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New Jersey Resources Corporation (NJR): 5 FORCES-Analyse [Aktualisiert Nov. 2025] |
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New Jersey Resources Corporation (NJR) Bundle
Sie möchten die New Jersey Resources Corporation (NJR) einschätzen, und ehrlich gesagt ist ihr Wettbewerbsbild die Geschichte zweier Unternehmen. Der zentrale Erdgasversorger von New Jersey (NJNG) ist tief in der Regulierung verankert – man denke an das gesetzlich definierte Monopol –, das die Macht von Lieferanten und Kunden überraschend gering hält, selbst mit der kürzlich von der BPU genehmigten jährlichen Grundzinserhöhung um 157,0 Millionen US-Dollar. Aber als Realist sehe ich den wahren Kampf in der Bedrohung durch Ersatzstoffe, angetrieben durch New Jerseys Elektrifizierungsschub, der ihr Hauptprodukt direkt in Frage stellt. Tauchen Sie unten ein, um zu sehen, wie diese fünf Kräfte – von niedrigen Eintrittsbarrieren bis hin zu steigenden Dekarbonisierungsrisiken – tatsächlich die Strategie von NJR beeinflussen, da bis 2030 Investitionsausgaben in Höhe von 4,8 bis 5,2 Milliarden US-Dollar geplant sind.
New Jersey Resources Corporation (NJR) – Porters fünf Kräfte: Verhandlungsmacht der Lieferanten
Sie analysieren die Angebotsseite der New Jersey Resources Corporation (NJR), insbesondere ihrer Haupttochtergesellschaft New Jersey Natural Gas (NJNG). Ehrlich gesagt sind die Margen der Energieversorger von NJR strukturell recht begrenzt, was sich positiv auf die Stabilität des Unternehmens auswirkt.
Die Verhandlungsmacht der Lieferanten für den Rohstoff Erdgas selbst wird allgemein als gering bis mäßig eingeschätzt. Diese Einschätzung hängt vom schieren Umfang der Beschaffungsmöglichkeiten ab, die NJNG zur Verfügung stehen. Wir sehen, dass NJNG ungefähr nutzt 63 Lieferanten für seinen Erdgasbedarf, was sofort auf eine breite Basis hindeutet und den Einfluss eines einzelnen Anbieters einschränkt. Diese Diversifizierung ist der Schlüssel zur Kontrolle der Lieferantenmacht.
Um die Macht der Anbieter weiter zu verwässern, ist das Risiko einer Angebotskonzentration gering. Basierend auf aktuellen Betriebsdaten machen die beiden größten Lieferanten etwas mehr aus 10% des gesamten Gaseinkaufs von NJNG. Hier ist die schnelle Rechnung: Wenn die ersten beiden nur 10 % ausmachen, verteilen sich die restlichen 90 % auf mindestens 61 andere Unternehmen, was bedeutet, dass keine einzelne Quelle einen übergroßen Einfluss auf die Beschaffungskosten von NJR hat.
Die folgende Tabelle fasst die wichtigsten quantitativen Aspekte zusammen, die die Lieferantenmacht beeinflussen:
| Metrisch | Wert/Datenpunkt | Kontext/Relevanz |
|---|---|---|
| Gesamte Erdgaslieferanten (NJNG) | 63 | Weist auf eine breite Beschaffungsbasis hin, die den Einfluss einzelner Lieferanten begrenzt. |
| Top-2-Lieferantenkonzentration | Gerade vorbei 10% | Geringes Konzentrationsrisiko beim Rohstoffeinkauf, wodurch eine Preisdiktion durch den Lieferanten verhindert wird. |
| Leaf River-Speicherkapazität | 32 v. Chr Arbeitsfähigkeit | Vertikale Integrationsanlage, die Speicherflexibilität bietet und die unmittelbare Abhängigkeit von Spotmarktkäufen oder bestimmten Pipelines verringert. |
| Interesse an der Lagerung von Steckman Ridge | 50% Beteiligung | Fügt weitere 12 Bcf an Kapazität hinzu und erhöht so die allgemeine Versorgungsoption. |
Darüber hinaus hat die New Jersey Resources Corporation durch ihre Lager- und Transportanlagen (S&T) strategisch in die vertikale Integration investiert, was der Macht der Lieferanten direkt entgegenwirkt. Das Leaf River Energy Center zum Beispiel ist eine erstklassige Erdgasspeicheranlage mit einer kombinierten Erdgasspeicherkapazität von 32 v. Chr durch drei Salzgrotten. Darüber hinaus hält NJR eine 50-prozentige Kapitalbeteiligung an der Anlage in Steckman Ridge und fügt noch eine weitere hinzu 12 v. Chr. Diese Kapazität ermöglicht es NJR, Gas strategisch zu speichern, wenn die Preise günstig sind, und darauf zurückzugreifen, wenn das Angebot knapp ist oder die Preise steigen, wodurch die Abhängigkeit von Pipelinekapazitäten Dritter und der sofortigen Verfügbarkeit von Lieferanten effektiv reduziert wird.
