Deere & Company (DE) Bundle
Sie sehen sich Deere & Company (DE) an, weil die Schlagzeilen wie ein Widerspruch wirken: ein Rückgang des Nettoumsatzes und der Einnahmen um 9 % im Vergleich zum Vorjahr im dritten Quartal 2025 12,02 Milliarden US-DollarDennoch halten institutionelle Anleger immer noch die überwiegende Mehrheit der Aktien. Diese Art von Trennung führt zu einem Rückgang des Nettoeinkommens um 26 % 1,29 Milliarden US-Dollar gegenüber einer Aktie, die sich als widerstandsfähig erwiesen hat – zeigt Ihnen, dass das kluge Geld über den kurzfristigen zyklischen Abschwung in der Landwirtschaft hinausblickt. Wer also genau kauft, und warum bleiben sie standhaft, wenn das Unternehmen selbst seine Nettogewinnprognose für das Gesamtjahr auf eine Spanne von einschränkte? 4,75 bis 5,25 Milliarden US-Dollar? Es sind ganz sicher nicht die Kleinanleger, die das Sagen haben; Das institutionelle Eigentum liegt bei ca 71.50%, wobei Giganten wie Vanguard Group Inc und BlackRock, Inc. zu den größten Anteilseignern gehören. Diese Konzentration bedeutet, dass die Zukunft der Aktie eng mit der langfristigen thematischen Wette auf Präzisionslandwirtschaft (AgTech) und Infrastrukturersatz verknüpft ist, und nicht nur mit dem nächsten Erntezyklus. Setzen diese großen Player einfach auf den mehrjährigen Austauschzyklus, oder gibt es in ihren Modellen einen unmittelbareren Katalysator? Lassen Sie uns den Investor aufschlüsseln profile und sehen Sie, wie ihre Kaufmuster wie Nomura Asset Management Co. Ltd. ihre Position stärken 4.4% im zweiten Quartal: Enthüllung darüber, wohin die Reise von Deere & Company geht.
Wer investiert in Deere & Company (DE) und warum?
Sie schauen sich Deere & Company (DE) an und versuchen herauszufinden, ob das große Geld immer noch kauft, und ehrlich gesagt ist die Antwort ein differenziertes „Ja, aber die Gründe ändern sich.“ Der Investor profile wird von institutionellen Giganten dominiert, die trotz der kurzfristigen zyklischen Gegenwinde, die wir im Jahr 2025 erlebt haben, auf die langfristige Transformation von einem Schwermaschinenhersteller zu einem führenden Hersteller von Präzisionstechnologie setzen. Es ist ein klassischer Fall, ein Qualitätsunternehmen während eines Abschwungs zu halten.
Wichtige Anlegertypen: Der institutionelle Anker
Die Eigentümerstruktur von Deere & Company verrät Ihnen, wer den Aktienkurs wirklich bestimmt: Institutionen. Sie halten die überwiegende Mehrheit der Aktien, was bedeutet, dass ihre gemeinsamen Käufe und Verkäufe den Markt bewegen. Ende 2025 besaßen institutionelle Anleger einen Anteil von 68,58 % bis 71,50 % der Aktien des Unternehmens.
Dabei handelt es sich nicht nur um kleine Fonds; Die Top-Inhaber sind die weltweit größten Vermögensverwalter. Blackrock Inc, Vanguard Group Inc und Jpmorgan Chase Co gehören durchweg zu den größten Aktionären. Beispielsweise hält Vanguard Group Inc. nach den letzten Einreichungen über 22,38 Millionen Aktien und Blackrock Inc. über 18,54 Millionen Aktien. Privatanleger, die „Du und ich“-Gruppe, halten einen kleineren, aber immer noch bedeutenden Anteil, etwa 16,52 %. Diese hohe institutionelle Konzentration signalisiert den Glauben an die Stabilität und strategische Ausrichtung des Unternehmens, bedeutet aber auch, dass der Aktienkurs sehr empfindlich auf große Veränderungen reagiert.
- Institutionen: Besitzen 68,58 % bis 71,50 %.
- Privatanleger: Besitzen etwa 16,52 %.
