Aufschlüsselung der finanziellen Gesundheit der Companhia Siderúrgica Nacional (SID): Wichtige Erkenntnisse für Anleger

Aufschlüsselung der finanziellen Gesundheit der Companhia Siderúrgica Nacional (SID): Wichtige Erkenntnisse für Anleger

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Companhia Siderúrgica Nacional (SID) Bundle

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Sie schauen sich gerade die Companhia Siderúrgica Nacional (SID) an und sehen eine klassische Geschichte aus mehreren Segmenten: starke operative Leistung im Kampf gegen einen anhaltenden Gegenwind bei der Verschuldung. Die Ergebnisse des dritten Quartals 2025 zeigten definitiv die zugrunde liegende Stärke der Gruppe, wobei das bereinigte EBITDA einen robusten Wert erreichte 3,3 Milliarden BRL, ein Anstieg von 26 % gegenüber dem Vorquartal, der auf das Bergbausegment zurückzuführen ist 1,9 Milliarden BRL EBITDA bei Rekordumsatz von über 12 Millionen Tonnen. Das ist ein klarer Sieg, aber hier ist die schnelle Rechnung: Während sie ihre Verschuldungsquote (Nettoverschuldung im Verhältnis zum EBITDA) im dritten Quartal in Folge auf reduziert haben 3,1x Von 3,5x verbuchte das Unternehmen immer noch einen Nettoverlust von 137,08 Millionen BRL für das Quartal. Die Frage ist also nicht nur die Effizienz – sie erzielten die niedrigsten Stahlproduktionskosten seit vier Jahren –, sondern auch die Frage, wie sie den aggressiven Importwettbewerb auf dem Stahlmarkt bewältigen und gleichzeitig die Schuldenlast weiter abbauen können. Wir müssen herausfinden, ob die operative Exzellenz im Bergbau und Zement die finanziellen Belastungen übertreffen kann.

Umsatzanalyse

Sie suchen nach einem klaren Bild davon, wo Companhia Siderúrgica Nacional (SID) tatsächlich ihr Geld verdient, und ehrlich gesagt geht es bei der Antwort weniger um Stahl als vielmehr um Schmutz. Die Einnahmequellen des Unternehmens sind stark diversifiziert, aber das Bergbausegment ist derzeit unbestritten der treibende Faktor und treibt das Gesamtwachstum voran.

Für das dritte Quartal 2025 (3Q25) meldete Companhia Siderúrgica Nacional einen konsolidierten Nettoumsatz von 11,794 Milliarden R$ (brasilianischer Real). Diese Zahl ist auf jeden Fall ein Lichtblick, denn sie stellt einen Anstieg von 6,6 % im Vergleich zum gleichen Zeitraum im Jahr 2024 dar. Diese Leistung ist größtenteils auf betriebliche Effizienz und starke Rohstoffpreise zurückzuführen, was ein gutes Zeichen für ein zyklisches Unternehmen ist.

Hier ist die schnelle Berechnung des Trends im Jahresvergleich (YoY): Der Umsatz der letzten zwölf Monate (TTM), der am 30. September 2025 endete, belief sich auf 45,42 Milliarden R$, was einer Wachstumsrate von 4,02 % gegenüber dem vorherigen TTM-Zeitraum entspricht. Dieses positive Wachstum kehrt den jährlichen Umsatzrückgang von -3,85 % um, den das Unternehmen im Jahr 2024 verzeichnete, und zeigt eine klare kurzfristige Chance in seinem diversifizierten Modell. Der Schlüssel liegt darin, zu wissen, welche Segmente das Gewicht ziehen.

Die Haupteinnahmequellen verteilen sich auf fünf Kernsegmente: Stahl, Bergbau, Zement, Logistik und Energie. Während die Nettoumsatzzahlen für jedes Segment nicht immer offengelegt werden, bietet der bereinigte EBITDA-Beitrag für das dritte Quartal 2025 eine klare Übersicht darüber, wo die Gewinnkraft liegt. Der Bergbau ist der dominierende Treiber des konsolidierten Geschäfts, aber man kann die anderen wegen ihrer Stabilität und ihres Wachstumspotenzials nicht ignorieren.

  • Bergbau: 58,4 % des bereinigten EBITDA im dritten Quartal 2025, angetrieben durch Rekordlieferungen von Eisenerz.
  • Stahl: 12,9 % des bereinigten EBITDA im dritten Quartal 2025, unter Druck durch importierte Materialien.
  • Logistik: 16,6 % des bereinigten EBITDA im dritten Quartal 2025, ein Segment mit einer rekordhohen Marge.
  • Zement: 11,7 % des bereinigten EBITDA im dritten Quartal 2025, profitiert von höheren Mengen und Preisanpassungen.
  • Energie: 1,6 % des bereinigten EBITDA im dritten Quartal 2025, die kleinste, aber entscheidende Komponente der vertikalen Integration.