Der wichtigste Faktor, der die Macht der Lieferanten über die Rentabilität von NJR schmälert, ist die Regulierungsstruktur, die das primäre Versorgungsgeschäft regelt. Für New Jersey Natural Gas (NJNG) werden die Kosten für das im Rahmen des Basic Gas Supply Service (BGSS) erworbene Gas im Allgemeinen an die Kunden weitergegeben. Das Management bestätigt, dass die Bruttomarge der Versorgungsunternehmen als Betriebserlöse abzüglich Erdgaseinkäufen, Umsatzsteuer und regulatorischer Zusatzkosten definiert ist. Was diese Schätzung verbirgt, ist, dass jede Änderung des BGSS-Tarifs, der die Rohstoffkosten widerspiegelt, nicht zu einer Änderung der Gewinne des Unternehmens führt. Während Lieferanten also den Preis, den Kunden zahlen, beeinflussen können, können sie die Kernnutzenmarge von NJR nicht direkt drücken.
Sie können die Auswirkungen dieser regulatorischen Firewall an der Struktur der Geschäftstätigkeit von NJNG erkennen:
- BGSS erstattet die Kosten für die Lieferung von Erdgas an Kunden.
- Der BGSS-Tarif wird jährlich aktualisiert, um die Marktpreise widerzuspiegeln.
- Der Pass-Through-Mechanismus stellt sicher, dass NJNG nicht vom Gasverkauf selbst profitiert.
- Das Conservation Incentive Program (CIP) trägt dazu bei, wetterbedingte Nutzungsschwankungen an den Rändern zu normalisieren.
Finanzen: Entwurf einer 13-wöchigen Cash-Ansicht bis Freitag.
New Jersey Resources Corporation (NJR) – Porters fünf Kräfte: Verhandlungsmacht der Kunden
Sie betrachten die Kundenstromdynamik für New Jersey Resources Corporation (NJR) und ihren Hauptversorger New Jersey Natural Gas (NJNG). Ehrlich gesagt ist die Verhandlungsmacht der Kunden im regulierten Teil des Geschäfts ziemlich gering. Es handelt sich um ein klassisches reguliertes Monopolsystem, sodass direkte Preisverhandlungen einfach nicht in Frage kommen.
Die schiere Größe des Kundenstamms des regulierten Energieversorgers NJNG ist beträchtlich, aber er verteilt sich auf viele Einzelkonten, was jegliche kollektive Hebelwirkung verwässert. Zum Geschäftsjahresende am 30. September 2025 betreute NJNG rund 589.000 Kunden in seinem definierten Servicegebiet in New Jersey.
Kundentarife sind definitiv nicht das Ergebnis von Hin- und Her-Feilschen. Das New Jersey Board of Public Utilities (BPU) ist der letzte Schiedsrichter. Beispielsweise genehmigte die BPU im November 2024 einen Vergleich, der eine jährliche Erhöhung der Basistarife von NJNG um 157,0 Millionen US-Dollar mit Wirkung zum 21. November 2024 genehmigte. Diese Genehmigung bedeutete für viele Kunden eine Tariferhöhung von etwa 16 % für eine typische Winterheizrechnung.