- Top-3-Inhaber: Vanguard, Blackrock, Jpmorgan Chase Co.
Investitionsmotivationen: Wachstum, Dividenden und Widerstandsfähigkeit
Anleger fühlen sich von Deere & Company wegen einer Mischung aus Stabilität und zukunftsorientiertem Wachstum angezogen, auch wenn das Geschäftsjahr 2025 eine gewisse Schwäche aufweist. Die Hauptmotivation ist die dominierende Marktposition des Unternehmens in der Landwirtschaft und sein aggressiver Vorstoß in die margenstarke Präzisionslandwirtschaftstechnologie.
Hier ist eine kurze Berechnung des kurzfristigen Risikos: Der weltweite Nettoumsatz und die Einnahmen gingen im dritten Quartal 2025 im Jahresvergleich um 9 % zurück, wobei der Nettogewinn für das Gesamtjahr voraussichtlich zwischen 4,75 und 5,25 Milliarden US-Dollar liegen wird, gegenüber 7,1 Milliarden US-Dollar im Geschäftsjahr 2024. Was diese Schätzung jedoch verbirgt, ist die langfristige Entwicklung. Das Unternehmen investiert stark in Lösungen wie See & Spray und Harvest Settings Automation, die versprechen, die historische Zyklizität zu dämpfen, indem sie eine dauerhafte, wiederkehrende Einnahmequelle schaffen.
Hinzu kommt der Einkommensfaktor. Deere & Company ist ein einkommensstarkes Unternehmen und hat 55 Jahre in Folge Dividendenzahlungen geleistet. Die vierteljährliche Dividende von 1,62 US-Dollar pro Aktie oder auf das Jahr hochgerechnet 6,48 US-Dollar bietet eine Rendite von etwa 1,4 % auf den aktuellen Preis. Das ist ein fester Gehaltsscheck für einkommensorientierte Anleger.
Dies ist eine Wette auf das lange Spiel: Leitbild, Vision und Grundwerte von Deere & Company (DE).
Anlagestrategien: Den Zyklus und die Zukunft spielen
Sie sehen derzeit drei Hauptanlagestrategien bei der Aktie von Deere & Company. Die erste ist die gebräuchlichste: Langfristiges Halten. Diese Investoren, meist große Institutionen, blicken über den aktuellen zyklischen Abschwung hinaus, der im Jahr 2025 zu einem Umsatzrückgang geführt hat, und setzen auf das Ziel des Unternehmens, bis 2030 10 % wiederkehrende Einnahmen zu erzielen. Sie sehen die durchschnittliche jährliche Rendite von etwa 20,61 % im letzten Jahrzehnt als Proof of Concept.
Das zweite ist Value Investing, aber es ist eine knifflige Angelegenheit. Das KGV der Aktie von rund 24,88 deutet darauf hin, dass sie im Vergleich zum historischen Durchschnitt und zu Branchenkollegen mit einem Aufschlag gehandelt wird, was für strikte Value-Investoren ein Warnsignal ist. Allerdings sehen einige Analysten den aktuellen Preis von rund 475 US-Dollar als „vernünftigen Einstiegspunkt“ für ein Qualitätsunternehmen mit einer starken Innovationspipeline. Die dritte Strategie ist der zyklische/taktische Handel. Da die Aktie zwischen einem 52-Wochen-Tief von 396,14 US-Dollar und einem Höchstwert von 533,78 US-Dollar notiert und die Analysten gemischte Bewertungen (Kaufen, Outperform, Neutral) und ein Konsenskursziel von etwa 496,26 US-Dollar haben, gibt es Spielraum für kurzfristige Akteure, um die Volatilität und den eventuellen zyklischen Tiefpunkt auszugleichen.