Die bedeutendste Veränderung im Umsatzmix ist die anhaltende, massive Abhängigkeit vom Bergbausegment. Im dritten Quartal 25 war das Bergbausegment der Haupttreiber des sequenziellen Nettoumsatzwachstums von 10,3 % (im Vergleich zum Vorquartal) und profitierte von gestiegenen Eisenerzpreisen. Auch das Logistiksegment, das den Bahn- und Hafenbetrieb umfasst, gewinnt an Bedeutung. Der Gesamtnettoumsatz erreichte im dritten Quartal 25 1.217 Mio. R$, was einem sequenziellen Anstieg von 3,4 % entspricht. Dies ist von entscheidender Bedeutung, da es dem Unternehmen einen Kostenvorteil gegenüber Mitbewerbern verschafft. Wenn Sie genauer erfahren möchten, wer auf dieses diversifizierte Modell setzt, sollten Sie es sich ansehen Erkundung des Investors der Companhia Siderúrgica Nacional (SID). Profile: Wer kauft und warum?

Fairerweise muss man sagen, dass das Stahlsegment immer noch die Kernidentität ist, aber es ist derzeit ein Geschäft mit geringeren Margen und höheren Volumina, das mit einer Rekorddurchdringung von importiertem Stahl zu kämpfen hat, was die inländische Preisgestaltung vor Herausforderungen stellt. Die folgende Tabelle veranschaulicht die Segmentbeiträge basierend auf den neuesten verfügbaren Daten und zeigt das wahre Gewicht des operativen Mixes.

Geschäftssegment Q3 2025 Adj. EBITDA-Beitrag Wichtigste Umsatztreiber (3. Quartal 2025)
Bergbau 58.4% Eisenerzverkäufe, Rekordversandmengen
Logistik 16.6% Erhöhter Güterumschlag, Schienengüterverkehrsaufkommen
Stahl 12.9% Verkauf von Walzrollen, Brammen und verzinkten Blechen
Zement 11.7% Höhere Verkaufsmengen und Preisanpassungen
Energie 1.6% Energieerzeugung und -handel (Nettoumsatz: 155 Millionen R$)

Was diese Schätzung verbirgt, sind die internen Verrechnungspreise zwischen den Segmenten Bergbau und Stahl, die manchmal die tatsächliche Rentabilität der einzelnen Segmente verschleiern können. Dennoch ist die Botschaft klar: Companhia Siderúrgica Nacional ist ein Bergbauunternehmen mit einem Stahlbetrieb, nicht umgekehrt.

Rentabilitätskennzahlen

Sie müssen wissen, wie effizient die Companhia Siderúrgica Nacional (SID) ihre Einnahmen in Gewinn umwandelt, insbesondere angesichts ihres diversifizierten Modells, das Stahl, Bergbau und Logistik umfasst. Die Schlagzeile für das dritte Quartal 2025 (Q3 2025) ist ein deutlicher operativer Aufschwung, doch das Bild für das Gesamtjahr zeigt immer noch die Belastung früherer Leistungen.

Das Unternehmen erzielte im dritten Quartal 2025 seinen ersten vierteljährlichen Nettogewinn des Jahres und erzielte einen Nettogewinn von 76 Millionen BRL bei einem Nettoumsatz von 11,794 Milliarden BRL. Dies ist auf jeden Fall eine positive Veränderung, aber es ist wichtig zu bedenken, dass der Nettoverlust für die neun Monate bis zum 30. September 2025 immer noch 922,23 Millionen BRL betrug. Ein starkes Quartal gleicht die Vorjahresverluste nicht aus. Hier ist die kurze Berechnung der Q3-Ränder:

Rentabilitätskennzahl (3. Quartal 2025) Betrag (BRL) Marge (%) Branchen-Benchmark (ca.)
Bruttogewinn 3,467 Milliarden 29.4% 14,9 % (Industriemetalle und Bergbau)
Betriebsgewinn (EBIT) 1,723 Milliarden 14.6% N/A (segmentspezifisch)
Nettogewinn 76 Millionen 0.64% -6,6 % (Industriemetalle und Bergbau)
Bereinigte EBITDA-Marge 3,3 Milliarden 27% 22 % (Globaler Bergbau, ohne Gold, 2024)

Betriebseffizienz und Kostenmanagement

Die betriebliche Effizienz der Companhia Siderúrgica Nacional ist eindeutig der Motor für die jüngste Margensteigerung. Die Bruttogewinnmarge im dritten Quartal 2025 von 29,4 % ist fast doppelt so hoch wie die durchschnittliche Bruttogewinnmarge von 14,9 % für den breiteren Industriemetall- und Bergbausektor, ein starkes Signal der Kostenkontrolle. Auch die bereinigte EBITDA-Marge von 27 % liegt deutlich über dem Durchschnitt von 22 %, der in der globalen Bergbauindustrie im letzten Vergleichszeitraum zu beobachten war.