Hier ist ein kurzer Blick auf die Kundenstruktur, die diese Low-Power-Dynamik unterstützt:
- Die Hauptbasis von NJNG sind Privatkunden.
- Das regulierte Versorgungssegment wird voraussichtlich 65 % bis 75 % zum NFE von NJR im Geschäftsjahr 2025 beitragen.
- Das Versorgungsgebiet umfasst die Landkreise Monmouth, Ocean, Morris, Middlesex, Sussex und Burlington.
- Der BPU-Vergleich spiegelt eine Zinsbasis von 3,25 Milliarden US-Dollar wider.
Die Umstellungskosten sind ein wichtiger Faktor, der die Bindung der Kunden an das Unternehmen hält, auch wenn zunehmend über Alternativen gesprochen wird. Während Solarenergie als immer erschwinglicher gilt, ist der Kapitalaufwand und die Betriebsunterbrechung für die Umstellung eines Eigenheims oder eines kleinen Gewerbebetriebes von einem vorhandenen Erdgasofen auf eine nicht gasbasierte Heizalternative wie eine Wärmepumpe erheblich. Durch diese Trägheit bleibt der Kundenstamm relativ an den Lieferservice von NJNG gebunden, selbst wenn der Rohstoffpreis schwankt.
Der Kundenstamm ist auf diese privaten und kleinen gewerblichen Nutzer fragmentiert, was bedeutet, dass kein einzelnes Unternehmen über die nötige Größe verfügt, um Preiszugeständnisse außerhalb des Regulierungsprozesses zu erzwingen. Die Aufsicht der BPU schützt zwar vor Monopolmissbrauch, bedeutet aber auch, dass Kunden den Lieferservice nicht einfach einem Konkurrenten überlassen können.
| Metrisch | Wert/Detail | Datum/Zeitraum |
|---|---|---|
| NJNG-Kunden betreut | 589,000 | 30. September 2025 |
| Genehmigte jährliche Erhöhung des Basiszinssatzes | 157,0 Millionen US-Dollar | Gültig ab 21. November 2024 |
| Typischer Anstieg der Heizkosten im Winter | Ungefähr 16% | November 2024 |
| NJNG-Tariffall-Abrechnungssatzbasis | 3,25 Milliarden US-Dollar | November 2024 |
| NJNG-Kundentypdominanz | In erster Linie Wohnen | Kontext des Geschäftsjahres 2025 |
New Jersey Resources Corporation (NJR) – Porters fünf Kräfte: Konkurrenzrivalität
Für die New Jersey Resources Corporation (NJR) ist die Intensität der Wettbewerbskonkurrenz in der gesamten Geschäftsstruktur stark gespalten. Im Kerngebiet der Erdgasverteilung ist die Konkurrenz praktisch gering, da New Jersey Natural Gas (NJNG) in seinem Versorgungsgebiet, das die Landkreise Monmouth, Ocean, Morris, Middlesex, Sussex und Burlington umfasst, unter einem gesetzlich definierten geografischen Monopol operiert und zum 31. Dezember 2024 etwa 586.000 Kunden bedient. Dieses regulierte Umfeld bedeutet, dass der Wettbewerb durch eine Regulierungsaufsicht ersetzt wird, was durch die Stabilität bestätigt wird, die sich aus der genehmigten jährlichen Erhöhung der Basistarife um 157,0 Millionen US-Dollar ergibt das New Jersey Board of Public Utilities (BPU), mit Wirkung zum 21. November 2024. Dieses regulatorische Ergebnis führte dazu, dass die Nettofinanzerträge (NFE) von NJNG im Geschäftsjahr 2025 um 60 % auf 213,5 Millionen US-Dollar stiegen und damit 65 % des konsolidierten NFE ausmachten.