| Strategietyp | Investor Profile | 2025 Abschlussarbeit/Datenpunkt |
|---|---|---|
| Langfristiges Wachstum | Institutionelle Anleger, Pensionsfonds | Setzen Sie auf Präzisionslandwirtschaftstechnologie und streben Sie bis 2030 einen wiederkehrenden Umsatz von 10 % an. |
| Einkommensinvestition | Altersvorsorgefonds, Einzelanleger | Zuverlässige Dividende mit 55 aufeinanderfolgenden Auszahlungsjahren und einer jährlichen Dividende von 6,48 US-Dollar. |
| Wert/Gegensatz | Hedgefonds, aktive Manager | Kauf in den zyklischen Abschwung (Nettogewinn im GJ25 voraussichtlich geringer als im GJ24), wenn die Aktie trotz eines KGV von 24,88 überverkauft ist. |
Unter dem Strich ist die Aktie auf jeden Fall eine langfristige Investition, kurzfristige Gewinne werden jedoch aus der Bewältigung der aktuellen zyklischen Schwäche resultieren.
Institutionelle Eigentümer und Großaktionäre von Deere & Company (DE)
Sie möchten wissen, wer bei Deere & Company wirklich das Sagen hat, und die Antwort deutet, wie bei den meisten Großunternehmen, eindeutig auf das institutionelle Geld hin. Institutionelle Anleger – man geht davon aus, dass große Vermögensverwalter wie Vanguard Group Inc. und BlackRock, Inc. – den Löwenanteil des Unternehmens besitzen. Dies ist nicht nur eine passive Investition; Das bedeutet, dass ihre kollektiven Entscheidungen den Aktienkurs beeinflussen und erheblichen Einfluss auf die Unternehmensstrategie haben.
Nach den letzten Einreichungen (30. September 2025) beträgt der institutionelle Besitz von Deere & Company etwa 73,22 % der gesamten ausgegebenen Aktien, was einem Gesamtwert der Beteiligungen von über 93,793 Milliarden US-Dollar entspricht. Das ist eine enorme Machtkonzentration. Zum Vergleich: Allein die 22 größten Aktionäre kontrollieren etwa 51 % des Unternehmens, was ihnen definitiv eine starke Stimme in der Vorstandsetage verleiht.
Die besten institutionellen Anleger und ihre Interessen
Wenn man die Bestände in Höhe von 93,793 Milliarden US-Dollar aufschlüsselt, erkennt man eine klare Hierarchie. Die Top Drei sind die üblichen Verdächtigen in der Welt der Indexfonds, aber bei Deere & Company kommt es auf ihre schiere Größe an. Sie sind in erster Linie passive Anleger, das heißt, sie kaufen und halten, um einem Referenzindex wie dem S&P 500 zu entsprechen, aber ihr enormes Kapital bestimmt immer noch die Marktliquidität.
Hier ist die kurze Berechnung der Top-Inhaber basierend auf den Einreichungen vom 30. September 2025:
| Besitzername | Gehaltene Aktien (Stand 30.09.2025) | Marktwert (in Millionen) | Veränderung der Anteile (QoQ) |
|---|---|---|---|
| Vanguard Group Inc. | 22,384,853 | $10,607 | +0.054% |
| BlackRock, Inc. | 18,540,596 | $8,785 | +2.165% |
| JPMorgan Chase & Co. | 11,347,226 | $5,376 | +0.79% |
| State Street Corp | 10,388,900 | $4,922 | +0.025% |
| Preis T Rowe Associates Inc /Md/ | 7,534,293 | $3,570 | +8.625% |
Jüngste Veränderungen: Wer kauft und wer verkauft
Die institutionelle Landschaft ist nicht statisch; Es handelt sich um einen ständigen Kapitalfluss, der auf die kurzfristigen Aussichten für Landwirtschaft und Baugewerbe reagiert. Betrachtet man das dritte Quartal des Geschäftsjahres 2025, so zeigte sich insgesamt ein leichtes Anhäufen, allerdings mit einigen bemerkenswerten Ausnahmen. Die Gesamtzahl der institutionellen Käufer (1.009) war etwas geringer als die der Verkäufer (1.107), aber der Nettoeffekt war immer noch ein massiver Zufluss von 16,10 Milliarden US-Dollar an institutionellen Käufen gegenüber 9,56 Milliarden US-Dollar an Verkäufen in den letzten 12 Monaten.
