechnung: Bei einer CAGR von über 30 % muss die Technologie, die Sie heute kaufen, eine interne Rendite (IRR) von über 50 % liefern, um das Veralterungsrisiko zu rechtfertigen. Sie müssen Ziele priorisieren, die entweder KI nutzen oder KI-sicher sind.
Verstärkte Abhängigkeit von digitalen Plattformen für Due Diligence und Investorenkommunikation.
Der M&A-Prozess selbst ist mittlerweile ein Technologiespiel. Die alte Art, Papier in einem physischen Raum zu durchsuchen, ist tot; Alles ist digital und die Abhängigkeit von virtuellen Datenräumen (VDRs) und KI-gestützten Due-Diligence-Tools ist nicht verhandelbar. Dealmaker nannten die Technologieüberprüfung als den kostspieligsten und belastendsten Aspekt der M&A-Due-Diligence, wobei 45 % der Befragten in einer aktuellen Studie dies nannten. Dies ist eine kritische Kostenstelle und ein Schritt zur Risikominderung.
Die neue Realität besteht darin, dass KI-Analysetools jetzt an einem einzigen Tag detaillierte Berichte für umfangreiche Recherchen und Wettbewerbsanalysen erstellen können, was die Abwicklung von Geschäftsabschlüssen erheblich beschleunigt. Aber diese Geschwindigkeit ist im wahrsten Sinne des Wortes mit Kosten verbunden. Die Kosten für einen VDR, der für ein sicheres und effizientes Informationsmanagement unerlässlich ist, sind ein klarer Posten in jedem Transaktionsbudget.
| Größe der Investmentbank | Typische VDR-Kosten (GJ 2025) | Due-Diligence-Fokus |
|---|---|---|
| Boutique-Firmen | $15,000 - $30,000 | Konzentrieren Sie sich auf die Vollständigkeit der Daten |
| Mittelständische Unternehmen | $30,000 - $50,000 | Konzentrieren Sie sich auf Sicherheit und Skalierbarkeit |
| Große Investmentbanken | $50,000 - $100,000 | Konzentrieren Sie sich auf komplexe Datenmengen und KI-Integration |
Sie müssen auf jeden Fall ein Budget für die besten VDRs einplanen, aber was noch wichtiger ist, Sie benötigen das interne Fachwissen, um die KI-Tools zu nutzen, die den Datenraum analysieren und nicht nur die Dateien verwalten.
Cybersicherheitsrisiken für wachstumsstarke Technologieunternehmen erfordern umfangreiche Prüfungen vor dem Zusammenschluss.
Die Bedrohungslandschaft ist nicht mehr theoretisch; Im Jahr 2025 belaufen sich die jährlichen Kosten für Unternehmen durch Cyberkriminalität auf 10,5 Billionen US-Dollar. Aus diesem Grund sind Cybersicherheitsaudits vor dem Zusammenschluss keine Formalität – sie stellen die wichtigste Risikoprüfung dar, die Sie vor dem Abschluss eines Geschäfts durchführen können. Die weltweiten Ausgaben für Cybersicherheit werden im Jahr 2025 voraussichtlich 213 Milliarden US-Dollar erreichen, was die Schwere der Bedrohung widerspiegelt. Die durchschnittlichen globalen Kosten einer Datenschutzverletzung beliefen sich im Jahr 2024 bereits auf 4,88 Millionen US-Dollar, ein Anstieg von 10 % gegenüber 2023, und diese Zahl steigt nur für wachstumsstarke Technologieziele mit wertvollem geistigem Eigentum (IP) und Kundendaten.
Für jedes Technologieziel, insbesondere eines mit proprietärer Lieferkettentechnologie, müssen Sie eine umfassende Prüfung anordnen. Die Kosten sind erheblich, aber notwendig:
- Allgemeine IT-Sicherheitsprüfungen: 3.000 bis 50.000 US-Dollar, je nach Umfang und Vermögenswerten.