Rivalität wird jedoch in den nicht regulierten Segmenten, insbesondere Clean Energy Ventures (CEV) und Energy Services, zu einem spürbaren Faktor. Hier konkurriert die New Jersey Resources Corporation (NJR) mit größeren, nationalen Playern. Zu den Hauptkonkurrenten von NJR Clean Energy Ventures gehören beispielsweise Unternehmen wie NextEra Energy und Duke Energy im Bereich Stromerzeuger und Projektentwickler. Auch das Segment Energiedienstleistungen steht im Wettbewerb, wie sein NFE im Geschäftsjahr 2025 in Höhe von 34,9 Millionen US-Dollar zeigt, der deutlich unter dem Vorjahreswert von 111,5 Millionen US-Dollar im Geschäftsjahr 2024 lag, was teilweise auf die erwartete Normalisierung der Beiträge aus Asset Management Agreements (AMAs) zurückzuführen ist.
Der hohe Kapitalbedarf der New Jersey Resources Corporation (NJR) führt zu einem internen starken Wettbewerb um Ressourcen, auch wenn die externe Marktkonkurrenz im Kern der Versorgungsunternehmen gering ist. Die New Jersey Resources Corporation (NJR) plant, bis zum Jahr 2030 Investitionsausgaben (CapEx) in Höhe von 4,8 bis 5,2 Milliarden US-Dollar zu tätigen. Dieser umfangreiche Investitionsplan, der eine Steigerung von 40 % gegenüber dem vorangegangenen Fünfjahreszeitraum darstellt, konzentriert sich stark auf den regulierten Energieversorger, wobei über 60 % der CapEx dort eingesetzt werden. Die nicht regulierten Segmente müssen um das verbleibende Kapital konkurrieren, um Wachstum zu realisieren, wie zum Beispiel das Ziel von CEV, die Kapazität in den nächsten zwei Jahren um mehr als 50 % zu erweitern.
Bei der Rivalität im regulierten Bereich geht es weniger um Marktanteilskämpfe als vielmehr um regulatorische Ergebnisse und das Management von Kundenrisiken, die sich auf die Finanzstabilität auswirken können. Während die Erhöhung des Leitzinses die regulatorische Unterstützung bestätigt, ist die zugrunde liegende Kundengesundheit angespannt. Der Aufwand für die Wertberichtigung zweifelhafter Konten für die New Jersey Resources Corporation (NJR) stieg im Geschäftsjahr 2025 um 716 % auf 10,0 Millionen US-Dollar, gegenüber 1,2 Millionen US-Dollar im Jahr 2024. Dieser starke Anstieg des Kreditrisikos lässt darauf schließen, dass der regulatorische Rahmen zwar ein Monopol vorsieht, das wirtschaftliche Umfeld sich jedoch direkt auf den realisierten Cashflow aus dieser Monopolbasis auswirkt.
Hier ist eine Momentaufnahme des finanziellen Kontexts, der die Rivalitätsbewertung unterstützt:
| Segment/Metrik | Wert/Betrag | Kontext/Jahr |
|---|---|---|
| Erhöhung des NJNG-Grundsatzes | 157,0 Millionen US-Dollar jährliche Steigerung | Genehmigt im November 2024 |
| NJNG NFE-Beitrag | 65% des konsolidierten NFE | Geschäftsjahr 2025 |
| Gesamte geplante Investitionsausgaben | 4,8 bis 5,2 Milliarden US-Dollar | Bis 2030 |
| CapEx-Zuweisung für Versorgungsunternehmen | Vorbei 60% | Der geplanten CapEx bis 2030 |
| CEV-Solarkapazität hinzugefügt | 93,6 MW | Geschäftsjahr 2025 |
| Zuschuss für zweifelhafte Accounts Spike | 716% erhöhen | Geschäftsjahr 2025 vs. 2024 |
Die nicht regulierten Segmente müssen Leistung erbringen, um das Gesamtwachstumsziel eines langfristigen Nettofinanzgewinns pro Aktie (NFEPS) von 7 bis 9 Prozent zu unterstützen, wobei die Prognose für das Geschäftsjahr 2026 bei 3,03 bis 3,18 US-Dollar pro Aktie liegt. Der Erfolg von CEV beim Einsatz von Kapital, beispielsweise bei der Erweiterung der Solarenergie um 93,6 MW im Geschäftsjahr 2025, wird direkt an der Leistung nationaler Wettbewerber bei der Sicherung von Steuergutschriften und Projektpipelines gemessen.