Diese operative Stärke ergibt sich aus der vertikalen Integration und der Fokussierung auf das margenstarke Bergbausegment. Die EBITDA-Bruttomarge von Eisenerz erreichte im dritten Quartal 2025 beeindruckende 44 %, was ein enormer Treiber für die konsolidierten Ergebnisse ist. Darüber hinaus meldete das Unternehmen, dass seine Stahlproduktionskosten die niedrigsten seit vier Jahren seien, was sich direkt in einer besseren Bruttomarge niederschlage.

  • Das Bergbausegment ist der wichtigste Gewinnmotor.
  • Die Kostenkontrolle in der Stahlproduktion ist auf dem besten Stand seit vier Jahren.
  • Diversifizierte Segmente wie Zement (29 % EBITDA-Marge) übertreffen ihre Branchendurchschnitte.

Allerdings ist das Stahlsegment selbst immer noch mit Gegenwind durch importierte Materialien konfrontiert, was die lokalen Preise unter Druck setzt und die Gesamtnettogewinnmarge trotz der starken operativen Leistung knapp bei 0,64 % hält. Die wichtigste Erkenntnis ist, dass das Unternehmen das, was es kontrollieren kann – Kosten und margenstarker Bergbau – gut umsetzt, weshalb der Anstieg des Betriebsgewinns so bedeutend war und im Jahresvergleich um 121 % stieg. Einen tieferen Einblick in die Bilanz und Strategie finden Sie in Aufschlüsselung der finanziellen Gesundheit der Companhia Siderúrgica Nacional (SID): Wichtige Erkenntnisse für Anleger.

Schulden vs. Eigenkapitalstruktur

Wenn man sich die Companhia Siderúrgica Nacional (SID) anschaut, fällt als Erstes der aggressive Umgang mit Schulden auf, eine gängige, aber risikoreiche Strategie in der kapitalintensiven Stahl- und Bergbauwelt. Für den Anleger erzählt die Bilanz die Geschichte einer hohen Verschuldung, auch wenn das Unternehmen hart daran arbeitet, diese zu senken. Ehrlich gesagt ist die Schuldenlast hier der größte Risikofaktor.

Im letzten Berichtszeitraum belief sich die Gesamtverschuldung der Companhia Siderúrgica Nacional auf ungefähr 10,00 Milliarden US-Dollar USD. Diese Zahl stellt die Summe der kurzfristigen und langfristigen Verbindlichkeiten dar. Um dies zu bewältigen, unterhält das Unternehmen einen hohen Bargeldbestand, der im zweiten Quartal 2025 (2Q25) 19,3 Milliarden R$ erreichte. Dieses Bargeld ist von entscheidender Bedeutung, da es ihnen die Verwaltung ihrer Nettoverschuldung – Gesamtverschuldung abzüglich Bargeld – und Fondsgeschäfte ermöglicht.

Das tatsächliche Maß für das Risiko ist das Verhältnis von Schulden zu Eigenkapital (D/E), das zeigt, wie viel Schulden das Unternehmen im Vergleich zum Eigenkapital zur Finanzierung seiner Vermögenswerte verwendet. Das D/E-Verhältnis der Companhia Siderúrgica Nacional liegt derzeit bei etwa 3,07 (oder 307 %). Das ist eine gewaltige Zahl. Um das ins rechte Licht zu rücken:

  • Das durchschnittliche D/E-Verhältnis für die diversifizierte Metall- und Bergbaubranche liegt näher bei 0,45.
  • Ein D/E-Verhältnis über 2,5 wird von Analysten im Allgemeinen als Zeichen finanzieller Instabilität angesehen, selbst für Unternehmen in kapitalintensiven Sektoren.
  • Ein hohes D/E-Verhältnis bedeutet, dass Gläubiger und nicht Aktionäre den Großteil der Unternehmensfinanzierung bereitstellen.

Die gute Nachricht ist, dass sich das Management dieser Hebelwirkung voll bewusst ist. Ihr Hauptaugenmerk lag auf der Verbesserung des Verhältnisses von Nettoverschuldung zu EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und Amortisation), einem Schlüsselmaß zur Messung der Fähigkeit eines Unternehmens, seine Schulden zu bedienen. Sie haben diese Verschuldungsquote in drei aufeinanderfolgenden Quartalen erfolgreich reduziert und sie von 3,5x am Ende des letzten Jahres auf 3,1x im dritten Quartal 2025 (3Q25) gesenkt. Das ist auf jeden Fall ein positiver Trend. Das langfristige Ziel besteht darin, diese Zahl deutlich unter das Dreifache zu bringen.