Im letzten Quartal haben Sie gesehen, wie Vanguard Group Inc. und BlackRock, Inc. ihre Positionen aufgestockt haben, ein typischer Schritt für Index-Tracker, da das Unternehmen aufgrund seiner Marktkapitalisierung von rund 127,8 Milliarden US-Dollar eine Kernposition darstellt. Der bedeutendste Schritt kam jedoch von Fmr Llc (Fidelity), das seine Position um satte 21,068 % reduzierte und über 1,789 Millionen Aktien abgab. Das ist ein starkes Signal dafür, dass ein großer aktiver Manager Gewinne mitnimmt oder sich aus dem Sektor zurückzieht, wahrscheinlich aufgrund des herausfordernden Betriebsumfelds, das Deere & Company im dritten Quartal 2025 anführte.
- Vanguard und BlackRock: Erhöhten ihre Bestände, um der Indexgewichtung der Aktie Rechnung zu tragen.
- Price T Rowe Associates Inc. /Md/: Zeigte einen starken Überzeugungszuwachs von 8,625 %.
- Fmr Llc: Reduzierte seinen Anteil um über 21 %, eine klare Abwärtsbewegung eines aktiven Fonds.
Der Einfluss institutionellen Eigentums auf Aktien und Strategie
Wenn Institutionen einen solchen Anteil an einem Unternehmen besitzen, werden sie zum Haupttreiber der Volatilität der Aktie und ihrer langfristigen Strategie. Der Aktienkurs von Deere & Company ist stark anfällig für ihre Handelsentscheidungen. Wenn sich einige große Institutionen dazu entschließen, sofort zu verkaufen – ein überfüllter Handel wird abgewickelt –, könnte die Aktie schnell fallen. Dies ist ein zentrales Risiko, das es zu überwachen gilt.
Auf der strategischen Seite bedeutet dieser hohe Eigentumsanteil, dass sich das Management stark auf die Schaffung von Shareholder Value durch Kennzahlen konzentriert, die diesen Anlegern am Herzen liegen, wie z. B. den Gewinn pro Aktie (EPS). Für das Geschäftsjahr 2025 erwarten Analysten, dass Deere & Company einen Gewinn von 18,57 US-Dollar pro Aktie ausweisen wird. Diese Zahl zu erreichen oder zu übertreffen, ist ein direkter Auftrag dieser Großaktionäre, insbesondere in einem Jahr, in dem der Nettogewinn pro Aktie im dritten Quartal 2025 im Vergleich zum Vorjahr um 24,5 % zurückging. Ihr Fokus liegt auf dem „Smart Industrial Operating Model“ und der darin dargelegten langfristigen Vision Leitbild, Vision und Grundwerte von Deere & Company (DE).
Die kollektive Macht dieser Institutionen bedeutet, dass sie alles beeinflussen können, von der Kapitalallokation wie Aktienrückkäufen und Dividenden bis hin zur Vergütung von Führungskräften und sogar großen Fusionen oder Übernahmen. Sie entscheiden letztendlich über den Erfolg des Managements. Ihr nächster Schritt sollte darin bestehen, die nächste Runde der 13F-Anmeldungen zu verfolgen, um zu sehen, ob sich der Trend zur Nettoakkumulation im vierten Quartal 2025 fortsetzt. Finanzen: Verfolgen Sie die 13F-Anmeldungen für das vierte Quartal bis zum Stichtag Januar 2026.
Wichtige Investoren und ihr Einfluss auf Deere & Company (DE)
Wenn Sie sich Deere & Company (DE) ansehen, müssen Sie wissen, wer wirklich die Zügel in der Hand hält. Die kurze Antwort lautet: Institutionelles Geld dominiert und ihr kollektiver Fokus verlagert sich von einfachen Finanzwerten hin zu komplexen Governance-Themen wie Humankapital. Institutionelle Anleger besitzen zwischen 68,58 % und 73,22 % der Aktien, ihre Bewegungen entsprechen also den Bewegungen des Marktes.