Den Kontrast des Wettbewerbsdrucks erkennt man deutlich, wenn man sich die Segmentleistung anschaut:
- NFE-Wachstum regulierter Versorgungsunternehmen: 60 % Anstieg im Geschäftsjahr 2025.
- Lagerung & Transport (S&T) NFE-Wachstum: 52 % Wachstum im Geschäftsjahr 2025.
- NFE-Rückgang im Geschäftsjahr Energiedienstleistungen: Von 111,5 Millionen US-Dollar (GJ 2024) auf 34,9 Millionen US-Dollar (GJ 2025).
Der starke Rückgang im Energiedienstleistungssegment im Jahresvergleich verdeutlicht die direkten Auswirkungen des Marktwettbewerbs und der Vertragsabwicklung, im Gegensatz zur Stabilität des Versorgungssegments.
New Jersey Resources Corporation (NJR) – Porters fünf Kräfte: Bedrohung durch Ersatzstoffe
Sie bewerten die Wettbewerbslandschaft für New Jersey Resources Corporation (NJR) ab Ende 2025, und die Bedrohung durch Ersatzstoffe ist definitiv ein Faktor, der besondere Aufmerksamkeit erfordert. Der Druck ist hier moderat, tendiert aber eindeutig nach oben, angetrieben durch die Politik auf Landesebene, die eindeutig auf die Reduzierung des Verbrauchs fossiler Brennstoffe in Gebäuden abzielt.
Das regulatorische Umfeld in New Jersey drängt stark auf die Elektrifizierung. Der im November 2025 veröffentlichte strategische Fahrplan von Gouverneur Phil Murphy legt das Ziel fest, bis 2030 400.000 Wohn- und 20.000 Gewerbeeinheiten zu elektrifizieren. Dies schafft einen direkten, politisch unterstützten Weg für Kunden, sich von Erdgasheizungen und -geräten zu verabschieden, dem Kernprodukt von New Jersey Natural Gas (NJNG), der Haupttochtergesellschaft von NJR. Darüber hinaus verlangt der Renewable Portfolio Standard des Staates, dass bis 2030 50 % der verkauften Energie aus qualifizierten Quellen stammen müssen.
Um dem durch diese Trends inhärenten Rückgang der Gasnachfrage entgegenzuwirken, fördert NJNG aktiv die Energieeffizienz durch sein SAVEGREEN®-Programm. Dieses Programm reduziert grundsätzlich den Gasverbrauch, was eine notwendige, wenn auch mildernde Maßnahme gegen eine vollständige Substitution darstellt. Der aktuelle Programmzyklus, gültig vom 1. Januar 2025 bis 30. Juni 2027, ist für eine Investition von 385,6 Millionen US-Dollar genehmigt. Allein im Geschäftsjahr 2025 investierte NJNG die Rekordsumme von 98 Millionen US-Dollar in dieses Programm. Diese Investition soll den Kunden dabei helfen, den Verbrauch zu senken, was sich direkt auf die verkaufte Gasmenge auswirkt.
Das Substitutionsrisiko konzentriert sich auf bestimmte Technologien, die den Endverbrauch von Erdgas direkt ersetzen. Dazu gehören elektrische Wärmepumpen, Hybridheizsysteme und Geothermiesysteme. Das SAVEGREEN®-Programm selbst trägt dem Rechnung, indem es modernste Technologien verfolgt, darunter Gaswärmepumpen für Gewerbekunden und Geothermiesysteme. Der Rahmen für die Dekarbonisierungspläne der Versorgungsunternehmen weist staatliche Versorgungsunternehmen an, Kunden finanzielle Anreize für die Installation elektrischer Wärmepumpen zu bieten.