Das Unternehmen gleicht seinen Wachstumsbedarf aus, indem es konsequent den Fremdkapitalmarkt zur Refinanzierung erschließt und nicht nur neues Kapital. Beispielsweise hat die Companhia Siderúrgica Nacional im zweiten Quartal 2025 neue Mittel aufgenommen und bilaterale Verträge refinanziert, um den Großteil ihrer Tilgungsströme auf das Fenster 2027 bis 2030 zu verlagern. Diese Strategie verschafft ihnen Zeit, ihr EBITDA zu steigern und ihre Schulden organisch abzubauen, bevor die nächste große Schuldenrückzahlungswelle zuschlägt. Sie verfolgen auch aktiv Kapitalrecyclingprojekte wie CSN Infrastructure, um Bargeld zu generieren und Schulden abzubauen, ohne neues Eigenkapital auszugeben.

Hier ist eine kurze Zusammenfassung des Leverage-Bildes:

Metrisch Wert (2025) Branchenkontext
Gesamtverschuldung (MRQ) ~10,00 Milliarden US-Dollar USD Hoher absoluter Wert für ein Unternehmen dieser Größe.
Verhältnis von Schulden zu Eigenkapital ~3.07 Übertrifft den Diversified-Mining-Durchschnitt von weit 0.45.
Nettoverschuldung/EBITDA (3. Quartal 25) 3,1x Verbesserung, aber immer noch hoch für den Sektor.

Dieser hohe Verschuldungsgrad bedeutet, dass sich jeder Rückgang der Rohstoffpreise oder Betriebsstörungen schnell in einer höheren finanziellen Belastung niederschlagen wird, wie der niedrige Zinsdeckungsgrad in den letzten Zeiträumen zeigt. Um mehr darüber zu erfahren, wie sich diese Risiken auf die Gesamtstrategie des Unternehmens auswirken, lesen Sie den vollständigen Beitrag hier: Aufschlüsselung der finanziellen Gesundheit der Companhia Siderúrgica Nacional (SID): Wichtige Erkenntnisse für Anleger.

Liquidität und Zahlungsfähigkeit

Wenn man sich die Companhia Siderúrgica Nacional (SID) anschaut, ist das unmittelbare Fazit zur Liquidität ein gemischtes, aber besorgniserregendes Bild. Das Unternehmen kommt seinen kurzfristigen Verpflichtungen nach, aber das Polster ist dünn und die jüngsten Cashflow-Trends zeigen echten Druck. Sie müssen über die oberflächlichen Verhältnisse hinausblicken, um die zugrunde liegende Belastung des Betriebskapitals zu erkennen.

Der Kern der kurzfristigen Gesundheit eines Unternehmens liegt in seiner Fähigkeit, Rechnungen zu decken. Für Companhia Siderúrgica Nacional liegt das aktuelle Verhältnis (MRQ) des letzten Quartals bei etwa 1.32. Das bedeutet, dass das Unternehmen für jeden R$ 1,00 an kurzfristigen Verbindlichkeiten (Rechnungen, die im nächsten Jahr fällig werden) über 1,32 R$ an kurzfristigen Vermögenswerten zur Deckung verfügt. Das ist im Allgemeinen akzeptabel, aber für ein kapitalintensives Unternehmen wie Stahl keine komfortable Marge.

Das Quick Ratio (oder Acid-Test Ratio) erzählt eine ehrlichere Geschichte und eliminiert Lagerbestände, die sich möglicherweise nur langsam verkaufen lassen. Die Quick Ratio der Companhia Siderúrgica Nacional für das letzte Quartal ist niedrig 0.86. Dies liegt definitiv unter der von uns gewünschten Marke von 1,0, was bedeutet, dass das Unternehmen nicht alle seine unmittelbaren, nicht bestandsabhängigen kurzfristigen Schulden mit seinen liquidesten Mitteln decken kann. Dies ist ein klares Warnsignal für betriebliche Flexibilität.

  • Aktuelles Verhältnis (MRQ): 1.32-Akzeptabel, aber nicht robust.
  • Schnellverhältnis (MRQ): 0.86- Ein wichtiges Liquiditätsproblem, das auf die Abhängigkeit von Lagerverkäufen hinweist.

Betriebskapital und Cashflow: Die wahre Belastung

Die Entwicklung des Working Capitals bestätigt den Druck. Companhia Siderúrgica Nacional meldete im zweiten Quartal 2025 (2Q25) einen höheren Betriebskapitalverbrauch, was ihre Liquiditätsposition erheblich belastete. Aus diesem Grund liegt der Net Current Asset Value (TTM) mit ca R$ -48,73 Milliarden. Das ist eine gewaltige Lücke zwischen Umlaufvermögen und kurzfristigen Verbindlichkeiten, die größtenteils auf die hohe Schuldenlast des Unternehmens zurückzuführen ist.