Die größten Akteure sind die üblichen Verdächtigen – die passiven Giganten, deren schiere Größe den Kapitalfluss bestimmt. Diese hohe institutionelle Beteiligung bedeutet, dass der Aktienkurs definitiv anfällig für ihre Handelsentscheidungen ist, signalisiert aber auch einen starken Konsens der Analysten darüber, dass das Geschäftsmodell solide ist. Ein kurzer Datenpunkt: Im November 2025 belief sich der Gesamtwert der institutionellen Bestände auf etwa 93,793 Milliarden US-Dollar.
Die institutionellen Schwergewichte und der individuelle Einfluss
Die Hauptaktionäre von Deere & Company sind die weltweit größten Vermögensverwalter, deren Anlagemandate häufig die Nachbildung wichtiger Indizes umfassen. Sie sind in erster Linie passive Anleger (das heißt, sie kaufen den Markt, nicht nur die Aktien), aber ihre massiven Anteile verleihen ihnen enorme Stimmrechte in Unternehmensangelegenheiten.
- Vanguard Group Inc. hält mit 22.384.853 Aktien zum 30. September 2025 den größten institutionellen Anteil.
- BlackRock, Inc. ist mit 18.540.596 Aktien der zweitgrößte.
- Auch State Street Corp und JPMorgan Chase & Co. halten bedeutende Positionen mit jeweils über 10 Millionen Aktien.
Weniger bekannt ist der Einfluss eines einzigen, höchst bemerkenswerten Einzelinvestors: Cascade Investment LLC, das private Anlageinstrument von Bill Gates. Tatsächlich ist Cascade der größte Einzelaktionär und besitzt rund 10,82 % des Unternehmens, was etwa 29,26 Millionen Aktien im Wert von etwa 13,93 Milliarden US-Dollar entspricht. Diese Art der konzentrierten Eigentümerschaft ist zwar passiver Natur, verleiht einer Einheit jedoch eine starke Stimme, insbesondere bei langfristigen Strategie- und Nachhaltigkeitsinitiativen.
Jüngste Anlegerbewegungen: Handelsaktivität im dritten Quartal 2025
Wenn wir uns die jüngsten 13F-Anmeldungen aus dem dritten Quartal 2025 (Ende 30. September 2025) ansehen, sehen wir eine gemischte Überzeugung bei den großen Fonds. Dies zeigt, dass die langfristige These zwar solide ist, es aber eine Debatte über die kurzfristigen Wachstumsaussichten gibt, insbesondere da sich der Agrarzyklus etwas abkühlt.
Hier ist die kurze Berechnung der bemerkenswertesten Änderungen:
| Name des Investors | Q3 2025 Veränderung der Anteile | Prozentuale Änderung (%) | Aktion |
|---|---|---|---|
| Fmr Llc (Fidelity) | -1,789,869 | -21.068% | Bedeutender Verkauf |
| Price T Rowe Associates Inc | 598,220 | 8.625% | Starker Kauf |
| BlackRock, Inc. | 392,876 | 2.165% | Bescheidener Kauf |
| Capital World-Investoren | 322,582 | 5.457% | Starker Kauf |
Die massive Kürzung von über 1,7 Millionen Aktien durch Fidelity sorgt für Schlagzeilen und deutet auf eine erhebliche Neuausrichtung des Portfolios oder eine pessimistische Sicht auf die unmittelbare Zukunft des Sektors hin. Aber fairerweise muss man sagen, dass die Kaufaktivitäten von Price T Rowe Associates Inc und Capital World Investors, die zusammen über 920.000 Aktien hinzugefügt haben, zeigen, dass andere erfahrene Manager einspringen, um Aktien anzuhäufen. Das ist eine klassische Meinungsverschiedenheit und sorgt dafür, dass die Aktie interessant bleibt.
Der Aufstieg des Aktionärsaktivismus im Bereich Governance
Das konkreteste Beispiel für den Einfluss von Anlegern außerhalb des einfachen Kaufs und Verkaufs fand auf der Jahreshauptversammlung (Hauptversammlung) am 26. Februar 2025 seinen Höhepunkt. Dabei ging es nicht um eine Fusion oder eine Dividende; Es ging um Umwelt-, Sozial- und Governance-Faktoren (ESG), insbesondere um Diversität, Gerechtigkeit und Inklusion (DEI).