- SOC 2-Audits (für Compliance): 20.000 bis 50.000 US-Dollar für kleine und mittlere Unternehmen.
- Bereitschaftsbewertungen: 10.000 bis 17.000 US-Dollar zur Vorbereitung auf das Audit selbst.
Was diese Schätzung verbirgt, sind die Sanierungskosten, die je nach Schwere der gefundenen Lücken zwischen 10.000 und über 100.000 US-Dollar liegen können. Sie müssen diese Eventualität in Ihre Geschäftsbewertung einbeziehen. Ein sauberes Audit ist ein enormer Mehrwert; Ein schmutziger Deal ist ein Deal-Breaker oder ein erheblicher Rabatthebel.
Blockchain- und Web3-Technologien bieten neue, wenn auch volatile Bereiche für potenzielle Akquisitionen.
Das Kerngeschäft des zusammengeschlossenen Unternehmens nutzt bereits Blockchain zur Authentifizierung der Lieferkette, daher handelt es sich hier um eine Wachstumschance und nicht nur um einen spekulativen Bereich. Es wird erwartet, dass der globale Web3- und Blockchain-Technologiemarkt zwischen 2025 und 2032 mit einer atemberaubenden jährlichen Wachstumsrate von 44,90 % wachsen wird. Dieses explosive Wachstum bestätigt, dass es sich bei der zugrunde liegenden Technologie um einen großen Trend und nicht um eine Modeerscheinung handelt.
Institutionelles Kapital bestätigt diesen Raum und treibt die Volatilität, aber auch die Chancen voran. Allein im zweiten Quartal 2025 erreichten die Gesamtinvestitionen institutioneller Anleger im Web3-Sektor 78 Milliarden US-Dollar, was einem Anstieg von 215 % gegenüber dem Vorjahr entspricht. Die Gesamtmarktkapitalisierung von Web3-bezogenen Projekten erreichte im Jahr 2025 1,2 Billionen US-Dollar, was ein erhebliches Ausmaß darstellt. Hier finden Sie die nächste Generation von Zielen, aber Sie müssen auf Preisschwankungen vorbereitet sein.
- Gesamtmarktkapitalisierung von Web3 (2025): 1,2 Billionen US-Dollar.
- Institutionelle Investitionen im zweiten Quartal 2025: 78 Milliarden US-Dollar (plus 215 % gegenüber dem Vorjahr).
- Marktwachstumstreiber: Steigende Nachfrage nach dezentralen Anwendungen (dApps) und sicheren, transparenten Datentransaktionen.
Die Volatilität ist hoch, aber das Wachstumspotenzial für ein Blockchain-basiertes Lieferkettenunternehmen, das ergänzende Web3-Infrastrukturen oder dezentrale Finanzanwendungen (DeFi) erwerben kann, ist immens. Sie sollten nach Zielen suchen, die KI in ihre Blockchain-Lösungen integrieren können, um die Datentransparenz und Vorhersagefähigkeiten zu verbessern.
Lionheart III Corp (LION) – PESTLE-Analyse: Rechtliche Faktoren
Die Rechtslandschaft für das Unternehmen, das früher als Lionheart III Corp (LION) bekannt war, wird nun durch das Post-Merger-Umfeld von definiert SMX (Security Matters) Aktiengesellschaft, das seine De-SPAC-Transaktion im März 2023 abschloss. Die wichtigsten rechtlichen Risiken im Jahr 2025 ergeben sich aus der neuen behördlichen Prüfung von SPACs in den USA, der anhaltenden Gefahr von Aktionärsklagen und den Komplexitäten, die sich aus der grenzüberschreitenden Fusionsstruktur ergeben.
Neue SEC-Regeln erhöhen die Haftung für Direktoren und Underwriter
Die Securities and Exchange Commission (SEC) hat im Januar 2024 neue Regeln verabschiedet, die im Juli 2024 in Kraft treten und die die Haftung für De-SPAC-Transaktionen grundlegend verschieben und die Standards eines traditionellen Börsengangs (IPO) widerspiegeln. Dies ist eine große Veränderung für das zusammengeschlossene Unternehmen SMX und seine Führung.