Betrachtet man die Kapitalflussrechnung für das zweite Quartal 2025, war der bereinigte Cashflow deutlich negativ 1.474,9 Millionen R$. Dieser negative freie Cashflow stellte eine deutliche Verschlechterung gegenüber dem Vorquartal dar und spiegelte zwei Dinge wider: erhöhte Investitionen zur Förderung von Expansionsprojekten und die negativen Auswirkungen der hohen Finanzaufwendungen aus ihren Schulden.

Hier ist die kurze Aufschlüsselung der Cashflow-Aktivitäten (TTM-Zahlen, bei denen die vierteljährlichen Daten für 2025 nicht vollständig auf das Jahr umgerechnet sind):

Cashflow-Kategorie (TTM/Q2 2025) Betrag (BRL) Trend/Implikation
Operativer Cashflow (Q2 2025 angepasst) - 1.474,9 Millionen R$ Erheblicher negativer Mittelfluss, der zeigt, dass die operative Cash-Generierung nicht ausreicht, um Ausgaben und Investitionen zu decken.
Investierender Cashflow (TTM) -432,02 Millionen R$ Anhaltender Nettoabfluss, was auf anhaltende Investitionen in Erweiterungsprojekte hinweist.
Finanzierungs-Cashflow (letzte Aktivität) Refinanzierung von Schulden Strategischer Schritt, um die Amortisation voranzutreiben 2027-2030, was den kurzfristigen Liquiditätsdruck verringert.

Der Investitions-Cashflow ist ein Nettoabfluss von ca 432,02 Millionen R$ (TTM), was erwartet wird, da das Unternehmen weiterhin in seine Stahl-, Bergbau- und Logistikanlagen investiert. Auf der Finanzierungsseite war das Management aktiv, und das ist eine Stärke. Sie haben die Schulden erfolgreich refinanziert und die Tilgungsströme in die Höhe getrieben 2027 und 2030. Diese Maßnahme verschafft dem Unternehmen entscheidende Zeit, um seine operative Cash-Generierung zu verbessern und die Verschuldung zu reduzieren, löst aber nicht das zugrunde liegende Problem des Betriebskapitals.

Was diese Schätzung verbirgt, ist die anhaltende Abhängigkeit von externer Finanzierung oder Vermögensverkäufen zur Bewältigung der Schulden angesichts des negativen bereinigten Cashflows. Bei den Liquiditätsproblemen handelt es sich nicht um eine unmittelbare Solvenzkrise, sondern um einen anhaltenden Druckpunkt, der das Wachstum bremst und die Aktie volatil hält, bis der operative Cashflow zuverlässig positiv wird. Um einen tieferen Einblick in die Strategie des Unternehmens zur Bewältigung dieser Schulden zu erhalten, sollten Sie sich hier umsehen Aufschlüsselung der finanziellen Gesundheit der Companhia Siderúrgica Nacional (SID): Wichtige Erkenntnisse für Anleger.

Bewertungsanalyse

Sie möchten wissen, ob Companhia Siderúrgica Nacional (SID) derzeit ein guter Kauf ist, und die harten Zahlen raten zur Vorsicht. Basierend auf den neuesten Daten etwa im November 2025 wird die Aktie im Verhältnis zu ihrer aktuellen Ertragskraft allgemein als überbewertet, auf Buchwertbasis jedoch als unterbewertet angesehen. Der Konsens der Analysten ist definitiv pessimistisch.

Das Kernthema ist die Rentabilität. Das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) beträgt negativ -7,4x, was sofort auf ein Problem hinweist: Das Unternehmen meldet derzeit einen Verlust (negative Gewinne). Man kann ein Unternehmen mit negativen Erträgen nicht wirklich anhand eines KGV bewerten, daher sagt uns diese Kennzahl, dass der Markt für zukünftige Trendwende zahlt, nicht für die aktuelle Leistung.

Hier ist die schnelle Berechnung der wichtigsten Bewertungsmultiplikatoren:

  • Kurs-Buchwert-Verhältnis (KGV): Das Verhältnis liegt bei ungefähr 0,8x. Dies deutet darauf hin, dass die Aktie unter ihrem Nettoinventarwert gehandelt wird, was oft auf eine „unterbewertete“ Aktie hinweist, aber nur, wenn Sie dem Buchwert vertrauen und glauben, dass eine Trendwende bevorsteht.
  • Enterprise Value-to-EBITDA (EV/EBITDA): Dieses für kapitalintensive Industrien wie Stahl bessere Multiplikator liegt bei etwa 4,8x für die letzten zwölf Monate (LTM) ab August 2025. Dies ist ein angemessener Multiplikator für den Sektor, verbirgt jedoch die hohe Schuldenlast und die negativen Erträge.

Was diese Schätzung verbirgt, ist die Skepsis des Marktes hinsichtlich der Fähigkeit des Unternehmens, seine Betriebsgewinne (EBITDA) in Nettogewinne umzuwandeln, was für den langfristigen Shareholder Value von entscheidender Bedeutung ist. Weitere Informationen zu den langfristigen Zielen des Unternehmens finden Sie hier Leitbild, Vision und Grundwerte der Companhia Siderúrgica Nacional (SID).