Es wurden zwei gegensätzliche Aktionärsvorschläge unterbreitet: einer von der Interessenvertretung der Aktionäre As You Sow, der mehr Transparenz über die DEI-Ergebnisse fordert, und ein anderer von einer konservativen Denkfabrik, dem National Legal and Policy Center, der versucht, die DEI-Bemühungen einzudämmen.
Das Ergebnis war ein klares Signal der Investorenbasis: Sie lehnten den Anti-DEI-Vorschlag mit über 98,7 % der abgegebenen Stimmen mit überwältigender Mehrheit ab. Dies zeigt, dass die großen institutionellen Eigentümer – die Vanguards und BlackRocks – Humankapitalkennzahlen und die Offenlegung der Unternehmensführung als wesentlich für den langfristigen Wert priorisieren, auch wenn die interne Haltung des Unternehmens etwas unklar war. Investoren fordern Klarheit und Rechenschaftspflicht darüber, wie das Unternehmen seine Belegschaft verwaltet, was für ein Unternehmen, das auf Innovation und einen Pool qualifizierter Arbeitskräfte angewiesen ist, von entscheidender Bedeutung ist. Es ist ein klarer Auftrag an das Management, sich an den modernen Governance-Erwartungen zu orientieren. Dieser Fokus auf langfristige Wertschöpfung ist eng mit den Grundprinzipien des Unternehmens verbunden, über die Sie hier mehr erfahren können: Leitbild, Vision und Grundwerte von Deere & Company (DE).
Nächster Schritt: Sie sollten die von diesen Großaktionären für das vierte Quartal 2025 eingereichten Unterlagen verfolgen, um zu sehen, ob die Meinungsverschiedenheiten über die Aktie überwunden sind, insbesondere nach der jüngsten Preisbewegung auf 475,98 US-Dollar pro Aktie.
Marktauswirkungen und Anlegerstimmung
Sie schauen sich Deere & Company (DE) an und sehen eine Aktie, die im Aufwärtstrend ist, aber darunter viele Gegenströmungen aufweist. Die allgemeine Anlegerstimmung ist leicht positiv Moderater KaufDies ist ein Konsens von 25 Wall-Street-Analysten. Das ist zwar kein pauschaler „starker Kauf“, aber es zeugt definitiv von Vertrauen in die langfristige Entwicklung.
Institutionelle Investoren – die großen Player wie Vanguard Group Inc. und BlackRock, Inc. – besitzen den Löwenanteil und kontrollieren etwa 68.6% der ausstehenden Aktien. Dieser hohe institutionelle Besitz bedeutet, dass sich der Vorstand ihrer Präferenzen genau bewusst ist, macht die Aktie aber auch anfällig für ihre gemeinsamen Handelsentscheidungen. Es ist ein zweischneidiges Schwert: Sie sorgen für Stabilität, aber eine Massenflucht würde schaden.
Hier ist die schnelle Berechnung der aktuellen Analystenmeinung: Das durchschnittliche 12-Monats-Kursziel liegt bei etwa $520.05, was auf einen leichten Anstieg gegenüber dem Aktienkurs vom November 2025 von etwa $475.98 pro Aktie. Diese Aktie hat im vergangenen Jahr bereits eine beeindruckende Rendite von 18,9 % erzielt, sodass das kurzfristige Aufwärtspotenzial als eher maßvoll eingeschätzt wird.
Jüngste Marktreaktionen auf Eigentümerwechsel
Die Reaktion des Aktienmarktes auf die Nachrichten von Deere & Company im Jahr 2025 war ein Paradebeispiel für einen Markt, der über die Schlagzeilen hinaus auf den zugrunde liegenden Trend blickte. Beispielsweise meldete das Unternehmen Mitte August 2025 besser als erwartete Gewinne für das dritte Quartal, die Aktie stürzte jedoch trotzdem ab 6.8% in den Nachrichten. Warum? Weil sich die Anleger auf die Prognose und die Segmentschwäche konzentrierten.