Hier ist ein kurzer Blick auf die Elektrifizierungsziele des Staates im Vergleich zum Einsatz sauberer Energie durch NJR, um zu sehen, wie das Unternehmen mit seinen eigenen Ersatzangeboten zurückschlägt:
| Metrikkategorie | Elektrifizierungsziel des Staates New Jersey (bis 2030) | NJR Clean Energy Ventures (CEV)-Metrik (GJ2025) |
| Wohneinheiten elektrifiziert | 400,000 Einheiten | N/A (Fokus auf Solarkapazität) |
| Gewerbeeinheiten elektrifiziert | 20,000 Einheiten | N/A (Fokus auf Solarkapazität) |
| Gesamte Solarkapazität in Betrieb (Stand 30.09.2025) | N/A (RPS-Ziel ist 50% Energie bis 2030) | 479 MW der kommerziellen Solarkapazität |
| Jährliche hinzugefügte Solarkapazität (GJ2025) | N/A | Aufnahme 93 MW in Dienst gestellt |
Das Clean Energy Ventures (CEV)-Segment von NJR bietet direkt ein Ersatzprodukt an – die Erzeugung erneuerbarer Energie –, das dazu beiträgt, die allgemeine Bedrohung zu mindern, indem es an den Zielen des Staates für saubere Energie ausgerichtet ist. CEV platzierte im Geschäftsjahr 2025 eine Rekordkapazität von 93 MW in Betrieb befindlicher Solarkapazität, die höchste jährlich installierte Kapazität in seiner Geschichte. Zum 30. September 2025 besaß CEV etwa 479 MW kommerzielle Solarkapazität in sieben Bundesstaaten. Das Segment strebt ein Kapazitätswachstum von 50 % in zwei Jahren an. Dennoch bleibt das Kerngeschäft der regulierte Gasversorger, daher ist der Erfolg von CEV beim Ausgleich verlorener Gaslasten eine Schlüsselvariable.
Zu den direkten Bemühungen des Energieversorgers, Kunden durch Effizienz und Technologieeinführung zu binden, gehören:
- Investitionen in das SAVEGREEN®-Programm im Geschäftsjahr 2025: 98 Millionen Dollar.
- Insgesamt genehmigte SAVEGREEN®-Investition (Januar 2025 – Juni 2027): 385,6 Millionen US-Dollar.
- Angebotene Anreize: Rabatte und 0 %-Finanzierung.
- Erforschte Technologien: Hybridwärme und Gaswärmepumpen für Gewerbekunden.
Finanzen: Modellieren Sie die Auswirkungen einer jährlichen Umstellung von 10 % bei neuen Wohnheizungsanlagen von Gas- auf elektrische Wärmepumpen in den nächsten fünf Jahren.
New Jersey Resources Corporation (NJR) – Porters fünf Kräfte: Bedrohung durch neue Marktteilnehmer
Die Bedrohung durch neue Marktteilnehmer für die New Jersey Resources Corporation (NJR) in ihrem Kerngeschäft im Versorgungssektor ist groß sehr niedrig. Dies ist im Wesentlichen auf die extremen Kapitalanforderungen und den dichten Regulierungsgraben um die Versorgungsinfrastruktur in New Jersey zurückzuführen.
Neue Marktteilnehmer stehen vor unüberwindbaren Hürden, da der Aufbau eines konkurrierenden Erdgasverteilungsnetzes massive Vorabinvestitionen erfordert. Die New Jersey Resources Corporation (NJR) selbst plant den Einsatz zwischen 4,8 Milliarden US-Dollar und 5,2 Milliarden US-Dollar bis zum Geschäftsjahr 2030 mehr Investitionen tätigen, um seinen Wachstumskurs zu unterstützen. Diese Investitionssumme filtert nahezu alle potenziellen Konkurrenten sofort aus.