Aktientrend und Dividendenrealität

Betrachtet man die Aktienkursentwicklung, so hatte die Companhia Siderúrgica Nacional (SID) Probleme und verzeichnete in den letzten 12 Monaten einen Rückgang von etwa 24,75 %. Die 52-Wochen-Handelsspanne reicht von 1,240 bis 2,050 US-Dollar, und da die Aktie Mitte November 2025 bei rund 1,53 US-Dollar gehandelt wird, liegt sie eher am unteren Ende dieser Spanne. Diese Abwärtsdynamik ist ein klares Warnsignal.

Auch die Dividendengeschichte ist komplex. Die nachlaufende jährliche Dividendenrendite ist hoch und lag im November 2025 bei etwa 5,71 %. Allerdings ist die Dividende definitiv nicht durch Gewinne gedeckt, mit einer Ausschüttungsquote von etwa -112,16 %. Diese negative Ausschüttungsquote bedeutet, dass das Unternehmen Dividenden aus Rücklagen oder neuen Schulden zahlt und nicht aus dem laufenden Gewinn, was nicht nachhaltig ist. Eine hohe Rendite signalisiert in dieser Situation oft ein Risiko und keinen Wert.

Analystenkonsens und Kursziel

Die Analysten der Wall Street sind überwiegend pessimistisch. Die Konsensbewertung für Companhia Siderúrgica Nacional (SID) lautet „Verkaufen“ oder sogar „Starker Verkauf“. Von den Analysten, die Bewertungen abgeben, empfiehlt ein erheblicher Teil einen Verkauf.

Das durchschnittliche 12-Monats-Kursziel liegt bei etwa 1,30 US-Dollar. Im Vergleich zum aktuellen Preis von etwa 1,53 US-Dollar bedeutet dies einen potenziellen Rückgang von etwa -15,03 % im nächsten Jahr. Dies ist ein klares Signal dafür, dass die Straße mit einem weiteren Preisverfall rechnet.

Bewertungsmetrik (Stand Nov. 2025) Wert Interpretation
KGV-Verhältnis (TTM) -7,4x Negatives Ergebnis; Die Bewertung basiert auf Zukunftshoffnungen, nicht auf dem aktuellen Gewinn.
Preis-Buchwert-Verhältnis (P/B) 0,8x Aktien werden unter ihrem Buchwert gehandelt, was auf eine vermögensbasierte Unterbewertung schließen lässt.
EV/EBITDA (LTM) 4,8x Für die Branche angemessen, verbirgt sich jedoch eine hohe Verschuldung und Verschuldung.
Nachlaufende Dividendenrendite 5.71% Hohe Rendite, aber aufgrund negativer Erträge nicht nachhaltig.
Konsens der Analysten Verkaufen / Starker Verkauf Street rechnet kurzfristig mit schwachen Renditen.
Durchschnittliches Preisziel $1.30 Impliziert ein Potenzial -15.03% Nachteil gegenüber dem aktuellen Preis.

Nächster Schritt: Sie müssen sich mit dem Fälligkeitsplan der Schulden und dem Cashflow aus der Geschäftstätigkeit des Unternehmens für das Geschäftsjahr 2025 befassen, um zu verstehen, ob es den Betrieb lange genug aufrechterhalten kann, damit die geplante Trendwende eintritt.

Risikofaktoren

Wenn man sich die Companhia Siderúrgica Nacional (SID) anschaut, ist die direkte Erkenntnis: Das Unternehmen ist ein diversifiziertes, integriertes Kraftpaket, aber seine Finanzstruktur stellt das Hauptrisiko dar. Die schiere Höhe der Schulden und die daraus resultierenden finanziellen Aufwendungen sind die zentrale Herausforderung, auch wenn sich die operative Leistung verbessert.

Ehrlich gesagt bleibt das größte kurzfristige Risiko die stark verschuldete Bilanz (finanzielle Hebelwirkung ist die Verwendung von geliehenem Geld zur Finanzierung von Vermögenswerten). Die Gesamtverschuldung ist enorm und übersteigt Ende 2025 52,6 Milliarden BRL, was bedeutet, dass hohe Zinsen die Rentabilität ständig belasten. Dieser finanzielle Druck ist der Grund, warum der bereinigte Cashflow für das dritte Quartal 2025 trotz starker operativer Ergebnisse immer noch negative 815 Millionen BRL betrug.

Hier ist eine kurze Übersicht über die Entschuldungsbemühungen, die für das Management oberste Priorität haben. Sie haben immer noch hart gearbeitet.