Der Geschäftsbereich Production & Precision Agriculture verzeichnete einen deutlichen Rückgang des Nettoumsatzes um 16,2 % und das Unternehmen senkte seine Prognose für den Nettogewinn für das Geschäftsjahr 2025. Eine solche Reaktion verdeutlicht, dass sich kurzfristig orientierte Händler weitgehend aus dem Landmaschinenbereich entfernen, während langfristig orientierte Anleger dort bleiben und die mögliche Wende des Zyklus antizipieren. Sie können diese Spannung an den institutionellen Strömen erkennen:
- Vanguard Group Inc hielt fest 22,3 Millionen Aktien zum 30. September 2025, was ein passives, massives Engagement zeigt.
- BlackRock, Inc. hielt fest 18,5 Millionen Aktien und steigerten ihre Position im dritten Quartal 2025 um über 2,1 %.
- Fmr Llc reduzierte jedoch im selben Quartal seine Position um über 21,0 % und verkaufte fast 1,8 Millionen Aktien.
Das große Geld ist gespalten, sodass der Aktienkurs nur noch am Boden liegt. Weitere Informationen zu den Grundlagen des Unternehmens finden Sie unter Aufschlüsselung der Finanzlage von Deere & Company (DE): Wichtige Erkenntnisse für Investoren.
Analystenperspektiven zum Einfluss wichtiger Investoren und zum Ausblick für 2025
Analysten berücksichtigen das große institutionelle Engagement – insbesondere von passiven Giganten wie State Street Corp und JPMorgan Chase & Co – als Grundlage für Stabilität. Die wirkliche Wirkung ergibt sich aus dem Narrativ, dem diese Institutionen Glauben schenken: der langfristigen Geschichte der Präzisionslandwirtschaft und Technologieführerschaft. Analysten wie UBS und RBC Capital haben kürzlich die Berichterstattung mit „Buy“- oder „Outperform“-Ratings hochgestuft oder eingeführt und dabei insbesondere die Führungsrolle von Deere & Company in der technologiegestützten Landwirtschaft hervorgehoben.
Was diese Schätzung verbirgt, ist der Schmerz des aktuellen Zyklus. Die Konsensprognose für das Geschäftsjahr 2025 ist streng, aber genau das verarbeitet der Markt derzeit. Die Analysten erwarten einen deutlichen Umsatzrückgang von etwa 23,71 % auf 39,31 Milliarden US-Dollar, nach 51,53 Milliarden US-Dollar im Vorjahr. Auch der Gewinn je Aktie (EPS) soll um über 25,86 % auf rund 18,99 US-Dollar sinken. Dennoch wird erwartet, dass das Unternehmen weiterhin hochprofitabel bleibt.
Die Finanzkennzahlen für das im Oktober zu Ende gegangene Geschäftsjahr 2025 zeigen die Herausforderung:
| Metrisch | Prognose für das Geschäftsjahr 2025 (Konsens) | Auswirkungen/Kontext |
|---|---|---|
| Umsatzrückgang | ~23.71% (zu 39,31 Milliarden US-Dollar) | Spiegelt die schwächere Ausrüstungsnachfrage und die hohen Zinssätze wider. |
| EPS-Prognose | ~$18.99 | Ein deutlicher Rückgang von ~25.86% aus dem Vorjahr. |
| Prognose zum Nettoeinkommen | Zwischen 4,75 Milliarden US-Dollar und 5,5 Milliarden US-Dollar | Eingeschränkte Prognose, was auf ein herausforderndes Betriebsumfeld hinweist. |
| Gegenwind bei Tarifen vor Steuern | Vorbei 500 Millionen Dollar | Ein direkter Schlag auf die Margen in allen Segmenten. |
Es handelt sich um eine zyklische Aktie, und die Großinvestoren setzen auf die Fähigkeit des Unternehmens, den Abschwung zu meistern und gestärkt daraus hervorzugehen, insbesondere da das aktuelle Verhältnis von 2,23 auf starke liquide Mittel hinweist. Es besteht Konsens darüber, dass das Geschäftsjahr 2026 das Tiefpunktjahr sein wird, bevor im Geschäftsjahr 2027 eine Erholung einsetzt. Die institutionellen Käufer blicken also auf zwei Jahre.

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