Die einflussreichste Änderung ist die Ausweitung der Haftung gemäß Abschnitt 11 des Securities Act auf das Zielunternehmen und seine Direktoren und leitenden Angestellten. Das Zielunternehmen (SMX, ehemals Security Matters Limited) gilt nun als Mitregistrant auf dem für den Unternehmenszusammenschluss eingereichten Formular F-4. Dies bedeutet, dass die Direktoren und leitenden Angestellten sowohl des ursprünglichen SPAC als auch des Zielunternehmens nun einer potenziell erhöhten Haftung für wesentliche Falschangaben oder Auslassungen in der Registrierungserklärung unterliegen.
Außerdem beseitigen die neuen Regeln den gesetzlichen Safe Harbor gemäß dem Private Securities Litigation Reform Act (PSLRA) für zukunftsgerichtete Aussagen bei De-SPAC-Transaktionen. Dies erhöht das Risiko im Zusammenhang mit Finanzprognosen und anderen zukunftsgerichteten Informationen, die in der ursprünglichen Fusionsvollmachtserklärung enthalten waren, erheblich. Kurz gesagt: Hochrechnungen sind jetzt viel einfacher zu verklagen.
Risiko von Aktionärsklagen im Zusammenhang mit Fusionsoffenlegungen
Das Post-Merger-Unternehmen SMX ist einem anhaltenden Risiko von Aktionärsklagen ausgesetzt, ein Trend, der im Geschäftsjahr 2025 erhebliche finanzielle Folgen für den gesamten SPAC-Markt hatte. In diesen Klagen wird typischerweise behauptet, dass die Proxy-Erklärung wesentlich falsche oder irreführende Aussagen über die Geschäfts- oder Finanzaussichten des Zielunternehmens enthielt.
Anfang 2025 wurden zwei große Sammelklagen im Zusammenhang mit SPAC-Wertpapieren eingereicht, die einen Höchststand für das Prozessrisiko setzen:
- Eine Einigung resultierte aus einer De-SPAC-Transaktion 80 Millionen Dollar im Januar 2025.
- Eine weitere im Januar 2025 eingereichte Sammelklage für Wertpapiere betraf 126,3 Millionen US-Dollar.
Diese großen Vergleiche unterstreichen die finanzielle Belastung für die Direktoren und leitenden Angestellten von SMX, selbst Jahre nach Abschluss der Fusion. Die Abschaffung des PSLRA-Safe-Harbor erleichtert es Klägern, Ansprüche auf der Grundlage der Finanzprognosen von Security Matters Limited vor dem Zusammenschluss geltend zu machen.
Ablauf der Sperrfrist und Risiko einer Aktienverwässerung
Während die ursprüngliche SPAC-Verlängerungsfrist irrelevant ist, besteht ein kritisches kurzfristiges rechtliches Risiko im Jahr 2025 im Auslaufen von Lock-up-Vereinbarungen. Die ursprünglichen Lock-Up-Vereinbarungen für bestimmte Direktoren und leitende Angestellte von Lionheart III Corp und Security Matters Limited sollten zu dem früher enden (a) vierzehn Monate nach dem Abschlussdatum oder (b) eine anschließende Liquidation oder eine ähnliche Transaktion. Da der Abschlusstermin im März 2023 lag, lief die 14-monatige Sperrfrist im Mai 2024 ab, was bedeutet, dass der größte Teil des anfänglichen Sperrrisikos entfallen ist.