Metrik (Geschäftsjahr 2025) Wert Kontext
Q3 2025 Nettoverschuldung im Verhältnis zum EBITDA 3,1x Reduziert von 3,5x Ende 2024.
Q3 2025 Bereinigtes EBITDA 3,3 Milliarden BRL Eine Steigerung von 26 % gegenüber dem Vorquartal.
Nettoverlust im 3. Quartal 2025 137,08 Millionen BRL Eine Verbesserung gegenüber dem Vorjahr.

Externer Gegenwind: Wettbewerb und Rohstoffschwankungen

Über die Bilanz hinaus agiert die Companhia Siderúrgica Nacional (SID) in einem stark zyklischen und wettbewerbsintensiven Umfeld. Der Stahlmarkt ist mit einer Rekorddurchdringung importierter Materialien konfrontiert, was die Fähigkeit des Unternehmens, seine Gewinnmargen ohne schützende Handelsmaßnahmen aufrechtzuerhalten, ernsthaft in Frage stellt. Dies ist definitiv ein Faktor, den Sie nicht ignorieren können.

Darüber hinaus reagiert das Unternehmen als integrierter Produzent mit bedeutenden Bergbaubetrieben weiterhin stark auf Schwankungen der Rohstoffpreise. Beispielsweise glichen niedrigere Eisenerzpreise im zweiten Quartal 2025 die betrieblichen Verbesserungen aus, obwohl das Unternehmen für das Quartal einen Nettoumsatz von 10.693,3 Millionen R$ meldete. Sie sehen diesen Marktdruck auch im Segment Hafenlogistik, wo die Auswirkungen von Zollstreitigkeiten zu einem um 27,5 % geringeren Nettoumsatz im zweiten Quartal 2025 führten und nur 57,4 Mio. R$ erreichten.

  • Rohstoffpreisrisiko: Schwankungen der Eisenerzpreise wirken sich direkt auf die Einnahmen des Bergbausegments aus.
  • Importwettbewerb: Rekorddurchdringung von ausländischem Stahl drückt inländische Margen.
  • Regulatorisches Risiko: Neue brasilianische Umweltgesetze könnten zu erheblichen, nicht budgetierten Investitionsausgaben führen und den künftigen Cashflow verringern.

Schadensbegrenzung und strategische Resilienz

Die gute Nachricht ist, dass das Management über klare, umsetzbare Abhilfestrategien verfügt. Ihre wichtigste Verteidigung gegen Marktvolatilität ist ihre vertikale Integration (Besitz der Lieferkette vom Eisenerz bis zum fertigen Stahl sowie Logistik, Zement und Energie). Diese Diversifizierung sorgt für Widerstandsfähigkeit, da starke Ergebnisse in einem Segment, wie das rekordhohe EBITDA in der Logistik, Schwächen in einem anderen teilweise ausgleichen können.

Der Entschuldungsplan ist im Gange, was sich in der Reduzierung des Verhältnisses von Nettoverschuldung zu EBITDA auf das 3,1-fache zeigt. Das Unternehmen konzentriert sich außerdem auf betriebliche Effizienz und Kostenkontrolle, wodurch die Stahlproduktionskosten im dritten Quartal 2025 auf den niedrigsten Stand seit vier Jahren sanken. Zur Steuerung des Rohstoffpreisrisikos werden strategische Absicherungsgeschäfte eingesetzt, was dazu beitrug, den Nettoverlust im zweiten Quartal 2025 auf 130,4 Mio. R$ zu verbessern, was einer Verbesserung von 82,2 % gegenüber dem Nettoverlust des Vorquartals von 732 Mio. R$ entspricht.

Wenn Sie tiefer in das Gesamtbild, einschließlich der Bewertung, eintauchen möchten, können Sie die vollständige Analyse unter lesen Aufschlüsselung der finanziellen Gesundheit der Companhia Siderúrgica Nacional (SID): Wichtige Erkenntnisse für Anleger.

Nächster Schritt: Analystenteam: Modellieren Sie die Auswirkungen einer 10-prozentigen Erhöhung der brasilianischen Zinssätze auf die Finanzaufwendungen und den Nettogewinn im vierten Quartal 2025 bis Ende nächster Woche.

Wachstumschancen

Sie sind auf der Suche nach einer klaren Karte darüber, wohin sich die Companhia Siderúrgica Nacional (SID) von hier aus entwickeln wird, insbesondere angesichts der Daten für das Geschäftsjahr 2025, die erhebliche operative Stärke zeigen. Die direkte Erkenntnis ist folgende: Beim zukünftigen Wachstum von SID geht es nicht nur um Stahl; Es handelt sich um ein Multi-Vektor-Spiel, das von seinem dominanten Bergbausegment und der aggressiven Expansion im Zementbereich angetrieben wird und alles durch eine erstklassige vertikale Integration gestützt wird.