Das Versorgungssegment New Jersey Natural Gas (NJNG) ist der Anker, und NJR plant, darüber hinaus zu expandieren 60% seiner milliardenschweren Investitionsausgaben bis 2030 speziell bei NJNG. Zum Vergleich: Im Geschäftsjahr 2025 entfiel NJNG darauf 64% des gesamten CapEx von NJR in Höhe von 850 Millionen Dollar. Dieses anhaltende, massive Engagement für die Erneuerung und das Wachstum der Infrastruktur unterstützt ein prognostiziertes Basiswachstum der Versorgungstarife von 7-9 % CAGR bis 2030 signalisiert die schiere finanzielle Kraft, die erforderlich ist, um im bestehenden Fußabdruck überhaupt mithalten zu können.
Das regulatorische Umfeld fungiert als zweites, starkes Hindernis. Neue Anbieter von Energieversorgungsunternehmen benötigen für zwischenstaatliche Komponenten eine umfassende und zeitaufwändige Genehmigung sowohl des New Jersey Board of Public Utilities (BPU) als auch der Federal Energy Regulatory Commission (FERC). Der Prozess ist nicht schnell; Beispielsweise zeigte eine große Pipeline-Erweiterung, an der FERC und die BPU beteiligt waren, einen Zeitrahmen, der vom Beginn eines BPU-Verfahrens im Jahr reichte Februar 2019 zur FERC-Zulassung in Januar 2023. Darüber hinaus schreiben die Anforderungen auf Landesebene vor, dass ein öffentliches Versorgungsunternehmen zumindest die örtlichen Einheiten benachrichtigen muss 180 Tage vor Beginn der Infrastrukturarbeiten. Die direkte Beteiligung der BPU ist klar, da sie kürzlich eine jährliche Erhöhung des Basiszinssatzes für NJNG um genehmigt hat 157,0 Millionen US-Dollar.
Die Sicherung von Wegerechten für neue Pipelines stellt eine politische und ökologische Herausforderung dar und stellt eine hohe Eintrittsbarriere dar, insbesondere angesichts der aktuellen behördlichen Prüfung des Ausbaus fossiler Brennstoffe. Für den Bedarf an FERC-Zertifikaten für zwischenstaatliche Pipelines gibt es keine gesetzliche Frist für die Fertigstellung, was zu regulatorischer Unsicherheit führt, die neues Kapital abschreckt. Die politischen und ökologischen Spannungen werden durch rechtliche Anfechtungen von Pipeline-Erweiterungen deutlich, bei denen staatliche Regulierungsbehörden wie die BPU von New Jersey sich aktiv gegen Projekte ausgesprochen haben, die auf lokalen Bedarfsstudien basieren.
Hier ist ein Blick auf die Kapitalbindung, die dieser Barriere zugrunde liegt:
| Metrisch | Betrag/Prozentsatz | Geschäftsjahr/Ziel |
| Gesamte prognostizierte Investitionsausgaben | 4,8 bis 5,2 Milliarden US-Dollar | Bis zum Geschäftsjahr 2030 |
| CapEx zugewiesen an NJNG (Versorgungsunternehmen) | Vorbei 60% | Bis zum Geschäftsjahr 2030 |
| NJNG CapEx (Schätzung für das Geschäftsjahr 2025) | Ungefähr 450,1 Millionen US-Dollar | Geschäftsjahr 2025 |
| NJR Gesamtinvestitionen (tatsächliches Geschäftsjahr 2025) | 850 Millionen Dollar | Geschäftsjahr 2025 |
| Konsolidierte Schuldenverteilung | 54% Langfristige Schulden | 30. September 2025 |
Die Eintrittsbarrieren werden durch den etablierten operativen Maßstab noch verstärkt:
- NJNG hat ca. gewartet 588,000 Kunden zum 31. März 2025.
- NJR hat es geschafft 30 Dividendenerhöhungen in Folge.
- Der Speicher & Es wird prognostiziert, dass sich das Nettofinanzergebnis des Transportsegments bis zum Jahr mehr als verdoppeln wird 2027.
Finanzen: Überprüfen Sie bis nächsten Dienstag die neuesten BPU-Anforderungen für die Einreichung neuer Gashauptleitungen.
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