Das kombinierte Unternehmen führte jedoch im Jahr 2025 einen umgekehrten Aktiensplit durch, wobei ein Split am 15. April 2025 von den Aktionären genehmigt wurde und ein weiterer im Oktober 2025 in Kraft trat, wodurch sich die Anzahl der ausstehenden Stammaktien von ca 15,5 Millionen bis ca 1 Million. Diese Aktion, kombiniert mit der Wandelschuldverschreibungsfinanzierung von bis zu 20 Millionen Dollar Die im Jahr 2025 besicherte Anleihe birgt ein kontinuierliches Risiko der Verwässerung und Marktvolatilität, da Aktien aus verschiedenen Vereinbarungen, einschließlich Wandelanleihen, im Laufe der Jahre 2025 und 2026 freigegeben oder umgewandelt werden. Dies ist ein fortwährendes Risiko, das ein sorgfältiges rechtliches und finanzielles Management erfordert.
Komplexe internationale regulatorische Hürden aus der Fusionsstruktur
Die Struktur des Unternehmenszusammenschlusses von Lionheart III Corp führte zu einer einzigartig komplexen Reihe internationaler regulatorischer Compliance-Verpflichtungen, die auch im Jahr 2025 bestehen bleiben. Die Transaktion umfasste die Fusion einer in den USA notierten SPAC (Lionheart III Corp, ein Unternehmen aus Delaware) mit einem in Australien notierten Unternehmen (Security Matters Limited, ASX:SMX), wobei die daraus resultierende öffentliche Körperschaft (SMX Public Limited Company) gegründet wurde Irland.
Diese Struktur mit mehreren Gerichtsbarkeiten erforderte die Steuerung gleichzeitiger Regulierungsprozesse, darunter:
- Einhaltung der Vorschriften der US SEC und Nasdaq.
- Eine Privatbuchung über eine Stornierung Anordnungsschema in Australien.
- Irisches Gesellschaftsrecht und Börsennotierungsanforderungen für die oberste Muttergesellschaft.
Diese Komplexität erhöht den laufenden Rechtsaufwand und die Compliance-Kosten für das zusammengeschlossene Unternehmen im Jahr 2025, insbesondere im Hinblick auf Finanzberichterstattung und Corporate Governance, die den rechtlichen Standards der USA, Irlands und Australiens entsprechen müssen. Die Koordinierung einer Transaktion mit einem gleichzeitigen System in Australien und einem De-SPAC in den USA sowie steuerlichen Überlegungen in vier Gerichtsbarkeiten erhöht den Schwierigkeitsgrad exponentiell. Das ist ein großes rechtliches Risiko, das es zu bewältigen gilt.
| Rechtlicher Risikofaktor | Auswirkungen auf SMX (Geschäftsjahr 2025) | Konkrete Daten/Maßnahmen |
|---|---|---|
| Neue Mitregistrierungshaftung der SEC (Regeln für die Zeit nach Juli 2024) | Erhöhte Haftung gemäß Abschnitt 11 für SMX-Direktoren und leitende Angestellte. | Das Zielunternehmen (Security Matters Limited) und seine Direktoren/leitenden Angestellten sind jetzt Mitregistranten auf dem Formular F-4. |
| Risiko von Aktionärsklagen (Merger-Offenlegung) | Hohes finanzielles Risiko durch Post-de-SPAC-Klagen. | SPAC-bezogene Siedlungen erreichten Anfang 2025 bis zu 126,3 Millionen US-Dollar. |
| Internationale regulatorische Komplexität | Höhere laufende Compliance-Kosten und höhere Governance-Komplexität. | Die Fusion umfasste die USA (Delaware), Australien (ASX) und Irland (Muttergesellschaft). |
| Verwässerungsrisiko aus der Finanzierung | Potenzial für Marktvolatilität und Aktienkursdruck. | Gesichert bis 20 Millionen Dollar in der Wandelschuldverschreibungsfinanzierung im Jahr 2025, was zu einer allmählichen Verwässerung führen wird. |
Lionheart III Corp (LION) – PESTLE-Analyse: Umweltfaktoren
Obligatorische klimabezogene Finanzoffenlegungen (z. B. die von der SEC vorgeschlagenen Regeln) für jedes wesentliche Zielunternehmen.