Die Strategie des Unternehmens ist einfach, aber wirkungsvoll: Kontrollieren Sie die gesamte Wertschöpfungskette und nutzen Sie die margenstarken Segmente, um den Schuldenabbau voranzutreiben. Ehrlich gesagt waren die operativen Ergebnisse im dritten Quartal 2025 definitiv stark, mit einem bereinigten EBITDA 3,3 Milliarden BRL, ein 26% Der Anstieg gegenüber dem Vorquartal zeigt, dass sich ihr Fokus auf betriebliche Effizienz auszahlt.

Wichtige Wachstumstreiber und strategischer Fokus

Der Hauptmotor für kurzfristiges Wachstum ist das Bergbausegment, das einen erheblichen Wettbewerbsvorteil darstellt. Das bereinigte EBITDA des Segments stieg im dritten Quartal 2025 auf 1,9 Milliarden BRL, ein 57% Steigerung, mit einer Bruttomarge von 44%. Diese Rentabilität ist ein zentraler Faktor und dient als natürliche Absicherung gegen die Volatilität auf dem Stahlmarkt. Außerdem schreiten die strategischen Projekte schnell voran.

Zu den wichtigsten Treibern und strategischen Initiativen gehören:

  • Schuldenabbau und Infrastruktur: Ein wesentlicher strategischer Schwerpunkt liegt auf der Reduzierung der Net Leverage Ratio 3,1x im dritten Quartal 2025, mit einem Ziel von 3,0x bis Jahresende. Das Projekt „CSN-Infrastruktur“ befindet sich in der Abschlussphase und wird voraussichtlich erheblich zu diesen Bemühungen beitragen.
  • Erweiterung des Zementmarktes: Jüngste Akquisitionen, darunter Elizabeth Cimentos und LafargeHolcim Brasil, steigern die Kapazität und Synergien. Das Zementsegment ist ein wichtiger Wachstumsfaktor und erreichte im dritten Quartal 2025 sein zweitgrößtes Verkaufsvolumen in der Geschichte 3,6 Millionen Tonnen, mit einem EBITDA von 388 Millionen BRL.
  • Betriebseffizienz: Das Stahlsegment erzielte die niedrigsten Produktionskosten seit vier Jahren, was für die Margenerhaltung gegenüber der starken Konkurrenz durch importiertes Material von entscheidender Bedeutung ist.

Umsatz- und Ergebnisausblick

Analysten prognostizieren für 2025 ein moderates Umsatzwachstum, der Fokus liegt jedoch auf Rentabilität und Bilanzsanierung. Die Konsensprognose für den Jahresumsatz 2025 beträgt ungefähr 45,69 Milliarden BRL, repräsentiert a 4.57% Anstieg ab 2024. Was diese Schätzung verbirgt, ist die erhebliche betriebliche Verbesserung, die sich aufgrund des makroökonomischen Drucks möglicherweise nicht vollständig auf den Umsatz auswirkt, aber in den Margen ihrer diversifizierten Segmente deutlich sichtbar ist. So verzeichnete das Segment Logistik das höchste EBITDA aller Zeiten 550 Millionen BRL, mit einem Rand darüber 35% im dritten Quartal 2025.

Hier ist die kurze Berechnung der Leistung des Segments im dritten Quartal 2025, die zeigt, woher das tatsächliche Wachstum kommt:

Segment Q3 2025 Bereinigtes EBITDA (BRL) EBITDA-Marge Wachstumstreiber
Bergbau 1,9 Milliarden 44% Rekordsendungen (über 12 Millionen Tonnen)
Zement 388 Millionen 29% Akquisitionen und Inlandsnachfrage
Logistik 550 Millionen >35% Betriebseffizienz und Infrastruktur

Kern-Wettbewerbsvorteile

Das langfristige Wachstum von SID wird grundsätzlich durch seine einzigartige Struktur gesichert. Das Unternehmen ist einer der kostengünstigsten Stahlproduzenten der Welt, was eine massive Markteintrittsbarriere für Wettbewerber darstellt. Dieser Kostenvorteil ergibt sich direkt aus der tiefen vertikalen Integration (von der Mine über die Mühle bis zum Hafen), die eine stabile, kostengünstige Versorgung mit hochwertigem Eisenerz und die Selbstversorgung mit Energie durch eigene Wasser- und Thermokraftwerke gewährleistet.

Dieses integrierte Modell ermöglicht es ihnen, sich auf margenstarke Produkte wie Weißblech und verzinkten Stahl zu konzentrieren, die für die heimische Bau-, Automobil- und Verpackungsindustrie von entscheidender Bedeutung sind. Wenn Sie tiefer in die langfristige Vision eintauchen möchten, können Sie sich das ansehen Leitbild, Vision und Grundwerte der Companhia Siderúrgica Nacional (SID).

Nächster Schritt: Sie sollten die Auswirkungen des Ziels modellieren 3,0x Verschuldungsquote auf ihre Kapitalkosten, da dieser Schuldenabbau die wichtigste Finanzmaßnahme für 2025 ist.

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