Man könnte denken, dass das Risiko der Offenlegung von Umweltinformationen vom Tisch ist, aber ganz ehrlich: Das ist nicht der Fall. Während die im März 2024 verabschiedeten klimabezogenen Offenlegungsregeln der US-Börsenaufsicht SEC (Securities and Exchange Commission) ab September 2025 derzeit einer freiwilligen Aussetzung und einem Rechtsstreit unterliegen, ist der zugrunde liegende Druck nicht verschwunden. Die SEC hat ihre Verteidigung der Regeln zurückgezogen, was den bundesstaatlichen Weg ungewiss macht, aber das Risiko ist für jedes wesentliche Ziel, das Lionheart III Corp in Betracht zieht, immer noch real.
Auch ohne das vollständige Bundesmandat muss jedes Zielunternehmen mit bedeutenden globalen Aktivitäten oder einer Präsenz in Kalifornien bereits andere strenge Regeln einhalten. Die kalifornischen Gesetze SB 253 und SB 261 schreiben beispielsweise die Berichterstattung über Emissionen und klimabezogene Finanzrisiken vor. Darüber hinaus ist der globale Wandel endgültig: Seit Juni 2025 verabschieden oder finalisieren 36 Jurisdiktionen Schritte zur Anwendung der Standards des International Sustainability Standards Board (ISSB). Sie müssen davon ausgehen, dass es auf die eine oder andere Weise zu einer Offenlegung kommen wird.
Das bedeutet, dass Ihre Due-Diligence-Prüfung die finanziellen Auswirkungen dieser Offenlegungen abbilden muss. Hier ist die schnelle Berechnung, was die ursprüngliche SEC-Vorschrift für Fußnoten im Jahresabschluss verlangt hätte, was Ihnen einen guten Maßstab für die Wesentlichkeit liefert:
| Offenlegungskategorie | Wesentlichkeitsschwelle für die Offenlegung |
|---|---|
| Aktivierte Kosten (Unwetterereignisse) | Betrag entspricht oder überschreitet 1% des Eigenkapitals oder Defizits der Aktionäre, oder $500,000. |
| Aufwendungen und Verluste (Unwetterereignisse) | Betrag entspricht oder überschreitet 1% des Vorsteuereinkommens oder -verlusts, oder $100,000. |
| CO2-Ausgleich und RECs | Aktivierte, als Aufwand erfasste und verlorene Gesamtbeträge, sofern sie für die Erreichung klimabezogener Ziele wesentlich sind. |
Verstärkter Fokus auf CO2-Fußabdruck und Nachhaltigkeit bei der Due Diligence für Industrie- oder Energieziele.
Die Zeiten einer schnellen Umweltstandortbewertung (Phase I ESA) sind lange vorbei, insbesondere für Industrie- oder Energieziele. Die Due Diligence im Jahr 2025 ist nun ein tiefer Einblick in den gesamten CO2-Fußabdruck eines Vermögenswerts, einschließlich seiner Wertschöpfungskette. Die größte Herausforderung für die meisten Unternehmen ist die Berichterstattung über Scope-3-Emissionen – die indirekten Emissionen aus der Lieferkette und der Produktnutzung eines Unternehmens – die oft den Großteil des gesamten CO2-Fußabdrucks ausmachen.
Investoren schauen nicht nur darauf, was ein Unternehmen heute ausstößt; Sie wollen einen glaubwürdigen, umsetzbaren Plan für den Klimawandel. Hier erhöht sich das Risiko eines Zielunternehmens mit hohen Emissionen. Wenn ein Zielunternehmen keine zuverlässigen, detaillierten Daten zu seinem Scope 3 bereitstellen kann, wird die Bewertung einen erheblichen Abschlag erleiden. Um dieses Problem anzugehen, nehmen Unternehmen die Dekarbonisierung ihrer Lieferkette ernst.
- Standardisieren Sie die Datenerfassung für den Produkt-CO2-Fußabdruck (PCF).
- Priorisieren Sie die Dekarbonisierung mit lieferantenspezifischen Roadmaps.
- Integrieren Sie CO2-arme Referenzen in Beschaffungsstrategien.
Sie müssen auf jeden Fall Beweise für eine ESG-Datenplattform und nicht nur Tabellenkalkulationen sehen, um den Zahlen vertrauen zu können.
Der regulatorische Druck auf fossile Brennstoffe und Sektoren mit hohen Emissionen macht sie zu weniger attraktiven SPAC-Zielen.
Hier stellt der US-Markt kurzfristig ein Paradoxon dar. Während der weltweite Druck groß ist, führt das derzeitige Regulierungsumfeld in den USA dazu, die Beschränkungen für die Industrie für fossile Brennstoffe aktiv zurückzunehmen. Beispielsweise schlug die Environmental Protection Agency (EPA) vor, im Juni 2025 alle Treibhausgasstandards für mit fossilen Brennstoffen betriebene Kraftwerke aufzuheben. Schätzungen zufolge wird diese Deregulierungsmaßnahme der Branche ab 2026 über einen Zeitraum von zwei Jahrzehnten bis zu 19 Milliarden US-Dollar an Regulierungskosten ersparen, was etwa 1,2 Milliarden US-Dollar pro Jahr entspricht.
Daher könnten die kurzfristigen Betriebskosten für ein in den USA ansässiges Ziel für fossile Brennstoffe besser aussehen. Aber lassen Sie sich davon nicht zu der Annahme verleiten, das langfristige Risiko sei verschwunden. Der Weltmarkt bewegt sich immer noch in Richtung Dekarbonisierung. Im pessimistischsten Szenario für die US-Dekarbonisierung werden die jährlichen durchschnittlichen Treibhausgasreduktionen von 2025 bis 2040 voraussichtlich nur 0,4 % betragen, verglichen mit 1,1 % von 2005 bis 2024. Dieses langsame Tempo birgt ein enormes langfristiges Risiko von verlorenen Vermögenswerten, höheren Kapitalkosten und Reputationsschäden, die die Bewertung eines börsennotierten Unternehmens beeinträchtigen können.
Möglichkeit zur Übernahme von Unternehmen in den schnell wachsenden Sektoren erneuerbare Energien und Cleantech.
Die Chance liegt klar auf der Hand: Cleantech ist offiziell die dominierende neue Energiequelle. Es wird prognostiziert, dass die weltweiten Investitionen in Cleantech im Jahr 2025 zum ersten Mal die Upstream-Ausgaben für Öl und Gas übersteigen und schätzungsweise 670 Milliarden US-Dollar erreichen werden. Hierauf sollte Lionheart III Corp sein Kapital konzentrieren.
Das Wachstum konzentriert sich auf einige Schlüsselbereiche, die High-Multiple-Ziele bieten:
- Solar-PV: Auf sie entfallen die Hälfte aller Cleantech-Investitionen und zwei Drittel der neu installierten Kapazität.
- Batterie-Energiespeichersysteme (BESS): Die in den USA betriebene Speicherkapazität erreichte bis Oktober 2025 37,4 GW, ein Anstieg von 32 % seit Jahresbeginn.
- Unternehmenseinkauf: Die Nachfrage von Rechenzentren nach sauberer Energie ist ein enormer, margenstarker Treiber, der bis 2030 voraussichtlich von 200 TWh auf 300 TWh pro Jahr steigen wird.
Insbesondere der US-amerikanische Solarsektor hat mit einem bemerkenswerten Anstieg der M&A-Aktivitäten von Unternehmen um 25 % im ersten Halbjahr 2025 Widerstandsfähigkeit bewiesen. Das ist ein klares Signal für einen SPAC wie Ihren. Der nächste Schritt besteht darin, die Ziele mit proprietären BESS- oder Solar-plus-Speicher-Lösungen genauer zu ermitteln, da sich hier die stark nachgefragten Unternehmenskäufer konzentrieren.
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